Gaszähler EM 1000-GZ/GZS - TecHome.de
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Bau- und Bedienungsanleitung<br />
Best.-Nr.: 62575<br />
Version 4.0,<br />
Stand: März 2006<br />
<strong>Gaszähler</strong><br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>/<strong>GZ</strong>S<br />
Technischer Kun<strong>de</strong>ndienst<br />
<br />
<br />
ELV • Technischer Kun<strong>de</strong>ndienst • Postfach <strong>1000</strong> • D - 26787 Leer<br />
Reparaturservice<br />
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ELV • Reparaturservice • Postfach <strong>1000</strong> • D - 26787 Leer<br />
ELV Elektronik AG • Postfach <strong>1000</strong> • D-26787 Leer<br />
Telefon 0491/600 888 • Telefax 0491/6008-244<br />
ELVjournal 4/05<br />
1
Bau- und Bedienungsanleitung<br />
<strong>Gaszähler</strong><br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>/<strong>GZ</strong>S<br />
Der <strong>Gaszähler</strong> <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>/<strong>GZ</strong>S erfasst <strong>de</strong>n Gasverbrauch<br />
direkt am <strong>Gaszähler</strong> und übermittelt die Daten per Funk an<br />
<strong>de</strong>n Datenlogger <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-DL. Damit stellt <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong><br />
eine weitere Ausbaustufe <strong>de</strong>s Energiemonitor-Systems<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong> dar. Durch seinen optischen Sensor kann ein<br />
Wechsel <strong>de</strong>s <strong>Gaszähler</strong>stands <strong>de</strong>tektiert und <strong>de</strong>r Gasverbrauch<br />
über einen längeren Zeitraum überwacht und<br />
beobachtet wer<strong>de</strong>n. Die Aufzeichnung <strong>de</strong>r Daten wird mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>s Datenloggers <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-DL vorgenommen und<br />
kann anschließend bequem am PC ausgewertet wer<strong>de</strong>n.<br />
<strong>de</strong>r Planung eines Neubaus beson<strong>de</strong>rs auf<br />
eine gute Wärmeisolierung geachtet, damit<br />
später möglichst wenig Wärmeenergie<br />
nach außen verloren gehen kann. Aber<br />
nicht nur beim Neubau wer<strong>de</strong>n neue und<br />
bessere Isoliertechniken angeboten, auch<br />
für ältere Häuser gibt es verschie<strong>de</strong>ne<br />
Möglichkeiten, nachzuisolieren, um dadurch<br />
Energie und somit Kosten zu sparen.<br />
Wenn allerdings alle bauseitigen Möglichkeiten<br />
ausgeschöpft o<strong>de</strong>r nicht be-<br />
<br />
nächste Schritt die sorgfältige Verbrauchsanalyse<br />
<strong>de</strong>r bezogenen Energieträger.<br />
An dieser Stelle kommen unsere Energie-Messsysteme<br />
ins Spiel. Mit Hilfe <strong>de</strong>s<br />
Datenloggers und <strong>de</strong>r Sensoren wie Stromzähler,<br />
Wirkleistungsmesser und jetzt auch<br />
<strong>Gaszähler</strong> kann <strong>de</strong>r Energieverbrauch im<br />
eigenen Haushalt bequem und schnell aufgezeichnet<br />
und anschließend mit Hilfe <strong>de</strong>s<br />
PCs ausgewertet wer<strong>de</strong>n. In Abbildung 1 ist<br />
<br />
über einen Tag dargestellt.<br />
Der Datenlogger erlaubt eine Aufzeichnung<br />
von bis zu vier Sensoren gleichzeitig<br />
und bietet somit z. B. die Möglichkeit, <strong>de</strong>n<br />
<strong>Gaszähler</strong>stand, <strong>de</strong>n Stromzählerstand und<br />
zwei weitere elektrische Verbraucher parallel<br />
zu überwachen. Durch eine Aufzeichnung<br />
über einen längeren Zeitraum<br />
und eine anschließen<strong>de</strong> Auswertung kann<br />
man schnell erkennen, zu welchen Tageszeiten<br />
wie viel Energie verbraucht wird.<br />
Eine genauere Analyse <strong>de</strong>r eigenen Daten<br />
hilft dann, unnötigen Energieverbrauch,<br />
<br />
und zu optimieren. Durch eine anschließen<strong>de</strong><br />
Wie<strong>de</strong>rholung <strong>de</strong>r Messung kann<br />
daraufhin ermittelt wer<strong>de</strong>n, wie hoch die<br />
Energieersparnis durch die eingeleitete<br />
Maßnahme tatsächlich ist. Dies kann beson<strong>de</strong>rs<br />
dann von Interesse sein, wenn etwa<br />
ein größerer Umbau zur besseren Isolierung<br />
stattgefun<strong>de</strong>n hat, ein altes Fenster<br />
durch ein neues ersetzt o<strong>de</strong>r gar die Heizungsanlage<br />
mo<strong>de</strong>rnisiert wur<strong>de</strong>.<br />
Der Datenlogger erlaubt die Aufzeichnung<br />
<strong>de</strong>s Energieverbrauchs über viele<br />
Tage, was speziell bei <strong>de</strong>r Aufzeichnung<br />
<strong>de</strong>s <strong>Gaszähler</strong>stands von Be<strong>de</strong>utung ist.<br />
Gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gasverbrauch ist sehr von <strong>de</strong>r<br />
Wetterlage und <strong>de</strong>r Jahreszeit abhängig.<br />
Durch eine Langzeitaufzeichnung kann<br />
man recht schnell ein Gefühl dafür bekommen,<br />
wie <strong>de</strong>r Gasverbrauch variiert, wenn<br />
die Außentemperaturen um ein paar Grad<br />
sinken bzw. steigen. Es besteht aber genauso<br />
die Möglichkeit, zu ermitteln, wie<br />
viel Energie gespart wer<strong>de</strong>n kann, wenn<br />
man die Raumtemperatur um 1 Grad senkt,<br />
o<strong>de</strong>r umgekehrt, wie viel mehr Energie<br />
notwendig ist, um die Temperatur in verschie<strong>de</strong>nen<br />
Räumen um 1 Grad anzuheben.<br />
Vielleicht wird auch erst jetzt be-<br />
Energieverbrauch analysieren<br />
und senken<br />
In einer Zeit, in <strong>de</strong>r die Energiepreise<br />
fast im Quartalstakt angehoben wer<strong>de</strong>n<br />
