- Seite 1: 1 Die Hymenopteren einer Wiese auf
- Seite 4 und 5: II 5.2 Die Aggregation.............
- Seite 6 und 7: 2 eine Artabgrenzung, die die Schä
- Seite 10 und 11: 6 A 10 11 12 1 20 15 10 5 0 -5 -10
- Seite 12 und 13: 8 Fangeffizienz vorliegt. Allerding
- Seite 14 und 15: Überfamilie Quellen Apoidea Tobias
- Seite 16 und 17: 12 nopteren unter den holometabolen
- Seite 18 und 19: 14 1.4 Zur Berechnung der Biomasse
- Seite 20 und 21: 16 Tab. 1.5.1: Einteilung der Hautf
- Seite 22 und 23: 18 lich 455, stellen naturgemäß d
- Seite 24 und 25: 20 waldes (Ulrich 2001a) betrug 198
- Seite 26 und 27: log N 1 0.1 0.01 0.001 0.0001 a = -
- Seite 28 und 29: Arten sind, die tatsächlich unter
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- Seite 40 und 41: 36 idae, 8 Arten); Trimorus (Scelio
- Seite 42 und 43: 38 nem der beiden Habitate vorkamen
- Seite 44 und 45: 40 listen zu sein als solche, die d
- Seite 46 und 47: Wahrscheinlichkeit 0.30 0.25 0.20 0
- Seite 48 und 49: 44 Tab. 2.6.1: Schlupfdichten (Ind.
- Seite 50 und 51: 46 Abb. 2.6.3: Schlupfdichten (Ind.
- Seite 52 und 53: 48 mücken sowie einige Eurytomiden
- Seite 54 und 55: 50 2.6.2 Das Rätsel der Einzeltier
- Seite 56 und 57: Abb. 2.6.2.4: Anzahl der Einzeltier
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54 meinschaften der Drakenbergwiese
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56 3. Zur Phänologie der Hautflüg
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58 Cyrtogaster vulgaris (Parasitoid
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60 S 160 140 120 100 80 60 40 20 0
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62 dominierten. Sie machten 2/3 all
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64 8 Eiparasitoide 5 Parasitoide vo
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66 waren durchweg bivoltin und schl
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Die Abb. 4.1.1 zeigt, dass diese Er
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Tab. 4.1.3: Artenzahlen, Prozentsä
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GeschlVerh. 0.9 0.8 0.7 0.6 0.5 0.4
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74 4.2 Kompakter oder graziler Kör
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GI Werte der einzelnen Parasitoidgi
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78 4.3 Ein Wort zur Länge des Lege
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80 4.4 Lässt sich die Biologie dur
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82 (Tokeshi 1993, 1999, Magurran 20
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2 2 k k T E ( n 0 ) = = var r c Dam
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86 nen Arten als Metapopulationen e
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88 Gilde verborgene Ektophytophage
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90 1000 Saprophage 100 Säftesauger
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92 Das führt wiederum zu dem allge
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94 Eine solche Beziehung zeigt die
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B 10000 1000 100 10 1 0.1 0.01 0.00
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98 70 60 70 50 S 40 30 20 10 0 10 1
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100 ben, mit der Kronenregion verbu
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102 100 A y = 0.55x -0.16 100 B 10
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104 setzung beinhaltet, dass alle O
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106 1000 100 Dichte 10 1 0.1 0.0001
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108 Abweichungen von den theoretisc
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110 wellenförmige Gestalt, weil di
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112 teilungen sollten also auch bei
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Gleichg Das Produkt WN Gleichg ents
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116 100 100 Stoffumsatz 10 1 0.1 St
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118 7.4. Generationszeit und Körpe
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120 nen Ektophyptophagen. Eine Ausn
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122 bei Hautflüglern publizierten
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124 8.2. Arten - Gewichtsverteilung
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Kernel Dichte Kernel Dichte Kernel
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verbunden ist. Die Abb. 8.2.5 dageg
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130 8.3. Zur Konstanz des Gewichts
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132 Gewicht von Art 2 100 10 1 0.1
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134 8.4. Gleichmäßige oder zufäl
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136 Körpergrößen können auf meh
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Lloyd Index 2.5 2 1.5 1 0.5 0 -10 -
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140 9. Biomasse und Diversität 9.1
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B 100000 10000 1000 100 10 y = 1.20
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Die Gesamtbiomasse sollte also allo
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146 B 1000 100 10 1 0.1 y = 0.1x 1.
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148 9. Epilog Der vorliegende Band
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150 kleiner wir die Skala unserer B
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152 11. Literatur Abraham R. 1969.
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Towards simultaneous analysis of mo
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size distributions in local communi
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tichinae (Hymenoptera: Eulophidae),
- Seite 164 und 165:
size distributions among species of
- Seite 166 und 167:
Magurran A. E. 2003. Measuring Biol
- Seite 168 und 169:
ity. Ecology 61: 88-97. Pschorn-Wal
- Seite 170 und 171:
166 insects In: Strong D. R., Simbe
- Seite 172 und 173:
47: 117-133. Ulrich W. 1999g. The n
- Seite 174 und 175:
Fliegen und Mücken eines klärschl
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172 Artname Familie Wirtsgilde Wirt
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174 Artname Familie Wirtsgilde Wirt
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196 Anhang C: Jahresgänge der wich
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0 2 4 6 8 10 12 1Jan 1Feb 1Mar 1Apr
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Gattung Hauptwirtsgilde Zahl der Ar