s'Blättche Nr.113 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

für die Kirchengemeinden Kirch-/Pohl-Göns 

Nr. 113 Ausgabe Mai - Juli 2013 

Das Original ist oben über der Trennlinie ! 

Um die Nr. des Blättchens „113“ 

und die Ausgabe „Mai - Juli 2013“ 

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Einleitung 

L 

iebe Leserinnen, 

liebe Leser, 

herzlich willkommen zur 

113. Ausgabe des Blättchens! 

Renovierung der Kirche 

Hierfür sind weitere Spenden 

eingegangen: 

• Familien Maiwald / Morkel 

• Prof. Dr. Mathias Brendel 

• Herr Siegfried Menk 

• Goldene Konfirmanden 

Kirch-Göns 

Wir danken allen Spenderinnen 

und Spendern sehr herzlich, 

auch jenen, die anonym bleiben 

möchten. 

Spendenkonto: 

Volksbank Butzbach 

Konto-Nr. 201804731 

BLZ 518 614 03 

Liebe Leser/innen, 

Wenn besondere Gottesdienste 

oder Gemeindeveranstaltungen 

stattfinden, dann ist es ganz toll, 

wenn jemand da Fotos macht 

und noch viel schöner ist es, 

wenn jemandem dazu ein paar 

Zeilen einfallen. 

Gibt es in Kirch-Göns und/oder 

Pohl-Göns so jemanden, der das 

übernehmen könnte? Eine Fotokamera 

kann gestellt werden. 

Wenn ja, dann rufen Sie oder 

rufe Du doch einmal mal an 

unter der 06033/60941. 

Ich würde mich sehr freuen – 

Pfarrer William Thum. 

In eigener Sache 

Die nächste Ausgabe erscheint 

Ende Juli. Redaktionsschluss ist 

der 15.07.2013 

Viel Spaß beim Lesen des Blättchens! 

Mitarbeiter der Redaktion: Hiltrud Euler (he), Andrea Schepp (as), 

Petra Seidel (ps), Claudia Steuernagel (st), William Thum (wt), 

Michael Tschentscher (mt), Daniela Wilhelm (dw) 

Layout & Gestaltung: 

Michael Tschentscher 

Adresse: Am Berg 11, 35510 Butzbach, Tel.: 96 22 96 007 Fax.: 96 22 97 007 

eMail: 

Layout . Gemeindeblatt @ Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de 

Internet: 

www . Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de 

www . Kirchengemeinde . Pohl-Goens . de 

Abkürzungen: 

Gh = Gemeindehaus Kirch-Göns; Gz = Gemeindezentrum Pohl-Göns 

Gd = Gottesdienst; KiGd = Kindergottesdienst 

Austräger: 

Kirch-Göns: Lukas Brandenburger 

Pohl-Göns: Michael Morkel 

© 2008-2013 by Redaktion s’Blättche 

2 s´Blättche Nr.113 Ausgabe Mai - Juli 2013

Liebe Gemeindemitglieder, 

Magie ist Zauberkraft. Verzauberung. Eingeborene kennen magische 

Zeichen, die sie über die Tür ihrer Hütte schreiben, damit kein Feind 

eindringt oder kein Feuer das Haus vernichtet. Ein Kreuz ist ein magisches 

Zeichen. Und ein Kreis. 

In jedem Leben ist einmal ist soweit, da sollst du in der Schule zum 

ersten Mal deinen Lebenslauf schreiben. Wann du geboren bist, was 

der Vater arbeitet, wie die Mutter heißt, wo du zum ersten Mal in die 

Schule gingst, wo du bisher gewohnt hast. Jahre später musst du 

wieder deinen Lebenslauf schreiben, wenn du eine Lehrstelle oder 

eine Arbeit suchst; es ist inzwischen nichts passiert, der Lebenslauf 

ist der gleiche geblieben, einige Jahre Schule kamen dazu, ein halber 

Satz auf einer Zeile. Solche Lebensläufe sind so langweilig wie altes 

Brot. Was spielt das schon für eine Rolle, wann und wo geboren und 

in welcher Schule man gewesen war – das ist doch alles Mist. Das, 

was du wirklich erlebt hast, was du dir gedacht hast, was du denkst, 

was noch alles im Leben passieren kann, das kannst du da nicht hineinschreiben. 

Wen du nicht leiden kannst und wer dein Freund zum 

Beispiel. Sich richtige Lebensläufe auszudenken, ist aber ungeheuerlich 

schön. Ein Beispiel habe ich gefunden: 

„Wir wohnten hinter den Wäldern in einem Dorf, das hier keiner 

kennt. Acht Kinder, sechs Jungen, zwei Mädchen. Mein Vater war 

Bärenfänger, er konnte einen Bären mit den Händen fangen. Ging 

von hinten an ihn heran, umschlang ihn mit beiden Armen und hielt 

ihn so lange fest, bis er (der Bär nämlich) müde wurde und den 

Kampf aufgab. Dann konnte er ihn an der Pfote packen und so nach 

Hause führen. Wir haben in dem Haus gewohnt, bis ich sieben war, 

mein Vater hatte dann später nur noch eine Hand. Mein Vater wollte 

niemals reich werden. Er sagte, wer reich ist, hat einen Klotz am 

Bein, der ist nicht frei. Mein Vater ist unsterblich ...“ 

Du kannst dir wunderbar schöne Lebensläufe ausdenken. Du kannst 

dann aufschreiben, wie dein Vater sein könnte: „Er will niemals reich 

werden, und wir haben früher in einem Dorf am Meer gewohnt.“ Oder 

im Wald. Du kannst dir deine Mutter ausdenken, die nicht immer das 

gleiche sagt: „Nimm die Beine vom Stuhl, sitz gerade, halte den Kopf 

höher!“ Sondern mit dir wie mit einem Menschen redet, und wenn sie 

s’Blättche Nr. 113 Ausgabe Mai - Juli 2013 3

mal was sagt, dann lohnt es sich, ihr zuzuhören. Weil es dann wirklich 

etwas bedeutet. 