und auch die Lebenshaltungskosten stetig<br />
steigen, wird <strong>de</strong>r sparsame Verbrauch von<br />
Energie immer mehr zu einem wichtigen<br />
Thema. Zu diesem Zweck wird schon bei<br />
Technische Daten: <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>/<strong>GZ</strong>S<br />
Versorgungsspannung:<br />
12–20 VDC/max. 15 VA<br />
Max. Stromaufnahme: ..............65 mA<br />
Zählerwechselerkennungsrate: >90 %<br />
Sen<strong>de</strong>frequenz: ............... 868,35 MHz<br />
Modulation:.......................AM, 100 %<br />
Sen<strong>de</strong>intervalle: ........................5 Min.<br />
Reichweite: ......... <br />
2 ELVjournal 4/05
merkt, zu welchen Zeiten unnötig Energie<br />
verbraucht wird, so dass man gezielt eingreifen<br />
und damit die Kosten senken kann.<br />
Damit steht <strong>de</strong>m geplagten Energiekun<strong>de</strong>n<br />
ein komplettes System zur Verfügung,<br />
das ihm direkt und unkompliziert aufzeigen<br />
kann, wie sich sein Verhalten im Energieverbrauch<br />
und damit direkt in <strong>de</strong>n Energiekosten<br />
wi<strong>de</strong>rspiegelt.<br />
Bedienung und Funktion<br />
Der <strong>Gaszähler</strong> besteht aus einer Sensor-<br />
<br />
<br />
sors ist ein optisches Auge, das mit Hilfe<br />
einer Infrarot-Sen<strong>de</strong>dio<strong>de</strong> und mit einem<br />
Infrarot-Empfangstransistor realisiert ist.<br />
Durch die Positionierung <strong>de</strong>s Auges genau<br />
über einer Zahlenscheibe <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr<br />
kann ein Zahlenwechsel erkannt und<br />
dadurch eine Ermittlung <strong>de</strong>s Gasverbrauchs<br />
über die Zeit realisiert wer<strong>de</strong>n. Die Auswertung<br />
<strong>de</strong>r Zählvorgänge sowie die Weiterleitung<br />
<strong>de</strong>s Zählerstands an <strong>de</strong>n Datenlogger<br />
wird durch die Sen<strong>de</strong>einheit periodisch<br />
mittels Funkübertragung übernommen.<br />
Die hier gefun<strong>de</strong>ne Lösung <strong>de</strong>r externen<br />
optischen Abtastung <strong>de</strong>s Zählwerks ist<br />
hinreichend genau und sticht vor allem hervor<br />
durch die Montage ohne je<strong>de</strong>n Eingriff<br />
in die Gasinstallation.<br />
Bild 2: Zielkreuz zur Markierung <strong>de</strong>r<br />
Zahlenscheibe <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr<br />
Zur Inbetriebnahme <strong>de</strong>s <strong>Gaszähler</strong>s ist,<br />
wie bereits erwähnt, <strong>de</strong>r Sensor zunächst<br />
genau über <strong>de</strong>m Zählwerk <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr<br />
zu positionieren. Zu diesem Zweck<br />
erfolgt zunächst ein Abkleben <strong>de</strong>r Glasscheibe<br />
<strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr mit einem brei-<br />
<br />
beband. Anschließend ist mit Hilfe eines<br />
Lineals und eines wasserfesten Markie-<br />
kreuz<br />
über die ausgewählte Zahlenscheibe<br />
-<br />
<br />
lichst kleinen Schritten ermitteln zu können,<br />
sollte die vorletzte Zahlenscheibe ausgewählt<br />
wer<strong>de</strong>n. Die letzte Zahlenscheibe,<br />
sendstel<br />
Kubikmeter erlauben wür<strong>de</strong>, ist<br />
für die Erfassung nicht nutzbar, da eine<br />
genaue Detektierung dieser sich relativ<br />
schnell drehen<strong>de</strong>n Zahlenscheibe durch<br />
ELVjournal 4/05<br />
Bild 1: Die Auswertung auf <strong>de</strong>m PC erlaubt die grafische Darstellung <strong>de</strong>s Gasverbrauchs.<br />
das optische Auge nicht möglich ist.<br />
Nach<strong>de</strong>m das Zielkreuz aufgezeichnet<br />
wur<strong>de</strong>, ist zur Fixierung <strong>de</strong>s Sensors die<br />
Ab<strong>de</strong>ckfolie <strong>de</strong>s doppelseitigen Klebebands<br />
am Unterbo<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Sensorgehäuses<br />
<br />
Anschließend kann die Positionierung <strong>de</strong>s<br />
Auges mit Hilfe <strong>de</strong>s Zielkreuzes und <strong>de</strong>r<br />
Markierungen, die am Sensorgehäuse angebracht<br />
sind, erfolgen und <strong>de</strong>r Sensor zur<br />
Fixierung fest auf die <strong>Gaszähler</strong>uhr ge-<br />
<br />
<br />
Die Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong> ist in <strong>de</strong>r<br />
Nähe <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr anzubringen, wobei<br />
darauf zu achten ist, dass die maximale<br />
Entfernung durch die Leitungslänge <strong>de</strong>s<br />
Kabels, das Sensor und Sen<strong>de</strong>einheit verbin<strong>de</strong>t,<br />
vorgegeben ist.<br />
Sind Sensor und Sen<strong>de</strong>einheit angebracht,<br />
kann die Betriebsspannung angeschlossen<br />
wer<strong>de</strong>n, woraufhin <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong><br />
sofort seine Funktion aufnimmt.<br />
Bei je<strong>de</strong>r Detektierung eines Zahlenwechsels<br />
blinkt nun zum einen die rote<br />
LED auf, zum an<strong>de</strong>ren wird ein Transistor<br />
für kurze Zeit angesteuert, wodurch am<br />
Klinkenbuchsenausgang <strong>de</strong>s Sensors für<br />
kurze Zeit ein Spannungspegel-<br />
<br />
Um eine Aufzeichnung <strong>de</strong>r<br />
Daten vornehmen zu können, ist<br />
<strong>de</strong>r Datenlogger einzusetzen. Dieser<br />
ist zunächst mit Hilfe <strong>de</strong>r PC-<br />
Software für die Datenaufnahme<br />
zu initialisieren. Es ist zu beachten,<br />
dass <strong>de</strong>r Datenlogger zur<br />
Unterscheidung <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen<br />
Sensoren mehrere Adressen<br />
zur Auswahl hat. Die Adressen 1<br />
