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FRÜHJAHRS-KAFFEENACHMITTAG - Samtgemeinde Freden

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<strong>Freden</strong> – 5 – Nr. 04/2013<br />

Es ist während der Sprechzeiten der <strong>Samtgemeinde</strong>verwaltung sowie<br />

zu den aus den noch folgenden weiteren Bekanntmachungen ersichtlichen<br />

Zeiten außerhalb der Dienststunden besetzt.<br />

(Weidner)<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Wahlamt -<br />

<strong>Freden</strong> (Leine), den 12.04.2013<br />

2. Wahlbekanntmachung<br />

Wahl zum Deutschen Bundestag am 22. September 2013<br />

hier: Bildung der Wahlvorstände<br />

Für die Bundestagswahl am 22. September 2013 sind wieder zahlreiche<br />

Wahlhelfer zu benennen.<br />

Die im Bereich der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) vertretenen Parteien<br />

und Wählergruppen werden hiermit aufgefordert, bis zum 15. Mai 2013<br />

Wahlberechtigte als Mitglieder für die Wahlvorstände in den einzelnen<br />

Ortschaften zu benennen.<br />

Die Übernahme eines Wahlehrenamtes darf nur aus einem wichtigen<br />

Grund abgelehnt werden. Insbesondere dürfen im Sinne von § 9 BWO<br />

die Berufung zu einem Wahlehrenamt ablehnen:<br />

1. Mitglieder der Bundesregierung oder einer Landesregierung,<br />

2. Mitglieder des Europäischen Parlaments, des Deutschen Bundestages<br />

oder eines Landtages,<br />

3. Wahlberechtigte, die am Wahltage das 65. Lebensjahr vollendet haben,<br />

4. Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass ihnen die Fürsorge<br />

für ihre Familie die Ausübung des Amtes in besonderer Weise erschwert,<br />

5. Wahlberechtigte, die glaubhaft machen, dass sie aus dringenden<br />

beruflichen Gründen oder durch Krankheit oder Behinderung oder<br />

aus einem sonstigen wichtigen Grunde gehindert sind, das Amt ordnungsgemäß<br />

auszuführen.<br />

Sollten bis zu dem oben genannten Zeitpunkt nicht genügend Wahlberechtigte<br />

vorgeschlagen sein, werden diese durch die Verwaltung berufen.<br />

(Weidner)<br />

<strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

- Wahlamt -<br />

<strong>Freden</strong> (Leine), den 12.04.2013<br />

Wahl zum Deutschen Bundestag<br />

am 22. September 2013<br />

hier: Wahlhelferinnen und Wahlhelfer<br />

Für die Bundestagswahl am 22. September 2013 werden wieder zahlreiche<br />

Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt.<br />

Die <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine) bittet interessierte Bürgerinnen und<br />

Bürger, sich für diese Wahlehrenämter zur Verfügung zu stellen.<br />

Ein Wahlvorstand besteht aus insgesamt acht bis zehn Mitgliedern, darunter<br />

eine Wahlvorsteherin/ein Wahlvorsteher, eine Schriftführerin/ein Schriftführer,<br />

sowie jeweils eine Vertreterin/ein Vertreter dieser Funktionen.<br />

Für die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer, welche die genannten Funktionen<br />

besetzen, wird kurzfristig vor dem Wahltermin noch eine Schulung<br />

angeboten.<br />

Die Mitglieder der Wahlvorstände treten am Wahltag um 07:30 Uhr zusammen,<br />

bereiten den Wahlraum vor, leiten die Wahlhandlung und stellen<br />

nach Ende der Wahl das Ergebnis fest.<br />

Die Mitglieder der Wahlvorstände müssen zur Bundestagswahl wahlberechtigt<br />

sein, d.h. am Wahltag mind. 18 Jahre alt sein, seit mind. drei<br />

Monaten in der Bundesrepublik Deutschland eine Wohnung innehaben<br />

oder sich sonst gewöhnlich aufhalten, und nicht nach § 13 Bundeswahlgesetz<br />

vom Wahlrecht ausgeschlossen sein.<br />

Wer sich für ein Wahlehrenamt zur Verfügung stellen möchte, wird gebeten,<br />

sich beim Wahlamt der <strong>Samtgemeinde</strong> <strong>Freden</strong> (Leine), Herrn<br />

