Das erste JAW - berufliche Qualifizierung in 21 Bildungseinrichtungen

etriebsnah
Betriebliche Kontakte
waren bis in die achtziger
Jahre hinein durch
den Kostenträger nicht
erwünscht.
Insbesondere die Berufsfelder mit versorgendem
Charakter in den Einrichtungen
(Küche und Hauswirtschaft)
waren und sind wesentlich betriebsnäher
ob des täglichen Versorgungsdruckes
strukturiert und organisiert.
Ebenso sind kleine Aufträge in allen
Jahren unter Betreuung in der Landwirtschaft
oder bei der Baurenovierung
abgewickelt worden. Auch wurden und
werden außerhäusige gastronomische
Angebote immer wieder kundenorientiert
abgewickelt. Hinzu kamen immer
wieder kleine Projektaufträge außerhalb
der Einrichtungen, die den jungen
Menschen das Gefühl gaben, nicht auf
einer pädagogischen Insel mit Schullandheimcharakter
tätig zu sein.
betrieblich
Betriebliche Kontakte waren bis in die
achtziger Jahre hinein durch den
Kostenträger nicht in jedem Amtsbezirk
erwünscht. Die Einführung des
Praktikums als vermittelndes Instrument
in den betrieblichen Alltag stellte
einen wichtigen Sprung zu mehr
Betrieblichkeit dar. Hinzu wurden und
werden aufgrund der Beschränkung
der Berufsfelder Betriebe als zusätzliche
Berufsfelder gewonnen, die die
Einrichtungen nicht abbilden konnten
oder können.
Als neues Element zur Förderung der
Betrieblichkeit wurden Einrichtungsabteilungen
zu Zweckverwirklichungsbetrieben
umgewidmet, die auch als
Gewerbe angemeldet wurden.
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