Solche Lebensläufe sind natürlich nur schöne Geschichten, aber du 

kannst mit ihnen gut leben. Deine Lebensläufe sind deine Privatsache, 

dein Leben ist eben nur dein Leben, und so ein Lebenslauf ist 

hundertmal besser als langweilige Daten: Geburtstag, Geburtsort, 

Name des Vaters… 

Und jetzt kommt etwas Seltsames: Ich habe viele Menschen gekannt, 

die erst kleine Kinder waren, dann lange Lümmel wurden und jetzt 

über dreißig sind. Viele waren dabei, die immer so versponnene 

Geschichten erzählt haben, tolle Geschichten über ihr späteres Leben. 

Sie erzählten sozusagen ihren Lebenslauf im Voraus. Man kann 

seinen Lebenslauf im Voraus erfinden. Das Geheimnisvolle dabei ist: 

Es kommt manchmal wirklich so. 

Ich kannte einmal einen kleinen Jungen, der andauernd von Kanada 

redete, vom Bäume fällen, davon, wie es ist auf einem Boot einen 

wilden Fluss hinunterzufahren. 

Sein Vater war ein alter Meckerer, einer, dem alles nicht richtig passte. 

„Geh raus, quassel hier nicht rum! Unser Ingo spinnt, weißt du. 

Hat zu viel gelesen. Hau ab, verzieh dich!“ 

Jetzt ist er in Kanada, hat inzwischen Bäume gefällt, ist etliche Flüsse 

hinuntergefahren und sein Vater, der Meckerer, fährt ihn alle drei Jahre 

besuchen. Dass er seinen Sohn damals immer aus dem Zimmer 

gejagt hat, davon weiß er nichts mehr. 

Mach dir deinen Lebenslauf! Erfinde dir so viele und so schöne 

Lebensläufe, wie du Lust hast, einmal ist einer dabei, an den du 

immer denken musst, und dann kann ihn dir keiner mehr nehmen. 

Und denke immer daran – in allem, was Dein Leben ausmacht – ist 

einer immer dabei und geht mit Dir; durch sanfte Täler und atemberaubende 

Höhen, auf leichten wie auf schweren Wegen, in wirklichen 

wir in phantasierten Lebensläufen: GOTT! 

Er hat dir Phantasie und Träume geschenkt und die Fähigkeiten, sie 

Wirklichkeit werden zu lassen. 

Ihnen eine schönen Start in die Sommerzeit. 

Es grüßt Sie herzlich 

Ihr Pfarrer William Thum 


„Drum singe, wem Gesang gegeben.“ 

Liebe Gemeindemitglieder, 

liebe Leserinnen und Leser, 

die evangelische Kirchengemeinde Kirch-Göns und der Gesangverein 

von 1862 Kirch-Göns e.V. bieten gemeinsam einen 

KINDERCHOR 

an. 

Er wird geleitet von Frau Theresa Heinz aus Kirch-Göns. 

Die Singstunden sind jeweils 

Montags von 15.30 Uhr – 16:15 Uhr 

im evangelischen Gemeindehaus 

Hauptstraße, Kirch-Göns. 

Alle Kinder, die Spaß haben am Singen, sind herzlich dazu eingeladen. 

Es werden kindgemäße Lieder gesungen. Dazu gibt es auch 

noch Rhythmusspiele und Stimmbildung. 

Die Teilnahme am Kinderchor ist kostenlos. 

Goldene Konfirmanden spendeten 

Die Goldenen Konfirmanden in Pohl- 

Göns spendeten nach einem festlichen 

Gottesdienst am 17. März einen 

Betrag von 250,-- Euro für die ökumenischen 

Diakoniestation Butzbach- 

Münzenberg. 

Der Vorstandsvorsitzende Ernst-Peter 

Wirth und die Pflegedienstleiterin 

Sabine Glaum freuten sich sehr als 

Pfarrer Thum ihnen die Spende überreichen 

durfte. 

(wt) 


Was gibt’s neues in den Gemeinden ? 

Öffnungszeiten Gemeindebüro 

Die Bürozeiten im Gemeindebüro haben sich etwas geändert. Wir 

bitten Sie um Beachtung! 

Die Gemeindesekretärin, Frau Claudia Steuernagel, ist zu sprechen: 

Montags von 16:00 – 18:00 Uhr. 

Donnerstags von 10:00 – 14:00 Uhr. 

Dies gilt insbesondere für Anfragen bezüglich der Vermietung der 

Gemeindehäuser. Außerhalb dieser Zeiten werden Anfragen wegen 

der Gemeindehäuser nicht entgegengenommen. 

Lautsprecheranlage in der Kirch-Gönser Kirche 

In der Kirch-Gönser Kirche wurde eine neue Lautsprecheranlage installiert. 

Dies ist besonders für ältere und alte Menschen und für Menschen 

mit Einschränkung der Hörfähigkeit eine große Hilfe. Es ist jetzt alles 

sehr gut zu verstehen. 

Jubelhochzeiten 

Ehepaare, die eine Jubelhochzeit – in der Regel Goldene, Diamantene 

und Eiserne Hochzeit – feiern, möchten sich bitte rechtzeitig an 

Herrn Pfarrer Thum wenden und mit ihm einen Besuch oder eine Andacht 

absprechen. 

Eine dringende Bitte! 

Wenn Gottesdienste vertreten werden – meist durch Frau Prädikantin 

Renate Euler – dann besuchen Sie doch bitte auch diese Gottesdienste. 

Es ist beschämend, wenn dann nur 2 bis 3 Besucher anwesend 

sind. 

(wt) 


Liebe Kinder, 

Die Kinderseite 

jetzt werden die Tage wieder wärmer und ihr könnt raus in die Natur. 

Dabei kann man so allerhand sammeln wie z.B. Steine. Haltet einfach 

Ausschau nach ovalen Steinen, egal ob groß oder klein, denn diese 

könnt ihr in bunte Glückskäfer verwandeln. Man kann solche Steine 

auch bei einem Baustoffhändler in Butzbach bekommen. 

