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s'Blättche Nr. 96 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

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für die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>- / Pohl-Göns<strong>Nr</strong>. <strong>96</strong> Ausgabe Juli / August 2009


EinleitungLiebe Leserinnen,liebe Leser,herzlich willkommen zur<strong>96</strong>. Ausgabe <strong>de</strong>s Blättchens!<strong>Kirch</strong>envorstandwahlDie <strong>Kirch</strong>envorstandswahlenliegen hinter uns. Auf diesemWeg möchten wir uns ganzherzlich bei <strong>de</strong>n Frauen undMännern in <strong>de</strong>n Wahlvorstän<strong>de</strong>nbedanken.In <strong>Kirch</strong>-Göns: Leni Braasch,Willi Fuchs, Margot Gärtner,Ruth Gerhardt, BenjaminGrießl, Barbara Hahn, HanspeterTie<strong>de</strong>mann.In Pohl-Göns: Margot Ben<strong>de</strong>r,Werner Bergk, Werner Glaum,Luise Morkel, Walter Schepp,Doris ZörbAushangFrau Hiltrud Euler hat sich bereiterklärt, <strong>de</strong>n Aushangkastenam <strong>Kirch</strong>-Gönser Gemein<strong>de</strong>hauszu betreuen. Wir wünschenihr viel Spaß bei Ihrerneuen Tätigkeit.Fotoreporter gesuchtGesucht wird ein ambitionierterFotoreporter, <strong>de</strong>r gerne amBlättchen und <strong>de</strong>r Homepage<strong>de</strong>r <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> mitarbeitenmöchten. Bei Interesse bitteim Gemein<strong>de</strong>büro mel<strong>de</strong>n.In eigener SacheDie nächste Ausgabe erscheintEn<strong>de</strong> August 2009. Redaktionsschlussist <strong>de</strong>r 17. 08.2009.Viel Spaß beim Lesen <strong>de</strong>s Blättchens!Mitarbeiter <strong>de</strong>r Redaktion:Hiltrud Euler (he), Claudia Otto (co), Andrea Schepp (as), Andrea Schwab (sw), WilliamThum (wt), Michael Tschentscher (mt)Layout & Gestaltung:Claudia Otto, Michael TschentscherAdresse: Weingartenstraße 11, Tel.: <strong>96</strong> 22 22 Fax.: <strong>96</strong> 22 97 007eMail:Layout . Gemein<strong>de</strong>blatt @ <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Internet:www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . Pohl-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Abkürzungen:Gh = Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns; Gz = Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-GönsGd = GottesdienstAusträger:<strong>Kirch</strong>-Göns: Lukas Bran<strong>de</strong>nburger und Moritz OttoPohl-Göns: Christian Jung und Michael Morkel2 © 2008-2009 by Redaktion s’Blättches´ Blättche 07- 08/09


Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r,die Ferienzeit ist inzwischen angebrochen,für viele auch Urlaubszeit– ob nun zu Hauseo<strong>de</strong>r auf Reisen in an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn.In <strong>de</strong>r Zeit außerhalb <strong>de</strong>sUrlaubs höre ich immer wie<strong>de</strong>rsagen: „Ach, wenn ich doch nurmal ein wenig Zeit hätte, um.....“Zeit mal richtig auszuschlafen;Zeit, um Dinge zu erledigen, dieman sich schon lange vorgenommenhatte; Zeit für....Unser Alltag ist oft mit so vielenRoutinearbeiten angefüllt, mitStress und Hektik beson<strong>de</strong>rs fürdie, die arbeiten, auch für dieKin<strong>de</strong>r und Jugendlichen. Dakommt die Urlaubszeit ganzrecht als Zeit, die man endlichmal nutzen kann.Ich möchte Ihnen einen Vorschlagmachen, wie Sie dieseZeit unter an<strong>de</strong>rem nutzen könnenfür etwas, was an <strong>de</strong>n Arbeitsalltagenwahrscheinlich vielzu kurz kommt – nehmen Siesich doch mal Zeit zum Zuhören.Ja, Sie haben richtig gelesen –Zeit zum Zuhören. Wir könnenauf sehr vielfältige Weise „zuhören“:mal ein Lied, eine Musikrichtig anhören, sich hinein vertiefenin die Melodie, nicht nur sonebenbei sich von Musik bei <strong>de</strong>rHausarbeit o<strong>de</strong>r im Supermarktberieseln lassen; mal hören aufdie Geräusche in <strong>de</strong>r Natur –das Vogelgezwitscher, das Knarrenvon Holz, das Rascheln vonkleinen Tieren im Gebüsch, dasRauschen <strong>de</strong>s Win<strong>de</strong>s in <strong>de</strong>nBlättern eines Baumes; o<strong>de</strong>reinmal in sich selbst hineinhorchen– das Wahrnehmen <strong>de</strong>s eigenenHerzschlages, die Gedankeneinmal wirklich schweifenlassen; und – was beson<strong>de</strong>rswichtig ist: jemand an<strong>de</strong>rem zuhören.Es ist ja nun wirklich nichtselten, dass darüber geklagtwird, dass kaum mehr einer <strong>de</strong>man<strong>de</strong>ren zuhört.In <strong>de</strong>n Ferien, im Urlaub könnenwir uns dafür mal richtig Zeitnehmen. Ein gutes Gespräch mit<strong>de</strong>r Partnerin, <strong>de</strong>m Partner. Zeitnehmen, um <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn o<strong>de</strong>rJugendlichen mal zuzuhören, ihreGedanken und Themen undGeschichten in sich aufnehmen.Zeit haben um zuzuhören, waseinem <strong>de</strong>r Nachbar o<strong>de</strong>r dieNachbarin zu erzählen hat. O<strong>de</strong>rauch mal einer guten Freundin,einem guten Freund das Ohr leihen.Der, in <strong>de</strong>ssen Namen wireine Gemein<strong>de</strong>, eine Gemeinschaftvon Glauben<strong>de</strong>n, sind hatimmer ein offenes Ohr für dasgehabt, was Menschen ihm zusagen hatten. Jesus hat sich Zeitgenommen, um seine Ohren undsein Herz zu öffnen für die Bedürfnisse<strong>de</strong>s o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r an<strong>de</strong>ren.Und alleine schon durch das„Zuhören“ können Menschenwie<strong>de</strong>r heil wer<strong>de</strong>n, beson<strong>de</strong>rsMenschen, <strong>de</strong>nen etwas auf <strong>de</strong>rs´ Blättche 07 - 08/09 3


Seele liegt. In einem Buch unsererZeit wird dies sehr schön beschrieben– <strong>de</strong>m Buch „Momo“von Michael En<strong>de</strong>:„Was die kleine Momo konnte,wie kein an<strong>de</strong>rer, das war: zuhören.Das ist doch nichts Beson<strong>de</strong>res,wird mancher sagen, zuhörenkann doch je<strong>de</strong>r. Aber dasist ein Irrtum. Wirklich zuhörenkönnen nur ganz wenige Menschen.Und so wie Momo sichaufs Zuhören verstand, war esganz und gar einmalig. Momokonnte so zuhören, dass dummenLeuten plötzlich sehr gescheiteGedanken kamen. Nichtetwas, weil sie etwas sagte o<strong>de</strong>rfragte, was <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren auf solcheGedanken brachte, nein, siesaß nur da und hörte einfach zu,mit aller Aufmerksamkeit und allerAnteilnahme. Dabei schautesie <strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren mit ihren großen,dunklen Augen an, und <strong>de</strong>rBetreffen<strong>de</strong> fühlte, wie in ihm aufeinmal Gedanken auftauchten,von <strong>de</strong>nen er nie geahnt hatte,dass sie in ihm steckten. Siekonnte so zuhören, dass ratloseund unentschlossene Leute aufeinmal ganz genau wussten,was sie wollten. O<strong>de</strong>r dasSchüchterne sich plötzlich freiund mutig fühlten. O<strong>de</strong>r das Unglücklicheund Bedrückte zuversichtlichund froh wur<strong>de</strong>n. Undwenn jemand meinte, sein Lebensei ganz verfehlt und be<strong>de</strong>utungslosund er selbst nur irgen<strong>de</strong>inerunter Millionen, einer,auf <strong>de</strong>n es überhaupt nicht ankommtund <strong>de</strong>r ebenso schnellersetzt wer<strong>de</strong>n kann wie ein kaputterTopf – und er ging hin un<strong>de</strong>rzählte alles <strong>de</strong>r kleinen Momo,dann wur<strong>de</strong> ihm, noch währen<strong>de</strong>r re<strong>de</strong>te, auf geheimnisvolleWeise klar, dass er sich gründlichirrte, dass es ihn, genausowie er war, unter allen Menschennur ein einziges Mal gab unddass er <strong>de</strong>shalb auf seine beson<strong>de</strong>reWeise für die Welt wichtigwar.“ Ihnen allen eine gesegneteUrlaubszeit –Herzlichst Ihr William Thum,Pfarrer4 s´ Blättche 07- 08/09