bis 4 sind dabei für <strong>de</strong>n Energiemonitor-Sen<strong>de</strong>r<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-S reserviert,<br />
die Adressen 5 bis 8 für<br />
<strong>de</strong>n Wirkleistungsmesser <strong>EM</strong><br />
<strong>1000</strong>-<strong>EM</strong> und die Adressen 9 bis<br />
12 für <strong>de</strong>n <strong>Gaszähler</strong> <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>. Sind<br />
mehrere Sensoren im Einsatz, kann <strong>de</strong>m<br />
Datenlogger auf diese Weise mitgeteilt<br />
wer<strong>de</strong>n, welche Sensoren er empfangen<br />
soll und welche nicht.<br />
Um die Adresse <strong>de</strong>s <strong>Gaszähler</strong>s zu verän<strong>de</strong>rn,<br />
sind am <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong> bei<strong>de</strong> Taster<br />
S 1 und S 2 für ca. 2 Sekun<strong>de</strong>n zu be-<br />
<br />
können die Taster losgelassen wer<strong>de</strong>n, und<br />
ein periodisches Blinken <strong>de</strong>r roten LED<br />
zeigt an, welche Adresse aktuell am <strong>Gaszähler</strong><br />
eingestellt ist. Einmal blinken steht<br />
dabei für die Adresse 9, zweimal für die<br />
Adresse 10, dreimal für die Adresse 11 und<br />
viermal für die Adresse 12. Durch eine kurze<br />
Tasterbetätigung von S 2 kann zur nächst<br />
höheren Adresse bzw. von Adresse 12 zurück<br />
zu Adresse 9 gewechselt wer<strong>de</strong>n.<br />
Nach<strong>de</strong>m auf diese Weise eine Adresse<br />
ausgewählt wur<strong>de</strong>, wird diese durch eine<br />
Betätigung von S 1 quittiert. Die eingestellte<br />
Adresse bleibt auch nach Abschaltung<br />
<strong>de</strong>r Betriebsspannung gespeichert und<br />
ist nur durch eine Wie<strong>de</strong>rholung <strong>de</strong>r gera<strong>de</strong><br />
beschriebenen Prozedur än<strong>de</strong>rbar.<br />
Nach Einschaltung <strong>de</strong>r Betriebsspannung<br />
setzt <strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong> seinen internen<br />
Bild 3: So erfolgt die Fixierung <strong>de</strong>s Sensors auf<br />
<strong>de</strong>r <strong>Gaszähler</strong>uhr. Hier sieht man auch die<br />
Führung <strong>de</strong>r Verbindungsleitung zum Sen<strong>de</strong>r<br />
und <strong>de</strong>ssen Montage in <strong>de</strong>r Nähe <strong>de</strong>r<br />
<strong>Gaszähler</strong>uhr.<br />
3
Bau- und Bedienungsanleitung<br />
BU1<br />
13V/DC<br />
D1<br />
1N4001/SMD<br />
C1 + C2<br />
100u<br />
25V<br />
IN IC1 OUT<br />
L4940V10<br />
100n<br />
SMD<br />
GND<br />
C3 + C4<br />
10u<br />
16V<br />
Betriebsspannungserzeugung<br />
100n<br />
SMD<br />
R1<br />
10K<br />
R2<br />
10K<br />
C5 +<br />
10u<br />
16V<br />
IC2 1 5 8<br />
3<br />
+<br />
+<br />
6<br />
¯<br />
2<br />
TLC271<br />
BC848C<br />
C6 + C8<br />
T1<br />
100u<br />
16V<br />
C7 + C9<br />
T2<br />
100u<br />
BC858C 16V<br />
+UB<br />
100n<br />
SMD<br />
100n<br />
SMD<br />
7<br />
IC2<br />
TLC271<br />
4<br />
Spannungsstabilisierung<br />
IN<br />
IC3 OUT<br />
HT-7130<br />
GND C10<br />
100n<br />
SMD<br />
+3V<br />
C11 +<br />
10u<br />
16V<br />
R3<br />
100R<br />
D3<br />
3mm<br />
grün<br />
Ein<br />
Bild 4: Schaltbild<br />
<strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>einheit<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong><br />
-UB<br />
C12<br />
+3V<br />
100n<br />
SMD<br />
R4<br />
10K<br />
IC4<br />
29<br />
/RESET/PC6 PC0/ADC0<br />
23<br />
24<br />
PC1/ADC1<br />
25<br />
PC2/ADC2<br />
4<br />
26<br />
VCC PC3/ADC3<br />
6<br />
27<br />
VCC PC4/ADC4/SDA<br />
18<br />
28<br />
AVCC PC5/ADC5/SCL<br />
20 19<br />
AREF<br />
ADC6<br />
22<br />
ADC7<br />
3<br />
GND<br />
5<br />
GND<br />
21<br />
AGND<br />
Mikrocontroller<br />
1<br />
PD0/RXD<br />
PD1/TXD<br />
PD2/INT0<br />
PD3/INT1<br />
PD4/XCK/T0<br />
PD5/T1<br />
PD6/AIN0<br />
PD7/AIN1<br />
PB0/ICP<br />
PB1/OC1A<br />
PB2/SS/OC1B<br />
PB3/MOSI/OC2<br />
PB4/MISO<br />
PB5/SCK<br />
PB6/XTAL1/TOSC1<br />
PB7/XTAL2/TOSC2<br />
ELV05463<br />
Q1<br />
3<br />
30<br />
31<br />
32<br />
1<br />
2<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
15<br />
16<br />
17<br />
7<br />
8<br />
Adressprogrammiertasten<br />
S1<br />
S2<br />
C20<br />
100p<br />
SMD<br />
TX868-75 Sen<strong>de</strong>r<br />
+3V<br />
HFS1<br />
Data<br />
C21<br />
+Ub<br />
GND<br />
100p<br />
SMD<br />
C17<br />
100n<br />
SMD<br />
R5<br />
100R<br />
D4<br />
3mm<br />
rot<br />
C13<br />
C14<br />
10p<br />
SMD<br />
Schaltausgang<br />
<strong>Gaszähler</strong>wechsel<strong>de</strong>tektierung<br />
C15<br />
10p<br />
SMD<br />
R6<br />
10K<br />
R7<br />
10K<br />
+UB<br />
C16<br />
10n<br />
SMD<br />
C18<br />
100n<br />
SMD<br />
-UB<br />
R8<br />
1K<br />
BC848C<br />
C19<br />
10n<br />
SMD<br />
+3V<br />
T3<br />
100n<br />
SMD<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
Western<br />
Print<br />
BU3<br />
BU2<br />
Sensoranschluss<br />
2<br />
4 MHz<br />
Zählerstand zurück auf null und sen<strong>de</strong>t<br />
sein erstes Datenpaket. Danach nimmt er<br />
seine Arbeit auf und sen<strong>de</strong>t nun im Intervall<br />
von 5 Minuten weitere Datenpakete mit<br />
<strong>de</strong>m aktuellen Gesamtzählerstand und <strong>de</strong>m<br />
Zählergebnis <strong>de</strong>r letzten 5 Minuten. Um <strong>de</strong>n<br />
Datenlogger auf <strong>de</strong>n <strong>Gaszähler</strong> anzulernen,<br />
ist diesem bei <strong>de</strong>r Initialisierung nur<br />
die richtige Adresse mitzuteilen. Danach ist<br />
<br />
die Datenaufzeichnung kann beginnen.<br />
Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Taster gedrückt wur<strong>de</strong>, blinkt<br />
die grüne LED so lange, bis alle Sensoren,<br />
die vom Datenlogger erkannt wer<strong>de</strong>n sollen,<br />
ihr erstes Datenpaket gesen<strong>de</strong>t haben.<br />
Nach<strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Datenlogger von einem <strong>de</strong>r<br />
Sensoren ein erstes Datenpaket erhalten<br />
hat, leuchtet die rote LED auf und kennzeichnet<br />
somit, dass im Datenspeicher <strong>de</strong>s<br />
Datenloggers Daten hinterlegt wur<strong>de</strong>n. Ist<br />
<br />
wird die rote LED entsprechend erst nach<br />
<br />
Um eine rasche Überprüfung <strong>de</strong>r Funkstrecke<br />
zwischen Datenlogger und <strong>Gaszähler</strong><br />
vornehmen zu können, ist es sinnvoll,<br />
zuerst <strong>de</strong>n Datenlogger in Betrieb zu<br />
nehmen und danach erst die Betriebsspannung<br />
am <strong>Gaszähler</strong> einzuschalten. Da<br />
dieser sofort nach <strong>de</strong>m Einschalten ein<br />
Datenpaket versen<strong>de</strong>t, sollte dies praktisch<br />
gleichzeitig vom Datenlogger erkannt wer<strong>de</strong>n.<br />
Hat er das Datenpaket empfangen,<br />
stellt die grüne LED das Blinken ein, womit<br />
<strong>de</strong>r Datenlogger signalisiert, dass die<br />
Funkstrecke korrekt arbeitet.<br />
Da die <strong>Gaszähler</strong>uhr nicht kontinuierlich<br />
mit gleicher Geschwindigkeit läuft,<br />
kann es mitunter passieren, dass Zahlenwechsel<br />
<strong>de</strong>r Zählerscheibe bei sehr kleiner<br />
Drehgeschwindigkeit nicht erfasst wer<strong>de</strong>n<br />
können. Aus diesem Grund erreicht die<br />
realisierbare Zählerwechsel-Erkennungsrate<br />
auch keine hun<strong>de</strong>rt Prozent. Wie hoch<br />
die Erkennungsrate bei <strong>de</strong>r einzelnen <strong>Gaszähler</strong>uhr<br />
in <strong>de</strong>r Praxis sein wird, hängt<br />
also stark vom Gasverbrauch ab. Ist <strong>de</strong>r<br />
Verbrauch groß, steigt die Erkennungsrate,<br />
bei sehr geringem Verbrauch wird die<br />
Zählerwechselerkennungsrate entsprechend<br />
sinken.<br />
Schaltung<br />
In Abbildung 4 ist die Schaltung <strong>de</strong>r<br />
Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong> und in Abbildung<br />
5 die Schaltung <strong>de</strong>s Sensors<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S dargestellt. Wir wollen zunächst<br />
mit <strong>de</strong>r Schaltungsbeschreibung <strong>de</strong>r<br />
Sen<strong>de</strong>einheit beginnen und anschließend<br />
mit <strong>de</strong>r Sensoreinheit fortfahren.<br />
Die Betriebsspannung von 12 VDC für<br />
Sen<strong>de</strong>einheit und Sensor wird an <strong>de</strong>r Einbaubuchse<br />
BU 1 eingespeist. Die Dio<strong>de</strong><br />
D 1 im Eingangspfad dient <strong>de</strong>m Verpolungsschutz<br />
und gewährleistet, dass die<br />
Schaltung bei versehentlichem Vertauschen<br />
von Plus und Minus nicht zerstört wird.<br />
IC 1 erzeugt aus <strong>de</strong>r 12-V-Spannung eine<br />
stabile 10-V-Spannung, die Kon<strong>de</strong>nsatoren<br />
C 1 bis C 4 dienen <strong>de</strong>r Pufferung und<br />
<strong>de</strong>m Eliminieren von Störspannungen. Mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>s Operationsverstärkers IC 2, seiner<br />
Peripherie und <strong>de</strong>r Pufferstufe mit T 1 und T<br />
2 wer<strong>de</strong>n die Spannungen +UB<br />
-UB<br />
und C 7 sorgen bei wechseln<strong>de</strong>r Belastung<br />
für eine Stabilisierung, C 8 und C 9 eliminieren<br />
wie<strong>de</strong>rum hochfrequente Störspannungen.<br />
Der Mikrocontroller IC 4 arbeitet mit<br />
einer Betriebsspannung von 3 V, die mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>s Spannungsreglers IC 3 erzeugt<br />
wird. Auch hier wird zur Stabilisierung ein<br />
<br />
sorgt C 10 für die Unterdrückung hochfrequenter<br />
Störungen.<br />
Zur Signalisierung <strong>de</strong>r ordnungsgemäß<br />
erzeugten Betriebsspannung leuchtet die<br />
grüne LED D 3, die über <strong>de</strong>n Vorwi<strong>de</strong>rstand<br />
R 3 angesteuert wird.<br />
Kommen wir damit zum zentralen Schaltungselement,<br />
<strong>de</strong>m Mikrocontroller IC 4.<br />
Zur Stabilisierung <strong>de</strong>r internen Takterzeugung<br />
<strong>de</strong>s Prozessors auf 4 MHz ist an Pin 7<br />
und 8 <strong>de</strong>r Quarz Q 1 angeschlossen. Ein<br />
<br />
Zuschalten <strong>de</strong>r Betriebsspannung wird durch<br />
<strong>de</strong>n Wi<strong>de</strong>rstand R 4 am Reset-Pin 29 erreicht.<br />
Hochfrequente Störungen an <strong>de</strong>n Versorgungspins<br />
4, 6, 18 und 20 wer<strong>de</strong>n mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>s Kon<strong>de</strong>nsators C 12 unterdrückt.<br />
4 ELVjournal 4/05
Versorgungsspannung<br />
Signalleitung<br />
C2<br />
C1<br />
100p<br />
SMD<br />
100p<br />
SMD<br />
C3<br />
C4<br />
T1<br />
T2<br />
+UB<br />
8<br />
IC1<br />
TLC272BC<br />
4<br />
BC848C<br />
BC848C<br />
R1<br />
10K<br />
R8<br />
10K<br />
100n<br />
SMD<br />
R2<br />
10M<br />
IC1<br />
3<br />
+<br />
1<br />
+ A<br />
2<br />
-<br />
TLC272BC<br />
Komparator<br />
für positive<br />
Impulse<br />
R9<br />
10M<br />
IC1<br />
5<br />
+<br />
7<br />
+<br />
B<br />
6<br />
-<br />
TLC272BC<br />
Komparator<br />
für negative<br />
Impulse<br />
Bild 5: Schaltbild <strong>de</strong>r Sensoreinheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S<br />
-UB<br />
10n/SMD<br />
10n/SMD<br />
C13<br />
