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VBgm. Ingrid Ulreich informiert<br />

HPV- Impfung!<br />

Zum Schutz vor Gebärmutterhalskrebs,<br />

Krebsvorstufen im Genitalbereich<br />

und Genitalwarzen.<br />

Die Impfung gegen die Humanen Papillom-Viren<br />

(HPV-Impfung) steht seit Monaten im Blickpunkt<br />

der Interessen. Umfassende Untersuchungen wurden<br />

vorgenommen, die Sicherheit des Impfstoffes ist nun<br />

bestätigt. Auf Basis der Empfehlung des Impfausschusses<br />

und des Beschlusses der Bundesgesundheitskommission<br />

hat das Land Burgenland ebenfalls ein<br />

umfassendes Präventionskonzept erarbeitet.<br />

Für alle Mädchen von der fünften bis zur achten<br />

Schulstufe in Hauptschule und Unterstufe AHS im<br />

Schuljahr 2008/2009 soll es eine kostengünstige Schulimpfaktion<br />

geben. In den Folgejahren werden dann<br />

nur mehr jeweils die Mädchen der fünften Schulstufe<br />

geimpft.<br />

Maßnahmen<br />

im Kampf gegen die Teuerung!<br />

Bereits in den vergangenen Wochen konnte eine ganze<br />

Reihe von Initiativen zur Entlastung der Burgenländer<br />

und Burgenländerinnen vorgestellt werden.<br />

Mit Beginn des neuen Schuljahres am 1. September<br />

2008 gibt es erstmalig im Burgenland für alle Erstklassler<br />

ein Schulstartgeld in der Höhe von 100 Euro.<br />

Da das kostenlose Kindergartenjahr erst im kommenden<br />

Jahr umgesetzt werden kann, werden Eltern im<br />

Burgenland als Übergangshilfe auch für die Kinder<br />

des letzten Kindergartenjahres 100 Euro erhalten.<br />

Antragsformulare für die Zuschüsse liegen im Kindergarten<br />

und in den Volksschulen auf.<br />

Wir wünschen allen Kunden<br />

einen schönen Herbst.<br />

25<br />

„Narben auf der Seele“ -<br />

Resolution umfassender<br />

Kinderschutz<br />

Sie werden vernachlässigt, geschlagen, gedemütigt<br />

und in vielen Fällen auch missbraucht – misshandelte<br />

Kinder und Jugendliche. Viele sind noch zu klein, um<br />

zu begreifen, dass das, was ihnen angetan wird, ein<br />

Verbrechen ist. Und andere schweigen aus falscher<br />

Scham - oft ihr Leben lang.<br />

Aktuell zeigen die Fälle „Amstetten“ und „Luca“,<br />

dass optimales Behördenvorgehen Leid und Verbrechen<br />

verhindern hätte können. Damit Fällen von Gewalt<br />

in der Familie bestmöglichst begegnet werden<br />

kann, soll dieses Netz im Burgenland noch engmaschiger<br />

werden.<br />

Wir diskutieren dieses Tabu-Thema im Ausschuss<br />

"Familie und Soziales" mit ExpertInnen und Kinderpsychologen,<br />

wie das Zusammenspiel von Behörden,<br />

LehrerInnen, KindergartenpädagogInnen und Ärzten<br />

noch effektiver werden kann.<br />

Nur wenn die Aufmerksamkeit jedes Einzelnen in<br />

der Betreuungskette geschärft wird, kann familiäre<br />

Gewalt verhindert werden.<br />

Anonyme, österreichweite und kostenlose<br />

Hilfe rund um die Uhr für Kinder, Jugendliche<br />

und Bezugspersonen gibt es unter<br />

Tel: 147.

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