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Residuen und Diagnostikplots

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3.1 Cook‘s Distance <strong>und</strong> studentisierte <strong>Residuen</strong><br />

• Studentisierte <strong>Residuen</strong>:<br />

2<br />

die Varianz der <strong>Residuen</strong> ist gleich Var( eˆ<br />

x ) = σ ( 1−<br />

h )<br />

• um die durch ungleiche Hebelwirkungen hervorgerufene unterschiedliche<br />

Varianz auszugleichen, werden die <strong>Residuen</strong> durch eine Schätzung ihrer<br />

Standardabweichung dividiert. eˆ<br />

r<br />

i<br />

=<br />

ˆ σ<br />

i<br />

i<br />

1−<br />

h<br />

ri<br />

hi<br />

• Cook‘s Distance lässt sich damit schreiben als: Di<br />

= ×<br />

k 1−<br />

hi<br />

hi<br />

• Der Faktor wird groß, wenn die Hebelwirkung nahe bei 1 liegt<br />

1− hi<br />

Di<br />

kann aber auch aufgr<strong>und</strong> des i-ten studentisierten Residuums groß<br />

sein.<br />

• Also kann ein Punkt einflussreich sein, weil er entweder vertikal,<br />

oder horizontal oder in beiden Richtungen weit von den anderen<br />

Punkten entfernt liegt.<br />

i<br />

i<br />

<strong>Residuen</strong> <strong>und</strong> <strong>Diagnostikplots</strong> 26<br />

i<br />

2

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