Himbeerbowle für Kin<strong>de</strong>rLiebe Kin<strong>de</strong>r,damit Ihr Euch im Sommer auch mit Bowle erfrischenkönnt, kommt hier ein Rezept nur für Euch:400 g Himbeeren5 Esslöffel Honig200 ml Apfelsaft1 Liter Apfelsaft1 Liter MineralwasserHimbeerenin eine Schüssel geben, 200 ml Apfelsaft mit <strong>de</strong>m Honig verrühren und überdie Beeren gießen. 6 bis 10 Stun<strong>de</strong>n zuge<strong>de</strong>ckt bei Zimmertemperatur ziehen lassen.Mit 1 Liter gekühltem Apfelsaft und <strong>de</strong>m Wasser auffüllen.________________________________________________________SommerlicheSeefahrt:efahrt:Zwei SchiffeSind immeri<strong>de</strong>ntisch.Verbin<strong>de</strong> sie undmale sie bunt an.Viel Spaß dabei.s´ Blättche 07 - 08/09 5


Wahlen zu <strong>de</strong>n <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong>nAm 21. Juni wur<strong>de</strong>n in <strong>Kirch</strong>-Göns und in Pohl-Göns, wie imgesamten Gebiet unserer Lan<strong>de</strong>skirche,<strong>de</strong>r EKHN (Evangelische<strong>Kirch</strong>e in Hessen und Nassau),die <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong> neugewählt. Dabei war beson<strong>de</strong>rsspannend die Frage nach <strong>de</strong>rWahlbeteiligung. Hier ist Ihnen,liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r, einganz beson<strong>de</strong>rs herzlichesDANKESCHÖN zu sagen. In<strong>Kirch</strong>-Göns gingen 43,1 % <strong>de</strong>rWahlberechtigen zur Wahl. InPohl-Göns waren es 40,8 %, diean <strong>de</strong>r Wahl teilnahmen. Dassind hervorragen<strong>de</strong> Ergebnisse,<strong>de</strong>nn im Schnitt haben in <strong>de</strong>nmeisten Gemein<strong>de</strong>n sonst ca. 20% ihre Stimme abgegeben.Folgen<strong>de</strong> Frauen und Männerwur<strong>de</strong>n in unsere <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong>gewählt (alphabetisch):<strong>Kirch</strong>-Göns: Heidrun Diehl; SabineGrießl; Ingrid Herbel; SabineLex; Dieter Meier; Doris Nern;Oliver Schulze; Mario Wilhelm.Pohl-Göns: Moritz Brückel;Bernhard Dern; Regina Fischer;Lutz Herbel; Kerstin Högel; ChristelNern; Ute Ratz; Petra Sei<strong>de</strong>l.HERZLICHEN GLÜCKWUNSCHUND GOTTES SEGEN allenGewählten. Ihre Amtszeit beginntmit <strong>de</strong>m 01. November2009 und wir bitten alle Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>rdie neuen <strong>Kirch</strong>envorsteher/innenmit ihrem Gebet,durch Rat und Tat zu unterstützen.Herzlichen Dank auch an alle,die nicht gewählt wur<strong>de</strong>n, dasssie sich zur Wahl stellten und inzwischenauch schon bekun<strong>de</strong>thaben, dass sie weiter die Gemein<strong>de</strong>mit ihren I<strong>de</strong>en und Möglichkeitenhilfreich unterstützenwollen.Der Dank geht an: Elvira Janke;Nadja Langsdorf; Betty Menk;Franziska Müller, Claudia Ottound Martina Tschentscher aus<strong>Kirch</strong>-Göns, sowie an CarstenDannwolf; Rita Dechert und GretelStehr aus Pohl-Göns.Die Bekanntgabe dieses Ergebnissesist übrigens vorläufig, daes erst noch im <strong>Kirch</strong>envorstandund durch <strong>de</strong>n Dekanatssynodalvorstandgeprüft wer<strong>de</strong>nmuss. Zugleich wird es auchnoch einmal im Gemein<strong>de</strong>bürooffengelegt. Der Offenlegungsterminwird Ihnen über einePressemitteilung in <strong>de</strong>r ButzbacherZeitung bekannt gegebenund auch durch Bekanntmachungin <strong>de</strong>n Gottesdiensten.(wt)6 s´ Blättche 07- 08/09


