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Protokoll Download - Niebüll

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Stadtvertretung Sitzung vom 08.03.2007<br />

____________________________________________________________________________<br />

Damit ist der Antrag von Stadtvertreter Kröger auf Verschiebung der Maßnahme auf das Jahr<br />

2008 abgelehnt.<br />

Stadtvertreter Steinauer nimmt wieder an der Sitzung teil.<br />

Beschluss (10 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen)<br />

1. Für die Befestigung des kleinen Schulhofes an der Alwin-Lensch-Schule werden<br />

außerplanmäßig gemäß § 82 GO 60.000 € bereitgestellt.<br />

2. Die erforderlichen Mittel werden im 1. Nachtrag zum Haushalt 2007 bereitgestellt.<br />

Stadtvertreterin Bruhn verlässt die Sitzung.<br />

18. Sozialzentrumsvertrag<br />

Berichterstatter: Bürgermeister Bockholt<br />

Sitzungsvorlage Nr. 1/2007<br />

Beschluss (einstimmig)<br />

Dem neugefassten Vertrag über die Verwaltungsgemeinschaft „Sozialzentrum <strong>Niebüll</strong>“ (Stand<br />

07.02.2007) zwischen dem Kreis Nordfriesland und der Stadt <strong>Niebüll</strong> wird zugestimmt.<br />

Der Vertrag ist als Anlage 1 der Niederschrift beigefügt.<br />

19. Änderung des Flächennutzungsplanes – Einstellung des Verfahrens<br />

Berichterstatter: Verwaltung<br />

Sitzungsvorlage Nr. 13/2007<br />

Bürgermeister Bockholt erläutert die Sitzungsvorlage. Kernpunkt ist die Verlagerung des<br />

Hundeübungsplatzes vom jetzigen Standort zu einem Standort am Peter-Schmidts-Weg. Er<br />

erinnert an die Beratung zur Realisierung des B-Planes Nr. 41. Er stellt fest, dass nicht<br />

aufgrund der Aktionen eines einzelnen Ehepaares diese Verlagerung erfolgen solle. Diese<br />

Umsiedlung sei bereits bei den Planungen für den B-Plan 41 beabsichtigt gewesen und im F-<br />

Plan der Stadt entsprechend ausgewiesen. Des Weiteren haben sich auch mehrere andere<br />

Anwohner gegen den jetzigen Standtort gewährt. Weiter erinnert er daran, dass die Planungen<br />

für ein neues Baugebiet und zwar das Baugebiet Nr. 49 in vollem Gange seien. Bei einer<br />

Realisierung sieht er nun auch von Westen weiteres Konfliktpotential durch die an den<br />

Legerader Wald heranrückende neue Bebauung.<br />

Stadtvertreter Steiner führt aus, dass er nur schweren Herzens der Entscheidung zustimmen<br />

könne. Nach seiner Auffassung gebe es aber keine bessere Lösung. Er spricht sich dafür aus,<br />

dass dem Verein von der Stadt bei dem Umzug geholfen werde.<br />

In der Stadtvertretung wird zur Kenntnis gegeben, dass der Bauausschuss zusätzlich empfiehlt,<br />

dem Verein beim Umzug zu helfen und dass der Umzug bis zum Jahre 2010 vollzogen sein<br />

muß.<br />

Stadtvertreter Kröger würdigt die Arbeit des Vereines. Er ist sehr beeindruckt von der<br />

Jugendarbeit. Nach seiner Auffassung könne die Stadt aber nicht anders beschließen wie vom<br />

Bauausschuss empfohlen, da sich nach seiner Auffassung durch die Erweiterung der Bebauung<br />

im Rahmen des B-Planes Nr. 49 weiteres Konfliktpotential ergeben würde.

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