Weidner, Zimmer 4, Am Schillerplatz 4, 31084 <strong>Freden</strong> (Leine), Tel.<br />

05184/790-34, E-Mail: weidner@freden.de zu melden.<br />

Ich bedanke mich bereits jetzt für Ihre Bereitschaft.<br />

(Weidner)<br />

C) Mitteilungen und Berichte<br />

Giftinformationszentrum-Nord<br />

der Länder Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein<br />

0551 19240<br />

Kostenlose ärztliche Beratung rund um die Uhr bei Vergiftungen (auf<br />

Wunsch erfolgt Rückruf)<br />

Bei Vergiftungen<br />

1. Ruhe bewahren<br />

2. kein Erbrechen auslösen<br />

3. keine Milch zu trinken geben<br />

4. Giftinformationszentrum anrufen<br />

DRK-Sozialstation<br />

Sibbesse-Lamspringe-<strong>Freden</strong><br />

Ambulanter Pflegedienst rund um die Uhr, zu erreichen unter<br />

Tel.: 05181 8290440<br />

Psychosoziale Beratung für<br />

Krebskranke und Angehörige in Alfeld<br />

Sprechstunde<br />

im Sozialen Zentrum, Heinzestraße 38, 31061 Alfeld<br />

dienstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

mittwochs von 9:00 - 15:00 Uhr<br />

donnerstags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

freitags von 9:00 - 14:00 Uhr<br />

sowie nach Vereinbarung<br />

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer: 05181 807170 oder<br />

807173<br />

E-Mail: info@awo-hi.de<br />

Arbeiterwohlfahrt<br />

Verband für soziale Arbeit<br />

in Stadt und Landkreis Hilereshei<br />

www.awo-hi.de<br />

Jugendhilfestation Süd<br />

Die Sprechstunde der Jugendhilfestation Süd findet jeden letzten Mittwoch<br />

im Monat von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr im Rathaus in <strong>Freden</strong> (Leine)<br />

statt.<br />

Um Beachtung wird gebeten.<br />

Die nächste Sprechstunde ist am 27. März 2013.<br />

Mitteilungen der DAK<br />

70 Prozent der Deutschen gegen Zeitumstellung<br />

Umfrage der DAK-Gesundheit: Jeder Vierte „kämpft“ gesundheitlich<br />

mit dem Wechsel zur Sommerzeit<br />

Hamburg, 27. März 2013. Widerstand gegen die Zeitumstellung: Die<br />

große Mehrheit (70 Prozent) der deutschen Bevölkerung ist für die Abschaffung<br />

der Sommerzeit. Das ergab das aktuelle DAK- Gesundheitsbarometer*.<br />

Nach der bundesweiten und repräsentativen Umfrage für<br />

die Krankenkasse DAK-Gesundheit „kämpft“ Jeder Vierte mit den Folgen<br />

der Zeitumstellung — vor allem Frauen sind betroffen.<br />

Der Wechsel zur Sommerzeit findet am kommenden Osterwochenende<br />

vom 30. auf den 31. März statt. Die Nacht von Samstag auf Sonntag<br />

verkürzt sich um eine Stunde: Um 2 Uhr werden die Uhren vorgestellt.<br />

Fast jede dritte Frau (30 Prozent) leidet nach der Zeitumstellung unter<br />

gesundheitlichen Problemen. Bei den Männern gaben das nur 18 Prozent<br />

an. Die meisten der Betroffenen fühlen sich schlapp und müde,<br />

haben Einschlafprobleme oder Schlafstörungen (79 und 59 Prozent).

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