Der Rest ist ganz einfach: Die 

Steine werden mit weißer 

Acrylfarbe grundiert und das 

Gesicht als Oval vorgezeichnet, 

anschließend wird 

der Körper mit der entsprechenden 

Farbe angemalt. Das 

Gesicht erhält einen helleren 

Farbton oder eine ganz andere Farbe ebenso die Herzen. Nach dem 

Abtrocknen kann man mit Edding die schwarzen Linien einzeichnen. 

Damit die Käfer schön glänzen kann noch etwas Klarlack darüber 

gesprüht werden. 

Je nach Größe liegen die 

Käfer gerne in Blumentöpfen, 

Beeten oder begrüßen Gäste 

vor der Haustür. 

Auf der Homepage der Kirchengemeinde 

könnt ihr die 

Käfer auch in Farbe ansehen. 

(as) 

s’Blättche Nr. 113 Ausgabe Mai - Juli 2013 7 

(he)

Ostern in der Kita Sonnenschein 

Bereits am Freitag, den 22. März 2013, feierten die Kinder der Ev. 

Kita Sonnenschein Ostern. 

Nach einem gemeinsamen Frühstück ging es zum Gottesdienst in die 

Kirche. Nachdem Pfarrer Thum in den Tagen zuvor vom Kreuzweg 

Jesu erzählt hatte, vermittelte er nun den jungen Zuhörern die Auferstehung 

Jesu. 

Danach ging es zurück in den Kindergarten, wo auch schon eine 

Überraschung auf die Kinder wartete. Der Osterhase war dagewesen 

und hatte für jedes Kind ein Geschenk versteckt. Die Aufregung war 

groß und die Kinder flitzten kreuz und quer durch den Garten. 

(dw) 


Kitaeltern schreiben Protestbriefe 

Der Entwurf des hessischen Kinderförderungsgesetzes hat im 

ganzen Land bei vielen Kitaträgern, pädagogischen Fachkräften, 

Wissenschaftlern und Eltern für Aufruhr gesorgt. 

Durch die in diesem Gesetz gesetzten Mindeststandards befürchten 

viele Träger eine Verschlechterung der Qualität in der Betreuung von 

Kindergartenkindern. Deshalb gab es schon viele Protestaktionen. 

Auch unsere Eltern verfassten über 100 Briefe, welche alle am 

05.03.2013 an die zuständigen Landtagsabgeordneten verschickt 

wurden. 

(dw) 

(he) 


Osterfrühstück in Pohl-Göns 

Auch in diesem Jahr wurde am Ostermontag 

ein fröhlicher und lebendiger 

Gottesdienst im vollbesetzten Pohl- 

Gönser Gemeindezentrum gefeiert. 

Pfarrer William Thum veranschaulichte in 

seiner Predigt mit einer Auswahl an 

Handpuppen, dass die Vorurteile gegenüber 

so manchem Tier oft ebenso ungerechtfertigt 

sind, wie die Vorurteile, die wir 

unseren Mitmenschen gegenüber haben. 

Er verwies darauf, dass in Gottes Schöpfung 

jeder wichtig ist und seinen Platz 

hat. 

Im Anschluss an den Gottesdienst stand 

für alle Besucher ein reichhaltiges Frühstücksbuffet bereit, welches in 

fröhlicher Gemeinschaft genossen wurde. 

(ps) 

Dieses Gebet gibt noch einmal Anlass die vergangenen 

Osterfeiertage Revue passieren zu lassen. 

Viele Familien gingen zusammen zum Gottesdienst und dem 

anschließenden Osterfrühstück. 

Viele trafen sich beim gemeinsamen Mittagessen und Kaffeetrinken. 

Es wurde viel gelacht und erzählt. 

Auch konnte man beobachten, dass im Altenheim Rosengarten viele 

Besucher ein- und ausgingen, um ihre Verwandten und Bekannten 

mit kleinen Aufmerksamkeiten zu überraschen. 

Am glücklichsten waren die Kinder, die trotz der Kälte ihre Osterkörbchen 

füllen konnten und die ganze Familie einmal richtig Zeit 

füreinander hatte. 

(he) 


Gott hat sich selbst nicht unbezeugt 

gelassen, hat viel Gutes 

getan und euch vom Himmel Regen 

und fruchtbare Zeiten gegeben, 

hat euch ernährt und eure 

Herzen mit Freude erfüllt. 

Apostelgeschichte 14,17 

Foto: Lehmann 

Gott beschenkt uns 

Paulus heilt in Lystra, einem Ort in Kleinasien, einen lahmen Mann. 

Daraufhin denken die Menschen, Paulus und sein Gefährte Barnabas 

seien die griechischen Götter Merkurius und Jupiter, die zur Erde 

gekommen seien. Schon kommen die Priester dieser Götter angelaufen, 

um Opfer zu bringen. Mit Mühe und Not kann Paulus die begeisterten 

Menschen davon abhalten, ihn und Barnabas anzubeten. 

Stopp, sagt er, das, was ich getan habe, geschah nicht durch meine 

eigene Kraft. Und dann verweist er auf den lebendigen Gott, den man 

nicht sehen kann und der doch seine Spuren hinterlässt in der Welt: 

Im Guten sei er zu finden, das einem unverdient geschieht, im 

Regen, der ohne menschliches Zutun vom Himmel fällt, in allem, was 

gewachsen ist, ohne dass ich es in der Hand gehabt hätte, in der 

Freude, die mir als Geschenk das Herz erfüllt. Segen könnte man es 

auch nennen, diese Kraft, die das Leben selber erschafft. Die kann 

kein Mensch machen, nicht Paulus, nicht Barnabas, nicht ich. 

Gut, wenn ich mir einen Blick dafür bewahre. Längst nicht alles habe 

ich mir in meinem Leben selber verdient. Mancher mag es Zufall 

nennen, andere sagen Schicksal oder Evolution dazu. Die Wirklichkeit 

lässt sich auf vielfältige Weise deuten. Beweise für meinen 

Glauben habe ich nicht. Und doch halte ich mich daran fest: Hinter 

diesen Geschenken, ohne die ich nicht leben könnte, hinter dem 

Segen, der hervorbringt, was ich so nötig habe, steckt der lebendige 

Gott. 

