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frauenstudien 14 - Frauenbeauftragte - LMU

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Schellingstr. 3, VG, Tel. 21 80-35 73<br />

Dr. Iris Öchsner<br />

DENKERIN DES ABSURDEN. LEBEN UND WERK DER<br />

EXISTENZPHILOSOPHIN UND RELIGIÖSEN SCHRIFT-<br />

STELLERIN SIMONE WEIL (Übung)<br />

Zeit: Mo 11-13, <strong>14</strong>-tägig<br />

Ort: Raum siehe Aushang<br />

Beginn: 5.5.<br />

Anmeldung: nicht erforderlich<br />

Sprechstunde: nach Vereinbarung<br />

Simone WEIL (1909-1943) kann als Existenzphilosophin betrachtet<br />

werden, die mit ihrem Leben radikal das eigene Denken<br />

nachvollziehen wollte.<br />

Die Übung will zunächst einen Einstieg geben in die philosophischen<br />

Ansätze WEILs und sie mit anderen Existenzphilosophien<br />

vergleichen. In einem zweiten Schritt wollen wir uns dem<br />

Lebensweg der Philosophin annähern und ihre religiöse Entwicklung<br />

verfolgen. Erst dann soll Weils Denken und Leben<br />

unter feministischen Gesichtspunkten befragt werden: als Frauenbiographie<br />

unseres Jahrhunderts und als Existenzphilosophin.<br />

Zur einführenden Lektüre empfehle ich:<br />

SCHLETTE, Heinz-Robert/DEVAUX, André: Simone Weil. Philosophie<br />

– Religion – Politik. Frankfurt am Main 1985.<br />

Institut für Praktische Theologie<br />

Schellingstr. 3, VG, Tel. 21 80-34 83<br />

Prof. Dr. Hans-Jürgen Fraas<br />

GESCHLECHTSSPEZIFISCHE RELIGIÖSE SOZIALISATI-<br />

ON UND DIE FRAGEN EINER SPEZIFISCH WEIBLICHEN<br />

BZW. MÄNNLICHEN RELIGIOSITÄT (Seminar)<br />

Zeit: Mi 15-17, vierzehntägig<br />

Ort: siehe Aushang<br />

Beginn: <strong>14</strong>.5.<br />

Anmeldung: Di-Fr 8-12 unter Tel. 21 80-26 00<br />

Sprechstunde: Mo 13-<strong>14</strong>, Ludwigstr. 31/Rgb.<br />

Die Fragestellung bewegt sich in einem offenen Forschungsfeld:<br />

Gibt es eine geschlechtsspezifische Sozialisation? Unterscheidet<br />

sich weibliche Religiosität von männlicher, und wenn<br />

ja – worin und warum? Und wie hat die (religiöse) Erziehung/der<br />

Religionsunterricht darauf zu reagieren?<br />

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