OPTIMA HYBRID PROVO BARCELONA CARENS - Kia Motors

Weniger als vier Meter lang, bullige Frontstoßfänger, große
Lufteinlässe, ausgestellte Radhäuser sowie eine
schwungvolle Seitenlinie - wir stellen vor: Kia CUB Concept.
Der knapp vier Meter lange Kleinwagen stammt aus der Feder
von Kias Chef-Designer Peter Schreyer höchst persönlich. Das
Auffälligste an dem breiten City-Zwerg, sind die geschwungenen
Lufteinlässe rund um den kleinen Kühlergrill. Auf eine B-
Säule hat der Designer zugunsten der gegenläufig öffnenden
Front- und Fondtüren verzichtet. Das ermöglicht einen äußerst
bequemen Einstieg für alle vier Passagiere - der Innenraum der
Studie wartet mit großzügigem Einsatz von Leder- auch für die
Einzelsitze - sowie volldigitalen Instrumenten auf.
Zu den technischen Highlights der coupéhaften Studie zählt das
Driving-Information-System, das mittels Gesten bedient werden
kann. Außerdem überwacht das Lenkrad während der
Fahrt verschiedene körperliche Werte des Fahrers.
Auch die Rückspiegel fehlen. Dafür gibt es zwei seitliche Fühler,
die mit Kameras bestückt sind und dem Fahrtwind nur wenig
Angriffsfläche bieten. Die Frontansicht des CUB zeigt einen
bullig ausgeformten Frontstoßfänger mit mächtigen, C-förmigen
Lufteinlässen, darüber macht sich ein schmaler Kühlergrill
breit, der von zwei LED-Hauptscheinwerfern flankiert wird.
Angetrieben wird der CUB von einem 1,6-Liter-Turbobenziner
mit Direkteinspritzung und 204 PS Leistung. Seine 265 Nm
Drehmoment leitet er über ein manuelles Sechsganggetriebe
an die Antriebsräder. In nur 7,7 Sekunden soll der CUB auf 100
km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 230
km/h angegeben.
Die Kompaktwagen-Studie nimmt im Design Details des kommenden
neuen Soul vorweg. Das viertürige Coupé präsentiert
sich deutlich sportlicher, aber: Bislang ist der CUB nur eine Fingerübung
und - eben eine Demonstration des Machbaren.
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