Tina Willms 

(he) 


So wie ich bin 

Herr, mein Gott, 

jeden Tag danke ich dir, dass es dich gibt. 

Bei dir kann ich all meine Sorgen frei aussprechen. 

So wie ich bin, darf ich dir alles sagen. 

Ich brauche nur still bei dir verweilen, 

schon weißt du, was mich bedrückt. 

Dafür danke ich dir. 

Ich danke dir für all deine Liebe, 

die du mir täglich gibst. 

Sie macht mich stark, froh und zufrieden. 

(he) 

Ökumenische Diakoniestation Butzbach-Münzenberg 

An die ev. KG Pohl-Göns Butzbach, 26.03.2013 

Mitteilung und Danksagung 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

die Diakoniestation bedankt sich ganz herzlich beim Konfirmandenjahrgang 

1963 für die eingegangene Spende. Der Konfi-Jahrgang 

1963 hat damit ein Zeichen der gelebten Nächstenliebe gesetzt Die 

Spende kommt ausschließlich der Alten- und Krankenpflege zu. 

Der Vorstand der Station sagt dafür nochmals DANKE. 

Mit freundlichen Grüßen 

Ernst-Peter Wirth 

Vorstandsvorsitzender 


Ein schweres Leichtgewicht unter den Wörtern 

Es ist eines meiner Lieblingsworte – das „Vielleicht“. 

Ein schweres Leichtgewicht unter den Wörtern. 

In dem „viel“ steckt die Fülle, das Ganze, der Überfluss. 

Und in dem „leicht“ die luftige Möglichkeit. 

“Vielleicht“ stammt vom mittelhochdeutschen villichte und bedeutet 

vermutlich oder möglicherweise. 

Vielleicht kommt es ja doch nicht so schlimm. Vielleicht findet sich ja 

noch eine Lösung .Vielleicht! Dieses kleine Wörtchen lässt Offenheit 

zu, bringt Freiheit ins Leben. Ich sage „vielleicht“, wenn ich auf eine 

etwas freundlichere Art noch keine Ablehnung ausdrücken möchte. 

Das „Vielleicht“ ist die Verlängerung im Spiel der Hoffnungen. 

Darum ist es auch kein Wort für Ungeduldige und auch keines für 

nüchterne Rechner oder sogenannte Realisten. Im grellen Licht der 

Wahrheit zerschmilzt das federleichte „Vielleicht“ wie eine Schneeflocke 

in der Sonne. Dieses kleine große Wort „vielleicht“ ist etwas für 

Menschen, die die Hoffnung nicht aufgeben können oder wollen und 

das Leben in einer zauberhaften Schwebe halten: zwischen Hoffen 

und Bangen, zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, zwischen Ja und 

Nein. 

Vielleicht wird ja doch nicht alles so schlimm. 

Vielleicht geschieht ja heute, worauf ich so sehr hoffe. 

Vielleicht ist es doch wahr, woran so viele Menschen Glauben: 

An Gerechtigkeit und ein Leben nach dem Tod. 

Und vielleicht wird am Ende doch noch alles gut. 

aus P.Kottlarz: Mehr als Alltag-Anstöße zum Leben 

(he) 


Ein erfrischender Farbtupfer 

In Frieden schlafen können und am Morgen in einen hellen Tag aufstehen, 

in den man etwas von den eigenen Begabungen und Fähigkeiten 

hineingeben kann, um damit die Welt ein klein wenig mit zu 

verändern und zu gestalten, schenkt innere Zufriedenheit und füllt 

das Herz mit Dankbarkeit. 

Ich wünsche Dir, dass du dem 

Leben gegenüber eine Haltung 

der Dankbarkeit entwickeln 

kannst. Du selbst vermagst ja 

nicht alles, sondern du bist angewiesen 

auf ein liebevolles Wort 

oder eine aufrichtende Geste, die 

dir von anderen Menschen geschenkt 

wird. 

Ich wünsche dir, dass du dich nicht vor Menschen fürchtest, die andere 

Meinungen vertreten, andere Lebensformen bevorzugen oder 

andere Schwerpunkte für sich setzen als du. Mögest du die Vielfalt 

des Lebens genießen und dankbar sein können für die Buntheit der 

Welt, 

in der auch du ein 

erfrischender Farbtupfer bist. 

(Chr.Spilling-Nöker) 

(he) 

(he) 


Am 5. Mai 2013 werden in Pohl-Göns konfirmiert: 

Lavinia Bauer Windhofstraße 19 Pohl-Göns 

Philipp Brandenburger Alemannenstraße 9 Pohl-Göns 

Luana Nilk Sudetenring 6 Pohl-Göns 

Felix Röhrig Zum Pfahlgraben 6 Pohl-Göns 

Hannah Sophie Schepp Zum Pfahlgraben 5 Pohl-Göns 

Sarah Schmitt Gießener Straße 5 Pohl-Göns 

Michael Schuller Bahnhofstraße 82 Kirch-Göns 

Natalie Pia Schuster Frankenstraße 5a Pohl-Göns 

Am 12. Mai 2013 werden in Kirch-Göns konfirmiert: 

Melina Sophie Bititelli Bahnhofstraße 71a Kirch-Göns 

Selina Eberhardt Taubgasse 3 Kirch-Göns 

Denise Jutta Großjohann Bahnhofstraße 65 Kirch-Göns 

Nils David Henkel Hauptstraße 56a Kirch-Göns 

Selina Lemp Rockenberger Weg 16 Butzbach 

Julia Müller Schneidwaldstaße 14 Kirch-Göns 

Maik Roth Niederkleener Straße 5 Kirch-Göns 

Katharina Tiessen Zum Pfahlgraben 11 Pohl-Göns 


Wir wollen feiern und DANKE sagen – allen Helferinnen und Helfern, 

Spenderinnen und Spendern. 

Und zwar mit einem großen und schönen 

KIRCHWEIHFEST 

am 

Sonntag, 2. Juni 2013 

rund um die Kirch-Gönser Kirche. 

Was erwartet Sie? 

