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Gemeinde Journal Frühjahr 2012 - Ev.-Luth. Kirchengemeinde ...

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Nina Feltz hat<br />

sich mit Britta<br />

Nöbbe zu einem<br />

Gespräch<br />

getroffen<br />

12 . G e m e i n d e j o u r n a l<br />

V O R G E S T E L L T<br />

Im Portrait: Britta Regina Nöbbe<br />

„Eine<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

muss professionell<br />

funktionieren“<br />

„Ich bin ein Urgestein, ich kenne die <strong>Gemeinde</strong> und<br />

weiß, was hier läuft.“ Sich mit jungen 49 Jahren so zu<br />

beschreiben, zeugt von einer starken Verbundenheit<br />

mit dieser <strong>Kirchengemeinde</strong>. Britta Nöbbe arbeitet hier<br />

seit 2001, zunächst in der <strong>Gemeinde</strong> St. Johannis für<br />

15 Stunden als Verwaltungskraft, heute als Ver wal -<br />

tungs leiterin der <strong>Gemeinde</strong> Altona-Ost mit zunächst<br />

20, jetzt 30 Stunden pro Woche.<br />

Die Leitung zu übernehmen und damit ein hohes Maß<br />

an Verantwortung für Personal und Geld war nicht von<br />

Anfang an geplant. Erst der Vorschlag von Pastor Nils<br />

Kiesbye und dem Vorsitzenden des Kirchenvorstands<br />

Hermann Dieter Schröder vor gut einem Jahr, sich für<br />

diese neue Rolle explizit fortzubilden, entsprach ihrem<br />

bereits vorhandenen Bauchgefühl, sich – und die<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung – weiter entwickeln zu wollen:<br />

„Durch die Fusion ergaben sich immer größere Teams.<br />

Man weiß zwar, wie die inhaltliche Arbeit geht, aber die<br />

Führung solcher Teams braucht ganz andere Fähigkeiten.“<br />

Seit März 2011 macht sie eine dreijährige berufsbegleitende<br />

Zusatzausbildung zur qualifizierten Führungskraft<br />

beim Institut für berufliche Aus- und Fortbildung<br />

(IBAF) des Diakonischen Werks. Themen wie Füh -<br />

rungsqualitäten, Qualitätsmanagement oder Team -<br />

findung stehen auf dem Stundenplan.<br />

Zu den Teams, die Britta Nöbbe leitet, gehören die<br />

Hausmeister, Küster und Raumpflegenden aller drei<br />

Kirchen und ihre unmittelbaren Mitarbeitenden im Büro<br />

Bei der Johanniskirche 16. Was ist jetzt schon anders?<br />

Die Teams arbeiten strukturierter, es wird viel kommuniziert.<br />

„Es geht immer darum, den Infofluss zu gewährleisten“,<br />

sagt sie. Regelmäßige Sitzungen und Treffen sind<br />

wichtig. Dabei ist sie sich durchaus bewusst, dass es nicht

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