Chronik Upsprunge
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Neue Westfälische Nr. 288<br />
vom 12. Dezember 2011<br />
Der erste Schnee des Winters 2011/12 ließ, bis<br />
auf ein paar wenige Schneeschauer, dann doch<br />
noch ein wenig auf sich warten. Erst am 20.<br />
Dezember schneite es frühmorgens leicht. Liegen<br />
blieb der Schnee aber nur bis zum Mittag.<br />
Schnee gab es dann nicht mehr, dafür viel<br />
Regen. Silvester gaben die Wetterexperten ein<br />
Regen-Plus von 160 % im Dezember für unsere<br />
Region bekannt. Das Jahr verabschiedete sich<br />
mit milden Temperaturen um die 10 Grad im<br />
Plusbereich.<br />
Aus dem Dorfleben<br />
Der harte Winteranfang 2010/11 setzte<br />
wieder einmal den Straßen im besonderen Maße<br />
zu. Vor allem die Landstraße Richtung<br />
Erpernburg/Brenken war oberhalb der<br />
Neubaustrecke vom Jesusknaben an völlig<br />
durchlöchert. Selbst nach der zunächst<br />
notdürftigen Ausbesserung der Löcher bestand<br />
bis zur Komplettsanierung im Frühjahr eine<br />
Geschwindigkeitsbeschränkung von teilweise nur<br />
50 km/h.<br />
Die zentrale Karnevalsveranstaltung aller<br />
Vereine fiel in diesem Jahr innerhalb der<br />
Dorfgemeinschaft sollte der Samstagabend, an<br />
dem traditionell alle Vereine etwas beisteuern,<br />
ganz ausfallen. Zuvor war der Versuch, die aktiven Karnevalisten unter<br />
dem Dach des Bürgervereins zu installieren, gescheitert.<br />
Um dennoch keine Lücke entstehen zu lassen, einigte man sich in einer<br />
Vorstandssitzung des Bürgervereines Anfang Februar darauf, zumindest<br />
eine abgespeckte Veranstaltung am Karnevals-Samstag anzubieten.<br />
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