Ab etwa 10:00 Uhr wird der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr 

gemeinsam mit den Fahnenträgern der Kirch-Gönser Vereine und der 

ehemalige Fanfarenzug auf die Kirche zu marschieren. 

Um 10:30 Uhr beginnt dann der Gottesdienst vor der Kirche. Eine 

entsprechende Lautsprecheranlage wird installiert sein. Im Gottesdienst 

wird mitwirken der Musikzug und der Gesangverein von 1862 

Kirch-Göns e.V. 

Im Rahmen des Gottesdienstes wird auch eine Ehrentafel enthüllt 

werden auf der alle Helferinnen und Helfer aufgeführt sind, die bei der 

Putzabnahme an der Kirche geholfen haben. 

Nach dem Gottesdienst gibt es ein sehr schmackhaftes Essen – 

Spießbraten, Putenbraten und Lammbraten am Grill von Joachim 

Grobauer, dazu Bratensoße, Rosmarin-Kartoffeln, Brot und Salat. 

Für die Kinder wird ab 12:30 Uhr ein vielfältiges Programm angeboten: 

Bastelarbeiten mit dem Kindergarten, Kinderschminken, 

Dosenwerfen, Mohrenkopf-Wurfmaschine und ein – kostenfreies – 

Kinderkarussell. 

Im Laufe des Tages wird zudem ein großer Luftballonwettbewerb 

stattfinden. Es wird drei Hauptpreise geben. 

Der 1. Preis im Gegenwert von 100,00 Euro, der 2. Preis im Gegenwert 

von 50,00 Euro und der 3. Preis im Gegenwert von 25,00 Euro. 

Dazu natürlich noch viele Trostpreise. 


Die Preisverleihung wird dann am Weihnachtsmarkt im Dezember 

stattfinden, wenn feststehen wird, wessen Ballon am weitesteten geflogen 

ist. 

Um 14:00 Uhr wird der Gospel-Chor mit seinen Beiträgen die 

Besucher/innen erfreuen. 

Von 15:00 – 17:00 Uhr wird die Kapelle „Die Heimatlosen“ die 

Besucher/innen begeistern. 

Um ca.16:00 Uhr dürfen sich alle auf einen Auftritt der Tanzgruppe 

„MiB“, „Men in Black“ freuen. 

Selbstverständlich wird am Nachmittag ein reichhaltiges Kuchen- und 

Tortenbuffet mit Kaffee angeboten. 

An verschiedenen Ständen können sich die Besucher/innen auch mit 

Getränken erfrischen – von alkoholfreien Angeboten bis zu Fassbier, 

Wein, Aperol und Hugo. 

Der Kirchenvorstand freut sich sehr auf zahlreiche große und kleine 

Besucherinnen und Besucher und verspricht einen wunderschönen 

und erinnerungswürdigen Tag. 

Ein Tag, an dem wir uns alle gemeinsam daran erfreuen wollen, dass 

nach vielen Jahren der Vorbereitung und Durchführung unser geliebtes 

Gotteshaus außen wie innen in neuem Glanz erstrahlt. 

Ihr Kirchenvorstand 

Sabine Lex, 1. Vorsitzende 

Pfarrer William Thum 


(he) 


Kalte Herzen 

In seinem Märchen „Das kalte Herz“ erzählt Wilhelm Hauff die 

Geschichte des armen Köhlers Peter Munk aus dem Schwarzwald, 

der unzufrieden mit seiner schmutzigen und anstrengenden Arbeit 

war. Neidisch auf die besser gestellten Glasmänner, Uhrmacher und 

Flößer, träumte er von viel Geld und großem Ansehen. Seine Suche 

nach Glück und seine Sehnsucht, mit den anderen mithalten zu können, 

führten ihn schließlich zum gefährlichen und riesigen Holländer- 

Michel, bei dem er sein menschliches Herz gegen ein Herz aus kaltem 

Stein und unendlich viel Geld eintauschte. Für seinen Erfolg und 

seinen Reichtum erwies sich sein kaltes Herz als außerordentlich 

nützlich, aber menschlich wurde er hart und unglücklich. Als in einem 

heftigen Streit seine Frau starb, war er am Ende und konnte nur 

durch einen Trick sein warmes Herz wieder vom Holländer-Michel 

zurückbekommen. Mit seinem warmen, menschlichen Herzen wurde 

Peter Munk schlussendlich ein zufriedener und angesehener Mann. 

Ein Märchen mit Happy End ! 

Aber so einfach ist es nicht. Menschen können ihr Herz nicht einfach 

mit einem Trick austauschen. In unserer Welt, in der das Geld in 

vielen Lebensbereichen bestimmend ist und nur noch Leistung zählt, 

mag Mitgefühl oft als hinderlich empfunden werden. Nicht nur im 

19. Jahrhundert, als Wilhelm Hauff sein Märchen schrieb, sondern 

auch heute ist es die Erfahrung, dass für Geld und Reichtum oft ein 

kaltes Herz notwendig ist. Aber der Aufforderung „Peter, schaff dir ein 

wärmeres Herz !“ können wir nicht mit einem Trick nachkommen. Ein 

Herz wird nur dort warm, wo es selbst Lebe und Gnade erfahren darf. 

So fordert uns die Bibel nicht auf, uns ein neues Herz zu schaffen, 

sondern sie spricht davon, dass Gott selbst uns ein neues Herz 

geben will. Es ist die Liebe Gottes, die ein Menschenleben erwärmen 

und verändern kann, auch dort, wo jemand viel Kälte und Härte erleben 

musste. 

In Jesus Christus ist Gott uns Menschen nahe gekommen und hat 

uns seine Liebe gezeigt. Wo wir auf diese Liebe sehen, mit der Gott 

sich erniedrig hat und in unsere Welt gekommen ist, da können Herzen 

wärmer werden und Gottes Liebe in unsere Welt hineintragen. 

(H-O. Zeisset, Gießen) 

(he) 


Freundschaft auf Distanz 

Mit Anrufen und Mails Kontakt halten 

Geburtstag nicht vergessen 

Ob Umzug, Schulwechsel oder Auslandsjahr: Es gibt viele Gründe, warum 

man seine vertraute Umgebung verlässt und sich einen neuen 

Freundeskreis aufbauen muss. 