R3<br />
100K<br />
R10<br />
100K<br />
R4<br />
100K<br />
R5<br />
39R<br />
Die Taster S 1 und S 2 dienen<br />
zur Programmierung <strong>de</strong>r ST1<br />
Adresse im Betrieb und sind<br />
direkt an die Pull-up-Eingänge<br />
ST2<br />
PC 0 und PC 1 <strong>de</strong>s Mikrocontrollers<br />
angeschlossen. Die Detektierung<br />
einer Bewegung <strong>de</strong>r ST3<br />
<strong>Gaszähler</strong>scheibe wird vom<br />
Sensor über die Western-Modular-Buchse<br />
BU 2 an <strong>de</strong>n<br />
ST4<br />
Controller über die Ports PD 2 ST5<br />
und PD 3, die intern mit Pullup-Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong>n<br />
beschaltet ST6<br />
Masse<br />
sind, weitergeleitet. Um hochfrequente<br />
Störungen auf <strong>de</strong>r<br />
Empfangsleitung <strong>de</strong>s Sensors<br />
zu unterdrücken, sind die Kon<strong>de</strong>nsatoren<br />
C 13 bis C 16 und<br />
C 18 bis C 21 am Buchsen-<br />
Eingang geschaltet. Zur Realisierung<br />
eines Schaltausganges<br />
kann <strong>de</strong>r Transistor T 3 durch<br />
<strong>de</strong>n Mikrocontroller über <strong>de</strong>n<br />
Vorwi<strong>de</strong>rstand R6 angesteuert<br />
wer<strong>de</strong>n. Sobald eine Ansteue-<br />
<br />
Transistor T 1 durch, wodurch<br />
das Potential am Ausgang <strong>de</strong>r<br />
Klinkenbuchse BU 3 wechselt.<br />
Der Strom durch <strong>de</strong>n Transistor<br />
wird während dieser Zeit durch <strong>de</strong>n<br />
Wi<strong>de</strong>rstand R 8 begrenzt. Die Dio<strong>de</strong> D 4<br />
kann über <strong>de</strong>n Vorwi<strong>de</strong>rstand R 5 je<strong>de</strong>rzeit<br />
angesteuert wer<strong>de</strong>n und signalisiert z. B.<br />
das Erkennen eines Zählerwechsels. Zu<br />
sen<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Daten wer<strong>de</strong>n direkt auf die Datenleitung<br />
<strong>de</strong>s Sen<strong>de</strong>rs TX 868-75 geführt.<br />
Damit en<strong>de</strong>t die Beschreibung <strong>de</strong>r<br />
Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong> und es folgt<br />
die Schaltungsbeschreibung <strong>de</strong>s Sensors<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S.<br />
Das optische Auge <strong>de</strong>s Sensors ist mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>r Infrarot-Dio<strong>de</strong> D 1 und mit <strong>de</strong>m<br />
Infrarot-Empfangstransistor T 3 realisiert.<br />
Die Dio<strong>de</strong> D 1 ist an die konstante Spannung<br />
+UB angeschlossen und wird durch<br />
einen konstanten Strom, <strong>de</strong>r durch <strong>de</strong>n<br />
Wi<strong>de</strong>rstand R 11 und R 13 begrenzt wird,<br />
<br />
Dio<strong>de</strong> D 1 sind nebeneinan<strong>de</strong>r so positioniert,<br />
dass <strong>de</strong>r IR-Lichtstrahl, <strong>de</strong>n D 1<br />
che,<br />
in diesem Fall <strong>de</strong>r weißen Ziffer <strong>de</strong>s<br />
Zählerrads, direkt auf die aktive Fläche <strong>de</strong>s<br />
Fototransistors T 3 zurückgeworfen wird.<br />
Im Normalfall ist <strong>de</strong>r Transistor T 3 gesperrt<br />
und über seine Kollektor-Emitter-<br />
Strecke fällt die konstante Spannung +UB<br />
ab. Kommt es vor <strong>de</strong>n optischen Bauteilen<br />
zu einem Kontrastwechsel zwischen Dunkel<br />
und Hell, ist die Kollektor-Emitter-<br />
Strecke für kurze Zeit nicht mehr vollständig<br />
gesperrt, wodurch die Kollektor-Emitter-Spannung<br />
leicht schwankt. Diese kleine<br />
Wechselspannung gelangt über die Kon<strong>de</strong>nsatoren<br />
C 6 und C 12, die <strong>de</strong>n Gleichspannungsanteil<br />
unterdrücken, zum einen<br />
auf <strong>de</strong>n nicht-invertieren<strong>de</strong>n Eingang <strong>de</strong>s<br />
Operationsverstärkers IC 1 A und zum<br />
an<strong>de</strong>ren auf <strong>de</strong>n invertieren<strong>de</strong>n Eingang<br />
<strong>de</strong>s Operationsverstärkers IC 1 B. Sobald<br />
die Amplitu<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Wechselspannung am<br />
nicht-invertieren<strong>de</strong>n Eingang <strong>de</strong>s OPs<br />
IC 1 A größer ist als die angelegte Offset-<br />
Spannung am invertierten Eingang, wechselt<br />
<strong>de</strong>r Operationsverstärker seinen bisher<br />
negativen Ausgangspegel zu einem positiven<br />
Ausgangspegel.<br />
Dadurch steuert <strong>de</strong>r Transistor T 1, <strong>de</strong>r<br />
über <strong>de</strong>n Vorwi<strong>de</strong>rstand R 1 angesteuert<br />
wird, durch und sorgt für einen Low-Pegel<br />
an ST 3. Der Operationsverstärker IC 1 B<br />
arbeitet prinzipiell in gleicher Weise, nur<br />
dass bei diesem die negativen Amplitu<strong>de</strong>nwerte<br />
ausgewertet wer<strong>de</strong>n. Erzeugt wer<strong>de</strong>n<br />
die jeweiligen Offset-Spannungen mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>r Wi<strong>de</strong>rstandspaare R 4 und R 5<br />
sowie R 6 und R 7. Um die bei<strong>de</strong>n Offset-<br />
Spannungen an <strong>de</strong>n Eingängen <strong>de</strong>r Operationsverstärkung<br />
so konstant wie möglich<br />
zu halten, sind die Kon<strong>de</strong>nsatoren C 7 und<br />
C 9 zur Pufferung und die Kon<strong>de</strong>nsatoren<br />
C 8 und C 10 zur Unterdrückung hochfrequenter<br />
Störungen parallel zu <strong>de</strong>n Eingängen<br />
geschaltet.<br />
Die Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> R 2 und R 9 sorgen für<br />
<br />
Mitkoppelzweig <strong>de</strong>r Operationsverstärker<br />
A und B, damit ein ständiges Umschalten<br />
