frauenstudien 14 - Frauenbeauftragte - LMU
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Insbesondere sollen karrierefördernde und -hemmende Bedingungen<br />
und die aktuelle Personalförderpraxis in den Unternehmen<br />
behandelt werden. Das Seminar lehnt sich an die empirischen<br />
Untersuchungen eines kleineren Forschungsprojektes zu<br />
demselben Thema an. Männliche Studierende sind willkommen!<br />
Dr. Inka Schade<br />
MEDIENNUTZUNG IM ALTER (Seminar)<br />
Zeit: Mo 16-18<br />
Ort: Raum 1308, Haus 1<br />
Beginn: 5.5.<br />
Anmeldung: in der ersten Sitzung<br />
Sprechstunde: nach Absprache<br />
Das Seminar thematisiert die Darstellung der Unterschiede<br />
zwischen kognitiven und emotionalen Verhaltensweisen und<br />
Verhaltensänderungen, individuelle und sozialpsychologische<br />
Wirkungsbereiche durch Einsatz und Nutzung von Medien<br />
durch ältere und alte Menschen und deren Umfeld. Gegenüberstellung<br />
von Massenkommunikation und interpersonaler Kommunikation<br />
unter Berücksichtigung psychologischer, soziologischer<br />
u. a. Faktoren, die die Objektivität und Wirkung des<br />
Informationsaustauschs beeinflussen.<br />
LITERATURANGABEN in der Veranstaltung.<br />
Dr. Sabine Pankofer<br />
"ALL I WANNA DO IS HAVE SOME FUN"? LEBENSWEL-<br />
TEN WEIBLICHER UND MÄNNLICHER JUGENDLICHER<br />
(Seminar/Grundstudium)<br />
Zeit: Mo 10-12<br />
Ort: Raum 1210<br />
Beginn: 5.5.<br />
Anmeldung: nicht erforderlich<br />
Sprechstunde: Do 11-13, Raum 3313<br />
Die Adoleszenz ist eine besondere Phase der Identitätsentwicklung,<br />
vor allem hinsichtlich der Entwicklung einer geschlechtlichen<br />
Identität. Sie verläuft für Mädchen und Jungen unterschiedlich,<br />
weshalb notwendigerweise zu betrachten ist, inwieweit<br />
geschlechtsspezifisch unterschiedliche Sinnzusammenhänge<br />
und spezifische Gefühle und Bedürfnisse in den verschiedenen<br />
Lebenswelten von Mädchen und Jungen zu erkennen sind.<br />
Grundlage ist eine Analyse der gesellschaftlichen Grundbedingungen<br />
für psychisch-individuelle Entwicklungen von Mädchen<br />
und Jungen. Der in den letzten Jahren zu beobachtende "Individualisierungsschub"<br />
hat auf verschiedenen Ebenen Auswirkun-<br />
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