Wer aufgeschlossen ist, sammelt schnell neue Kontakte. Trotzdem hängt 

man meistens noch an alten Freunden. In der Alltagshektik wird ein Telefonat 

aber gerne mal so lange verschoben, bis es in Vergessenheit gerät. 

Weiterhin auf dem Laufenden zu sein, was das Leben der Freunde angeht, 

wird mit der Entfernung schwieriger. Plötzlich erzählt die Freundin 

von neuen aufregenden Menschen, die sie kennengelernt hat. Sie geht 

mit ihnen aus, vertraut sich anderen an. Eigentlich sollte man sich als 

gute loyale Freundin für sie freuen. Stattdessen hat man Angst, für sie 

nicht mehr wichtig zu sein. Wenn eine Freundschaft wirklich gefestigt ist, 

kann ihr die räumliche Trennung eigentlich nichts anhaben. 

Um in Kontakt zu bleiben, sollten Jugendliche alle verfügbaren Mittel 

nutzen. Hierzu gehören natürlich Mails, Telefonate und Briefe. Eine gute 

Ergänzung sind beispielsweise Videoanrufe, um sich nicht nur zu hören, 

sondern auch zu sehen. Viele Jugendliche legen allerdings auf Briefe 

keinen Wert mehr. „Das ist doch eher von gestern“, sagt der 16-Jährige 

Max. „Ich finde den Gedanken, einen Brief zu bekommen, eigentlich 

schön, aber das macht doch heute keiner mehr“, bedauert die 15-jährige 

Luisa. 

Außerdem dauert das viel zu lange. Chatten und Skypen sind einfacher 

– und deshalb beliebter. Und das ist auch gut so. Egal, wo auf der Welt 

man sich gerade befindet, über die elektronischen Medien kann der Kontakt 

immer gepflegt werden. 

Aber über eine Ansichtskarte freut man sich dennoch. 

Die Kontakte einer Freundschaft lassen mit der Zeit nach, wenn einer 

weggezogen ist. Wichtig ist es, an besonderen Ereignissen, wie 

Geburtstagen oder Weihnachten an den anderen zu denken. 

Dass trotz aller Bemühungen eine gut Freundschaft zerbrechen kann, ist 

Realität. 

Für Menschen, die auf einmal in einem neuen Umfeld leben, kann es 

auch sehr wichtig sein, sich neuen Leuten zu öffnen. Und zum Finden 

neuer Vertrauter kann es manchmal eben auch dazugehören, sich von 

alten Freunden zu trennen. Man muss einfach lernen, das zu akzeptieren. 

dpa (he) 


Vertraut 

Auch wenn die verschiedenen Mitglieder unserer Familie 

ihre eigenen Wege gehen, ist es immer wieder schön, 

„nach Hause„ zu kommen, 

sich im vertrauten Kreis der Familie zu treffen, miteinander zu reden, 

zu feiern, zu lachen. 

Danke , guter Gott, für meine Familie. 

Bitte gib uns immer wieder Anlass, uns gemeinsam zu treffen und 

uns gegenseitig zu unterstützen. 

aus: Gott segne meine Familie 

(he) 

So verschieden 

Aber sicher hat Gott Humor ! 

Wer schuf den bunten Papagei ? 

Wer schuf das drollige Zebra ? 

Wer den witzigen Affen ? 

Wer den 

breitlatschigen Pelikan ? 

Wer die neugierige Giraffe ? 

Wer schuf denn all diese 

niedlichen und lustigen Tiere ? 

Nur ein Gott mit Witz und Humor 

Konnte solches schaffen. 

Nur ein schmunzelnder Gott 

war dazu in der Lage 

L.Balling 

(he) 


Wir sind nicht allein 

Angst kann einem die Sprache verschlagen. Ich kenne das aus der 

Schulzeit. Da gab es ein schüchternes Mädchen. Es meldete sich 

nur, wenn es sicher war, dass die Antwort auch stimmte. Und wenn 

es doch etwas Falsches gesagt hatte, meinte es, im Boden versinken 

zu müssen. Dieses Mädchen war ich. Wie gut tat es mir, wenn ein 

Lehrer mich ermutigte: Trau dich, keine Angst, mach den Mund ruhig 

auf. Ich bin ja hier und helfe dir. 

Heute kommt mir das harmlos vor. Das Leben bringt schwierigere 

Anforderungen mit sich als die, eine Frage richtig zu beantworten. Für 

Paulus etwa: Er hat auf seinen Reisen schon viel erlebt, wenn er von 

Jesus Christus erzählt. Gerade ist er in Korinth, wo man über ihn 

lästert. An anderen Orten wurde er geschlagen oder gar ins Gefängnis 

geworfen. Ich stelle mir vor, wie verzagt er manchmal ist, wie er 

sich fragt, ob er nicht lieber den Mund halten soll. 

Da spricht Gott zu ihm: „Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! 

Denn ich bin mit dir.“ Wir gut tut das! Paulus spürt: Ich bin nicht allein. 

Gott hat mich gesehen, die Angst und die Zweifel, die heiklen Situationen. 

Ich bin ja da, sagt er. Fürchte dich nicht. 

Eher selten hören wir Gottes Stimme so direkt, wie es Paulus im 

Traum geschieht. Vielleicht kommt Gott auf andere Weise zu uns: sei 

es im Klassenzimmer oder später in der Welt. In einer Hand vielleicht, 

die sich auf meine Schulter legt, oder in der Stimme eines Menschen, 

der mir sagt: Ich bin ja da. Rede nur und fürchte dich nicht. 

Tina Willms 

(he) 


(he) 


Auf allen Wegen 

(he) 

Mögen die Engel Gottes 

immer mit dir sein, 

dich schützend begleiten 

auf dem Weg durch den Tag, 

vom ersten Hahnenschrei 

bis zum Aufzug des Mondes, 

auf dem Weg durch das Jahr, 

vom Aufblühen der knospen 

bis zur Ernte, 

auf dem Weg durch das Leben 

vom Kind bis zum Greis. 