Vorstellung <strong>de</strong>s neuen Zivildienstleisten<strong>de</strong>nMein Name ist Daniel Fuchs, ichbin 23 Jahre alt und komme ausPohl-Göns. Meine Hobbies sindfeiern, Auto- und Snowboardfahren sowie diverse an<strong>de</strong>reSportarten. Nach meinerAusbildung und einem JahrFesteinstellung als Verfahrensmechanikerabsolvierte ich einweiteres Jahr Schule, um meinAbitur zu erlangen. In <strong>de</strong>nfolgen<strong>de</strong>n neun Monaten wer<strong>de</strong>ich Ihnen als Zivildienstleisten<strong>de</strong>rzur Verfügung stehen und freuemich schon jetzt auf eine schöneZeit und eine gute Zusammenarbeit.Anmerkung:Der neue Zivildienstleisten<strong>de</strong> Daniel Fuchs wird im Gottesdienst um10.30 Uhr anlässlich <strong>de</strong>s Gemein<strong>de</strong>festes in Pohl-Göns am 16. Augustin seinen Dienst eingeführt. Zugleich wer<strong>de</strong>n wir <strong>de</strong>n bisherigenZivildienstleisten<strong>de</strong>n Alexan<strong>de</strong>r Weigel verabschie<strong>de</strong>n.Neues von <strong>de</strong>r KiTa SonnenscheinÜber eine neue Sitzgruppe ausHolz für die Terrasse und zweineue Bollerwagen freuen sichdie Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kita. Ermöglichtwur<strong>de</strong>n die Anschaffungendurch Spen<strong>de</strong>n, welche dieKin<strong>de</strong>r mit <strong>de</strong>m Singen <strong>de</strong>rGeburtstagsständchen fürältere Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>rerhielten. Allen Spen<strong>de</strong>rn seian dieser Stelle noch mal rechtherzlich gedankt. (as)s´ Blättche 07 - 08/09 7