in Bereich <strong>de</strong>r Schaltschwelle vermie<strong>de</strong>n<br />
wird. Hochfrequente Einkopplungen am<br />
Eingang <strong>de</strong>r OPs wer<strong>de</strong>n mit Hilfe <strong>de</strong>r<br />
C5<br />
-UB<br />
10p<br />
SMD<br />
C11<br />
10p<br />
SMD<br />
+UB<br />
R6<br />
100K<br />
R7<br />
39R<br />
C6<br />
100n<br />
SMD<br />
C7 + C8<br />
C9<br />
10u<br />
16V<br />
C10<br />
+ 10u 100n<br />
16V SMD<br />
C12<br />
100n<br />
SMD<br />
Kon<strong>de</strong>nsatoren C 5 und C 11 kompensiert.<br />
Um Einkopplungen von hochfrequenten<br />
Störungen auf <strong>de</strong>r Verbindungsleitung<br />
zwischen Sen<strong>de</strong>einheit und Sensor so gering<br />
wie möglich zu halten, sind die Entstörkon<strong>de</strong>nsatoren<br />
C 3 und C 4 direkt hinter<br />
die Anschlusspins <strong>de</strong>r Versorgungsspannung<br />
geschaltet.<br />
Nachbau<br />
100n<br />
SMD<br />
D1<br />
R11<br />
220R<br />
SFH409-2<br />
220R<br />
R13<br />
R12<br />
10K<br />
SFH-309-4<br />
b<br />
optisches<br />
Auge<br />
Die Sen<strong>de</strong>einheit und <strong>de</strong>r Sensor <strong>de</strong>s<br />
<strong>Gaszähler</strong>s sind in Mischbestückung mit<br />
<br />
SMD-Bauteilen ausgeführt. Die SMD-Bauteile<br />
sind bereits vorbestückt, so dass sich<br />
die Bestückung auf die bedrahteten Bauteile<br />
beschränkt. Sie erfolgt anhand <strong>de</strong>s<br />
Bestückungsdrucks und <strong>de</strong>r Stückliste.<br />
Hilfreiche Zusatzinformationen kann man<br />
<strong>de</strong>n dargestellten Platinenfotos entnehmen.<br />
Beginnen wollen wir mit <strong>de</strong>r Platinenbestückung<br />
<strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong><br />
und <strong>de</strong>ren Einbau in das Gehäuse.<br />
Auf <strong>de</strong>r Bestückungsseite <strong>de</strong>r Platine ist<br />
zunächst das Sen<strong>de</strong>modul zu positionieren<br />
und über seine Lötstifte auf <strong>de</strong>r Rückseite<br />
zu verlöten.<br />
Es folgt die Bestückung <strong>de</strong>s Spannungsreglers<br />
IC 1. Dieser ist liegend einzubauen.<br />
Dazu biegt man zunächst die Anschlüsse<br />
<strong>de</strong>s 7810 vorsichtig im Abstand von 3 mm<br />
zum Gehäuse um 90 Grad nach hinten.<br />
Nach <strong>de</strong>m Einsetzen <strong>de</strong>r Anschlüsse in die<br />
Platine wird <strong>de</strong>r Regler von <strong>de</strong>r Lötseite her<br />
mit einer Zylin<strong>de</strong>rkopfschraube M3 x 8 mm,<br />
a<br />
T3<br />
c<br />
d<br />
ELVjournal 4/05<br />
5
Stückliste:<br />
Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong><br />
Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong>:<br />
....................R3, R5<br />
............................ R8<br />
....R1, R2, R4, R6, R7<br />
Kon<strong>de</strong>nsatoren:<br />
10 pF/SMD/0805 .................C13, C14<br />
100 pF ..................................C20, C21<br />
10 nF/SMD/0805 .................C15, C18<br />
100 nF/SMD/0805 .. C2, C4, C8–C10,<br />
C12, C16, C17, C19<br />
10 μF/16 V...................... C3, C5, C11<br />
100 μF/16 V.............................C6, C7<br />
100 μF/25 V................................... C1<br />
Halbleiter:<br />
L4940V10.....................................IC1<br />
TLC271/SMD...............................IC2<br />
HT7130.........................................IC3<br />
ELV05463/SMD ...........................IC4<br />
BC848C ................................... T1, T3<br />
BC858C ......................................... T2<br />
SM4001/SMD................................D1<br />
LED, 3 mm, Grün ..........................D3<br />
LED, 3 mm, Rot.............................D4<br />
Zahnscheibe und M3-Mutter auf <strong>de</strong>r Plati-<br />
<br />
zu verlöten.<br />
Um die Taster S 1 und S 2 zu befestigen,<br />
sind <strong>de</strong>ren Metallclips durch die entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Bohrungen zu führen und auf <strong>de</strong>r<br />
<br />
<br />
Elektrolyt-Kon<strong>de</strong>nsatoren erfolgen, wobei<br />
hier auf die richtige Polung zu achten ist.<br />
Der Minus-Pol ist mit einer Markierung<br />
gekennzeichnet. Die Elkos wer<strong>de</strong>n sämtlich<br />
liegend bestückt.<br />
Die richtige Einbaulage von IC 3 ergibt<br />
sich automatisch aus <strong>de</strong>m Bestückungsdruck.<br />
Die Leuchtdio<strong>de</strong>n D 3 und D 4 sind mit<br />
einem Abstand von ca. 10 mm zur Platine<br />
<br />
ELV<br />
05463<br />
Ansicht <strong>de</strong>r fertig bestückten Platine <strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>einheit <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong> mit zugehörigem<br />
Bestückungsplan, oben von <strong>de</strong>r Bestückungsseite, unten von <strong>de</strong>r Lötseite<br />
verlöten, damit diese später die entsprechen<strong>de</strong>n<br />
Bohrungen am Gehäuse<strong>de</strong>ckel<br />
genau ausfüllen. Auch hier ist die richtige<br />
Polung zu beachten, die Ano<strong>de</strong> ist <strong>de</strong>r<br />
längere Anschluss an <strong>de</strong>r LED.<br />
Als Letztes folgt die Bestückung <strong>de</strong>r<br />
Anschlussbuchsen BU 1 bis BU 3. Diese<br />
sind entsprechend <strong>de</strong>m Bestückungsplan<br />
<br />
<br />
anschließend auf <strong>de</strong>r Rückseite <strong>de</strong>r Platine<br />
mit reichlich Lötzinn zu verlöten.<br />
Nun ist die Platine abschließend auf<br />
Bestückungsfehler, Lötbrücken usw. zu<br />
überprüfen.<br />
Bevor jetzt die Platine in das <strong>EM</strong>-<strong>1000</strong>-<br />