(irische Segenswünsche) 

(he) 


Geburtstage 


02.04. Elli Eckhard 83 Jahre 

08.04. Helmut Müller 84 Jahre 

12.04. Alexander Lein 76 Jahre 

12.04. Alma Hanack 88 Jahre 

14.04. Willi Fuchs 81 Jahre 

15.04. Ilse Klös 82 Jahre 

26.04. Loni Rühl 82 Jahre 

28.04. Helga Mühlbach 81 Jahre 

01.05. Rolf-Ludwig Becker 77 Jahre 

04.05. Hildegard Wohlfarth 75 Jahre 

06.05. Herbert Alles 77 Jahre 

12.05. Berta Eckhard 83 Jahre 

14.05. Hans Giehl 77 Jahre 

19.05. Horst Wagner 77 Jahre 

24.05. Christa Hildebrand 82 Jahre 

26.05. Gertrud Friedl 77 Jahre 

27.05. Karl Heinz Arnold 88 Jahre 

08.06. Aliese Stehr 88 Jahre 

10.06. Lieselotte Haass 77 Jahre 

14.06. Gisela Alles 78 Jahre 

20.06. Hermann Faber 77 Jahre 

22.06. Gerda Eckhard 79 Jahre 

24.06. Christa Schwientek 76 Jahre 

28.06. Hilde Giebl 79 Jahre 

29.06. Willi Schmidt 83 Jahre 


Geburtstage 


03.07. Emma Menk 82 Jahre 

04.07. Walter Jung 75 Jahre 

07.07. Erich Mühlbach 84 Jahre 

08.07. Werner Rühl 85 Jahre 

11.07. Anneliese Boller 83 Jahre 

16.07. Kurt Rühl 82 Jahre 

19.07. Willy Sieder 84 Jahre 

22.07. Reinhold Laudt 86 Jahre 

24.07. Helene Gärtner 76 Jahre 

28.07. Renate Baschek 79 Jahre 

28.07. Marianne Euler 81 Jahre 

30.07. Emmy Poe 77 Jahre 

Pohl-Göns 

09.04. Marie Grzeszczyk 89 Jahre 

11.04. Friedel Herbel 77 Jahre 

11.04. Alwin Artus 86 Jahre 

16.04. Wilhelm Göbel 93 Jahre 

21.04. Lydia Jäger 80 Jahre 

23.04. Kurt Eckhard 79 Jahre 

24.04. Oswald Knorz 83 Jahre 

27.04. Margot Freitag 77 Jahre 

28.04. Walter Binzer 83 Jahre 

03.05. Anneliesel Ruß 84 Jahre 

06.05. Maria Gärtner 93 Jahre 

08.05. Loni Heckroth-Schilken 77 Jahre 

08.05. Erich Wötzel 99 Jahre 

09.05. Walter Schepp 75 Jahre 

09.05. Helga Zorn 75 Jahre 

09.05. Reinhold Ruß 84 Jahre 

12.05. Hilde Wratzlawek 86 Jahre 

29.05. Margot Röhrig 83 Jahre 

29.05. Ewald Jäger 85 Jahre 


Geburtstage 

Pohl-Göns 

07.06. Emmi Becker 83 Jahre 

18.06. Werner Hüller 77 Jahre 

20.06. Doris Bechthold 78 Jahre 

23.06. Herbert Schilken 89 Jahre 

25.06. Georg Bulik 90 Jahre 

29.06. Elli Weber 90 Jahre 

02.07. Werner Bergk 85 Jahre 

06.07. Hedwig Boller 78 Jahre 

07.07. Günter Schneider 79 Jahre 

12.07. Rudi Schmitt 78 Jahre 

14.07. Lothar Brzezinski 75 Jahre 

15.07. Anna Zörb 81 Jahre 

25.07. Helmut Zörb 82 Jahre 

26.07. Karl Reuhl 81 Jahre 

29.07. Richard Zörb 89 Jahre 

29.07. Gertrud Bill 93 Jahre 

31.07. Stephan Heidl 88 Jahre 


Taufen 

17.02.2013 Mick Josef Hartmann Pohl-Göns 

10.03.2013 Ben Binzer Kirch-Göns 

31.03.2013 Darja Trigubkin Kirch-Göns 

07.04.2013 Tim Wellner Pohl-Göns 

14.04.2013 Lukas Joel Münch Pohl-Göns 

Trauungen 

23.03.2013 Andreas und Dana Corinna Gutowski Pohl-Göns 

25.05.2013 Martin und Martina Zörb Pohl-Göns 

Goldene Hochzeit 

04.05.2013 Christel und Gerhard Jung Kirch-Göns 

24.05.2013 Leni und Eugen Metzger Pohl-Göns 

25.05.2013 Renate und Werner Burghardt Kirch-Göns 

Diamantene Hochzeit 

06.06.2013 Lina und Hermann Spaar Pohl-Göns 

Beerdigungen 

04.03.2013 Toni Maiwald Kirch-Göns 

21.03.2013 Toni Reusch Pohl-Göns 

27.03.2013 Elli Dönges Kirch-Göns 

26.04.2013 Tilli Söhngen Kirch-Göns 

ANSCHRIFTEN 

Pfarramt Tel: 06033.60941 Fax: 06033.968166 

Kirch-Göns Hauptstr. 49 eMail: Kirchengemeinde @ Kirch-Goens.de 

Bürozeiten: Montags 16:00 – 18:00 Uhr, Donnerstags 10:00 – 14:00 Uhr 

Sprechstunde nach Vereinbarung 

Ökum. Diakoniestation Tel: 06033.5252 Fax: 06033.15054 

Pohl-Göns Gönser Str. 10 eMail: Diakoniestation @ Pohl-Goens.de 

Ev. KiTa Sonnenschein Tel: 06033.60911 Fax: 06033.9622-97010 

Pohl-Göns Zum Pfahlgraben 2 eMail: Kita-Sonnenschein @ Pohl-Goens.de 


Mai 2013 

Mi 01.05. 

Do 02.05. 

Fr 03.05. 

09:00 

10:30 

Eltern-Kind-Frühstück 

im Gz 

Sprechstunde im 

Gemeindebüro 

Sa 04.05. 

