An den "i5 Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und ... - GEW

Tabelle 4: Anzahl der Schüler/-innen nach Schulform
n X s min max
Hauptschule 41 309,8 89,2 170 540
Realschule 63 602,2 232,7 320 1960
Gesamtschule 50 1175,5 230,8 640 1750
Gymnasium 83 963,9 235,2 110 1600
Berufskolleg 60 2408,2 775,1 400 4700
Weiterbildungskolleg 6 447,7 56,7 360 500
Förderschule 57 163,9 51,1 70 280
In der nach dem Pretest modifizierten Version des Zusatzfragebogens sind lnfonnationen
über die bisherige Einbindung der Teilnehmenden in die Schulleitung erhoben
worden. 193 von 308 Befragten gaben an, dass sie bereits in der Position einer
stellvertretenden Schulleiterin bzw. eines stellvertretenden Schulleiters sind, dies sind
62,7%. 115 Personen machten keine entsprechende Angabe, wobei davon auszugehen
ist, dass sie auch keiner stellvertretenden Schulleitungstätigkeit nachgehen. Für die übrigen
Personen liegt keine lnfonnation vor, weil die entsprechende Frage zum damaligen
Zeitpunkt noch nicht eingesetzt oder aber nicht beantwortet worden ist. Die Zahlen
verdeutlichen dennoch, dass eine nicht unerhebliche Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern
bereits erste Erfahrungen im Schulleitungsumfeld gesammelt hat.
Die gewonnenen lnfonnationen sind nutzbar, um Hinweise zur Objektivität des
Eignungsfeststel1ungsverfahrens zu erhalten. Die im EFV fokussierten Kompetenzen
werden für die Ausübung einer Schulleitungstätigkeit als bedeutsam angesehen. Die
Bewältigung der verschiedenen Übungen so11 ausschließlich von der Kompetenz der
Personen abhängen. Das Verfahren ist objektiv, wenn andere Variablen keinen Einfluss
auf die Bewä1tigung der Anforderungen haben. Das wird für folgende Variablen untersucht:
Geschlecht
(Dienst-)Alter
Schulfonn
Schulgröße
Schulumfeld
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