<strong>GZ</strong>-Gehäuse montiert wer<strong>de</strong>n kann, ist dieses<br />
noch vorzubereiten. Dazu sind zunächst<br />
bei<strong>de</strong> Scharniere an <strong>de</strong>r Innenseite <strong>de</strong>s<br />
Sonstiges:<br />
Keramikschwinger, 4 MHz, SMD .. Q1<br />
DC-Buchse, print ........................ BU1<br />
Western-Modular-Buchse 6P6C,<br />
print.......................................... BU2<br />
Klinkenbuchse, 3,5 mm, mono,<br />
print.......................................... BU3<br />
Schaltkontakt ........................... S1, S2<br />
Sen<strong>de</strong>modul TX868-75,<br />
868 MHz .................................HFS1<br />
1 Zylin<strong>de</strong>rkopfschraube, M3 x 8 mm<br />
1 Mutter, M3<br />
1 Fächerscheibe, M3<br />
1 Holzschraube, 3,5 x 30 mm<br />
1 Dübel, 6 mm<br />
1 Gehäuse, kpl., bearbeitet und bedruckt<br />
Gehäuse<strong>de</strong>ckels mit jeweils einer Schrau-<br />
<br />
ist <strong>de</strong>r Gehäuse<strong>de</strong>ckel so über <strong>de</strong>m Gehäuseunterteil<br />
in Stellung zu bringen, dass mit<br />
Hilfe <strong>de</strong>r Scharnierstifte <strong>de</strong>r Gehäuse<strong>de</strong>ckel<br />
mit <strong>de</strong>m Gehäuseunterteil fest verbun<strong>de</strong>n<br />
wer<strong>de</strong>n kann. Die Stifte sind dazu<br />
jeweils von oben nach unten in die vorgesehenen<br />
Bohrungen einzuführen. Es folgt<br />
die Befestigung <strong>de</strong>r Antenne, die nur in die<br />
vorgesehene Antennenhalterung eingeklickt<br />
wer<strong>de</strong>n muss. Die Taststößel für S 1<br />
und S 2 sind von <strong>de</strong>r Oberseite <strong>de</strong>s Gehäuse<strong>de</strong>ckels<br />
her in die entsprechen<strong>de</strong>n Bohrungen<br />
einzusetzen und sind eingerastet,<br />
wenn ein Klicklaut zu hören ist. Jetzt kann<br />
die Platine <strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>einheit in das Gehäuse<br />
eingelegt und mit Hilfe <strong>de</strong>r vier Kreuz-<br />
<br />
wer<strong>de</strong>n. Damit ist die Montage been<strong>de</strong>t<br />
und das Gehäuse wird durch Zuklappen<br />
<strong>de</strong>s Deckels geschlossen. Besteht <strong>de</strong>r<br />
Wunsch, die Sen<strong>de</strong>einheit später an einer<br />
6 ELVjournal 4/05
Ansicht <strong>de</strong>r fertig bestückten Trägerplatine<br />
mit zugehörigem Bestückungsplan,<br />
oben von <strong>de</strong>r Bestückungsseite,<br />
unten von <strong>de</strong>r Lötseite<br />
Nase<br />
ELVjournal 4/05<br />
Western-Stecker<br />
(Ansicht: Nase oben)<br />
P5<br />
P6<br />
P3<br />
P4<br />
P1<br />
P2<br />
Bild 6: Zuordnung <strong>de</strong>r einzelnen A<strong>de</strong>rn<br />
zu <strong>de</strong>n Lötpads<br />
Ansicht <strong>de</strong>r fertig<br />
bestückten Platine <strong>de</strong>r<br />
Sensoreinheit<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S mit zugehörigem<br />
Bestückungsplan,<br />
links von <strong>de</strong>r Bestükkungsseite,<br />
rechts von<br />
<strong>de</strong>r Lötseite<br />
ter darüber montierten Fototransistors zu<br />
<br />
erfolgt dann die Bestückung <strong>de</strong>s Emp-<br />
<br />
Vor<strong>de</strong>rseite <strong>de</strong>r Platine aus. Hier ist in<br />
gleicher Weise vorzugehen wie bei <strong>de</strong>r<br />
IR-Dio<strong>de</strong>: Anschlüsse im Abstand von hier<br />
11 mm von <strong>de</strong>r Gehäusespitze abwinkeln,<br />
durch die Bohrungen führen und auf <strong>de</strong>r<br />
Rückseite verlöten. Auch hier ist die Abwinklung<br />
so vorzunehmen, dass <strong>de</strong>r Kopf<br />
<strong>de</strong>s Transistors <strong>de</strong>n Rand <strong>de</strong>r Trägerplatine<br />
<br />
dabei durch einen längeren Anschluss gekennzeichnet.<br />
Es folgt nun die Bestückung <strong>de</strong>r Basisplatine.<br />
Auch hier sind die SMD-Bauelemente<br />
bereits vorbestückt, so dass sich die<br />
Bestückung allein auf die Elkos C 7 und C 9<br />
beschränkt. Die Elkos sind stehend und polrichtig<br />
zu positionieren und ihre Anschlüsse<br />
auf <strong>de</strong>r Rückseite <strong>de</strong>r Platine zu verlöten.<br />
Nach<strong>de</strong>m die Basisplatine vollständig<br />
bestückt ist, erfolgt nun <strong>de</strong>r Einbau <strong>de</strong>r<br />
Trägerplatine in die Basisplatine. Dazu ist<br />
die Trägerplatine lediglich von <strong>de</strong>r Bestückungsseite<br />
aus in die vorgesehenen Ausfräsungen<br />
zu stecken und auf <strong>de</strong>r Rückseite<br />
zu verlöten. Dabei sollte darauf geachtet<br />
wer<strong>de</strong>n, dass Träger- und Basisplatine im<br />
rechten Winkel zueinan<strong>de</strong>r stehen.<br />
Als Letztes folgt <strong>de</strong>r Einbau in das Sensorgehäuse.<br />
Dazu ist zunächst das offene<br />
En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r beigelegten Verbindungsleitung<br />
von außen nach innen durch die Gehäuseöffnung<br />
zu führen. Dabei ist darauf zu<br />
achten, dass die Leitung so eingeführt wird,<br />
das diese später mit Hilfe <strong>de</strong>s Kabelbin<strong>de</strong>rs<br />
<br />
wer<strong>de</strong>n kann.<br />
Um die Leitung mit <strong>de</strong>r Platine zu verbin<strong>de</strong>n,<br />
ist <strong>de</strong>r Mantel <strong>de</strong>r Leitung auf einer<br />
Länge von 10 mm abzuisolieren. Anschließend<br />
sind die einzelnen A<strong>de</strong>rn abzuisolieren<br />
und mit etwas Lötzinn zu versehen.<br />
Dann erfolgt, von <strong>de</strong>r Bestückungsseite<br />
her, das Einsetzen <strong>de</strong>r einzelnen A<strong>de</strong>rn in<br />