So 05.05. 

10:00 Konfirmation in 

Pohl-Göns 

Mo 06.05. 

16:00 Sprechstunde im 


Di 07.05. 15:00 Seniorenkreis im Gh 

Mi 08.05. 14:30 Seniorenkreis im Gz 

Christi Himmelfahrt 

Do 09.05. 11:00 Gd zum Dorfparkfest 

im Festzelt 

Fr 10.05. 

Sa 11.05. 

So 12.05. 

Mo 13.05. 

Di 14.05. 

Mi 15.05. 

Do 16.05. 

Fr 17.05. 

Sa 18.05. 

So 19.05. 11:00 

Mo 20.05. 11:00 

Di 21.05. 

Mi 22.05. 

10:00 Konfirmation in 


10:30 KiGd im Gz 



19:30 Anmeldung der Konfirmanden 

im Gz 

9:00 Eltern-Kind-Frühstück 

im Gz 



19:00 KV-Sitzung in Pohl- 

Göns 

Pfingstsonntag 

Jubelkonfirmation in 

Pohl-Göns 

Pfingstmontag 

Jubelkonfirmation in 


Do 23.05. 

Fr 24.05. 

Sa 25.05. 

So 26.05. 

Mo 27.05. 

Di 28.05. 

Mi 29.05. 

Do 30.05. 

Fr 31.05. 

9:00 

10:30 


im Gz 



14:00 Trauung Zörb in 

Pohl-Göns 

10:00 Gd in Pohl-Göns 

(Frau Euler) 


11:00 Gd in Kirch-Göns 

(Frau Euler) 



09:00 

10:30 


im Gz 



Monatsspruch: 

Öffne deinen Mund für den 

Stummen, für das Recht aller 

Schwachen! 

Sprüche 31,8 


Juni 2013 

Sa 01.06. 

So 02.06. 

10:30 Gd zum Kirchweihfest 

in Kirch-Göns 

Mo 03.06. 




Mi 05.06. 


Do 06.06. 

im Gz 



Fr 07.06. 

Sa 08.06. 


So 09.06. 10:30 

11:00 

(Pfarrer Seesemann) 

KiGd im Gz 

Gd in Kirch-Göns 

(Pfarrer Seesemann) 

Mo 10.06. 



Di 11.06. 



Do 13.06. 

im Gz 



Fr 14.06. 

Sa 15.06. 

So 16.06. 

Mo 17.06. 

Di 18.06. 

Mi 19.06. 

Do 20.06. 

Fr 21.06. 

Sa 22.06. 

So 23.06. 

10:00 

10:30 

11:00 

Gd in Kirch-Göns 

KiGd im Gz 

Gd mit Taufe in 

Pohl-Göns 



09:00 

19:00 


im Gz 

KV-Sitzung im Gz 

Sommerfest Kita 

Pohl-Göns 

10:30 Gd zur Hasenkirmes 



Mo 24.06. 

Di 25.06. 

Mi 26.06. 

Do 27.06. 

Fr 28.06. 

Sa 29.06. 

So 30.06. 



09:00 

10:30 


im Gz 



Dank-Gd "Liederkranz" 

Pohl-Göns in der MZH 

Monatsspruch: 

Gott hat sich selbst nicht unbezeugt 

gelassen, hat viel Gutes 

getan und euch vom Himmel 

Regen und fruchtbare Zeiten 

gegeben, hat euch ernährt 

und eure Herzen mit Freude 

erfüllt. 

Apostelgeschichte 14,17 


Juli 2013 

Mo 01.07. 

Di 02.07. 

Mi 03.07. 

Do 04.07. 

Fr 05.07. 



09:00 

10:30 

15:00 


im Gz 



Seniorenkreis im Gh 

Sa 06.07. 

So 07.07. 18:00 Gd in Pohl-Göns 

Mo 08.07. 



Di 09.07. 



Do 11.07. 

im Gz 



Fr 12.07. 

Sa 13.07. 

So 14.07. 10:00 Gd in Kirch-Göns 


Mo 15.07. 


Di 16.07. 

Mi 17.07. 

Do 18.07. 

Fr 19.07. 

Sa 20.07. 

So 21.07. 

Mo 22.07. 

Di 23.07. 

Mi 24.07. 

09:00 

10:30 


im Gz 




(Frau Euler) 



Do 25.07. 

Fr 26.07. 

Sa 27.07. 

09:00 

10:30 


im Gz 





Mo 29.07. 


Di 30.07. 

Mi 31.07. 

Monatsspruch: 

Fürchte dich nicht! 

Rede nur, schweige nicht! 

Denn ich bin mit dir. 

Apostelgeschichte 18,9.10 


August 2013 

Do 01.08. 

Fr 02.08. 

Sa 03.08. 

09:00 

10:30 


im Gz 



So 04.08. 18:00 Gd in Pohl-Göns 


Mo 05.08. 



Mi 07.08. 

Do 08.08. 

Fr 09.08. 

09:00 

10:30 


im Gz 



Sa 10.08. 

So 11.08. 

10:00 Familien-Gd in Pohl- 

Göns 

Mo 12.08. 



Di 13.08. 



im Gz 

Do 15.08. 



19:00 KV-Sitzung in 

Pohl-Göns 

Fr 16.08. 

19:30 Serenadenkonzert 

hinter dem Gh in 


Sa 17.08. 


Mo 19.08. 



Di 20.08. 

9:00 Schul-Gd in Kirch- 

Göns 

Mi 21.08. 

Do 22.08. 

Fr 23.08. 

Sa 24.08. 

09:00 

10:30 


im Gz 



So 25.08. 

Mo 26.08. 

Di 27.08. 

Mi 28.08. 

Do 29.08. 

Fr 30.08. 

Sa 31.08. 

Gd zum Backhausfest 




09:00 

10:30 


im Gz 



Monatsspruch: 

Du hast mein Klagen in Tanzen 

verwandelt, hast mir das 

Trauergewand ausgezogen 

und mich mit Freude umgürtet. 

Psalm 30,12

s'Blättche Nr.113 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

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