die Bohrungen und das Verlöten auf <strong>de</strong>r<br />
Leiterseite. Die Zuordnung <strong>de</strong>r einzelnen<br />
A<strong>de</strong>rn zu <strong>de</strong>n Lötpads ST1 bis ST6 ist <strong>de</strong>r<br />
Abbildung 6 zu entnehmen.<br />
Nach<strong>de</strong>m die A<strong>de</strong>rn komplett angelötet<br />
sind, ist <strong>de</strong>r Kabelbin<strong>de</strong>r von <strong>de</strong>r Oberseite<br />
<strong>de</strong>r Platine durch eine <strong>de</strong>r vorgesehenen<br />
Bohrungen zu führen und anschließend von<br />
Stückliste: Sensoreinheit<br />
<strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S<br />
Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong>:<br />
..................... R5, R7<br />
................R11, R13<br />
...........R1, R8, R12<br />
... R3, R4, R6, R10<br />
.................. R2, R9<br />
Kon<strong>de</strong>nsatoren:<br />
10 pF/SMD/0805 ...................C5, C11<br />
100 pF/SMD/0805 .................. C1, C2<br />
10 nF/SMD/0805 .................... C3, C4<br />
100 nF/SMD/0805 .........C6, C8, C10,<br />
C12, C13<br />
10 μF/16 V.............................. C7, C9<br />
Halbleiter:<br />
TLC272BCD/SMD.......................IC1<br />
BC848C ...................................T1, T2<br />
........... T3<br />
........D1<br />
Sonstiges:<br />
1 Kabelbin<strong>de</strong>r, 90 mm<br />
1 Gehäuse, kpl., bearb. und bedruckt,<br />
Weiß<br />
60 cm Telefonkabel mit Western-<br />
Modular-Stecker 6P6C, oval,<br />
6-adrig, Weiß<br />
5 cm Klebeband, doppelseitig,<br />
12 x 0,1 mm, transparent<br />
Wand zu montieren, kann dies durch eine<br />
Schraube und einen Dübel leicht realisiert<br />
wer<strong>de</strong>n, da in <strong>de</strong>r Rückwand <strong>de</strong>s Gehäuses<br />
eine Bohrung hierfür vorgesehen ist. Alternativ<br />
ist das Gerät auch durch doppelseitiges<br />
Klebeband zu befestigen.<br />
Damit ist die Montage und Bestückungsbeschreibung<br />
<strong>de</strong>r Sen<strong>de</strong>einheit abgeschlossen<br />
und wir können mit <strong>de</strong>r Beschreibung <strong>de</strong>r<br />
Bestückung <strong>de</strong>r Sensoreinheit fortfahren.<br />
Die Sensoreinheit besteht aus zwei Platinen,<br />
zum einen aus einer Basisplatine und<br />
zum an<strong>de</strong>ren aus einer Trägerplatine für<br />
Infrarot-Sen<strong>de</strong>dio<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n Infrarot-Empfangstransistor.<br />
Die Bestückung <strong>de</strong>r Trägerplatine be-<br />
<br />
<br />
einer Zange im Abstand von 7 mm von <strong>de</strong>r<br />
LED-Spitze um 90° abzuwinkeln, von <strong>de</strong>r<br />
Lötseite <strong>de</strong>r Platine in die oberen bei<strong>de</strong>n<br />
Bohrungen einzuführen und auf <strong>de</strong>r Rückseite<br />
zu verlöten. Auf keinen Fall darf die<br />
LED-Spitze über <strong>de</strong>n Rand <strong>de</strong>r Platine<br />
hinausragen, da dies später zu Montageproblemen<br />
<strong>de</strong>s Sensors führen kann. Auch<br />
<br />
ren Anschluss. Wichtig ist hier auch, dass<br />
die überstehen<strong>de</strong>n Anschlüsse auf <strong>de</strong>r Lötseite<br />
exakt an <strong>de</strong>r Lötstelle abgeschnitten<br />
wer<strong>de</strong>n, um nicht die Anschlüsse <strong>de</strong>s spä<strong>de</strong>r<br />
Unterseite durch die an<strong>de</strong>re Bohrung<br />
zurückzuführen. Die Leitung ist nun so zu<br />
positionieren, dass beim Anziehen <strong>de</strong>s<br />
Kabelbin<strong>de</strong>rs das En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Mantels auf die<br />
Platine gedrückt wird und so die Befestigung<br />
gesichert ist. Abschließend wird nun<br />
die Leitung zurückgezogen und so die Sensorplatine<br />
im Gehäuse in Position gebracht.<br />
Der Gehäuse<strong>de</strong>ckel wird durch Aufdrücken<br />
auf <strong>de</strong>n Gehäuseunterbo<strong>de</strong>n aufgesetzt<br />
und kann gegebenenfalls nach <strong>de</strong>r<br />
Inbetriebnahme und Funktionsüberprüfung<br />
<br />
Um <strong>de</strong>n Sensor möglichst einfach an <strong>de</strong>r<br />
<strong>Gaszähler</strong>uhr befestigen zu können, sind<br />
am Unterbo<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Sensorgehäuses links<br />
und rechts neben <strong>de</strong>m optischen Auge<br />
zwei 12-x-25-mm-Stücke doppelseitiges<br />
Klebeband anzubringen.<br />
Inbetriebnahme<br />
Nach <strong>de</strong>m Aufbau <strong>de</strong>r bei<strong>de</strong>n Geräte<br />
erfolgt nun die Inbetriebnahme. Die Anbringung<br />
und Positionierung <strong>de</strong>s Sensors<br />
-<br />
<br />
Das Anschlusskabel ist zu verlegen und an<br />
<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r Nähe montierten <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S<br />
anzuschließen. Weiterhin wird das Netzteil<br />
an <strong>de</strong>n <strong>EM</strong> <strong>1000</strong>-<strong>GZ</strong>S angeschlossen.<br />
Nach <strong>de</strong>r Adressierung und <strong>de</strong>m beschriebenen<br />
ersten Empfang <strong>de</strong>r Funksignale<br />
durch <strong>de</strong>n Datenlogger kann das fertige<br />
System nun in Betrieb gehen.<br />
7
Bau- und Bedienungsanleitung<br />
Entsorgungshinweis<br />
Gerät nicht im Hausmüll entsorgen!<br />
Elektronische Geräte sind entsprechend <strong>de</strong>r Richtlinie über Elektro- und Elektronik-<br />
Altgeräte über die örtlichen Sammelstellen für Elektronik-Altgeräte zu entsorgen!<br />
ELV Elektronik AG • Postfach <strong>1000</strong> • D-26787 Leer<br />
Telefon 0491/600 888 • Telefax 0491/6008-244<br />
8 ELVjournal 4/05