Kita SonnenscheinPapatagAm letzten Samstag waren alleKin<strong>de</strong>r mit ihren Vätern eingela<strong>de</strong>num anlässlich <strong>de</strong>s Papatagesein großes Indianerfest zubacken. Außer<strong>de</strong>m gab es nochWürstchen, Mais und Kartoffelnzum Essen. Den krönen<strong>de</strong>n Abschlussgab es dann im Turnraum,als die Papas <strong>de</strong>n spontaneingeübten Tanz, welchen dieDelfinkin<strong>de</strong>r bereits am Morgenaufführten, mit viel Engagementnachtanzten.Papas, Kin<strong>de</strong>r und die Erzieherinnenhatten viel Spaß und auchtrotz <strong>de</strong>s schlechten Wetters wares ein sehr schöner Tag. (as)feiern. Im Vorfeld wur<strong>de</strong>n schonviele Dinge rund um das Leben<strong>de</strong>r Indianer mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn besprochenund erarbeitet. Unteran<strong>de</strong>rem wur<strong>de</strong>n Perlen aus Tonhergestellt, die dann am Papatagzu Indianerketten verarbeitetwur<strong>de</strong>n. Je<strong>de</strong>s Kind hatte sicheinen Indianernamen ausgesuchtund die Delfinkin<strong>de</strong>r basteltenKopfschmuck, <strong>de</strong>n sie bei<strong>de</strong>r Aufführung eines vorher eingeübtenIndianertanzes trugen.Auch die Papas bastelten mit ihrenKin<strong>de</strong>rn einen Kopfschmuckund es wur<strong>de</strong> Naturfarbe für die"Kriegsbemalung" hergestellt.Der große "Wetter-Manitu" waruns nicht sehr wohl gesonnenund es regnete lei<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n ganzenTag. Dies hielt uns abernicht davon ab, draußen in <strong>de</strong>rFeuerschale das Stockbrot zuSommerfestUnter <strong>de</strong>m Motto „Spielen wie inalter Zeit“ fand bei schönstemSommerwetter am Samstag, <strong>de</strong>n4. Juli, das Sommerfest <strong>de</strong>r KiTaSonnenschein statt.Zur Begrüßung sangen undspielten die Kin<strong>de</strong>r altbekannteLie<strong>de</strong>r und Kreisspiele vor, wie:„Wer will fleißige Handwerker“sehen und „Brü<strong>de</strong>rchen, kommtanz mit mir“. Bei <strong>de</strong>m Lied „Lau-8 s´ Blättche 07- 08/09


viele (teils gespen<strong>de</strong>te) Preisegewinnen konnten.Als beson<strong>de</strong>ren Höhepunkt führteneinige Eltern (MartinaTschentscher, Claudia Wendtund Till Strödter), gemeinsammit Fr. Wichert, das Märchen„Hans im Glück“ auf. Alle Zuschauerhatten viel Spaß mit zuerleben, wie <strong>de</strong>r Hans im Märchen– angefangen mit einemGoldklumpen – seine Dinge immerwie<strong>de</strong>r tauschte, bis er amEn<strong>de</strong> nichts mehr hatte, und sichdoch als <strong>de</strong>r glücklichste Mensch<strong>de</strong>r Welt fühlte. Die Schauspieler/Innenerhielten von <strong>de</strong>n großenund kleinen Zuschauern vielrenzia, liebe Laurenzia mein“ beteiligtensich auch die Geschwisterund Erwachsenen und kamenganz schön ins Schwitzen.Danach war Gelegenheit, verschie<strong>de</strong>neSpielstationen mittraditionellen Spielen auszuprobieren,z. B. Dosenwerfen,Sackhüpfen, Stelzenlauf, Fangbecherbasteln, und vieles mehr.Zwischendurch konnte man sichmit Grillwürstchen, Salaten undKuchen stärken und auf <strong>de</strong>mschönen, schattigen Außengelän<strong>de</strong><strong>de</strong>r KiTa zu gemütlichenGesprächen zusammen kommen.Eine Attraktion <strong>de</strong>s Festes,beson<strong>de</strong>rs für die Kin<strong>de</strong>r, war dieTombola, bei <strong>de</strong>r die Besucherdurch Drehen <strong>de</strong>s Glücksra<strong>de</strong>sApplaus für die sehr gelungeneDarbietung. Danach klang unserrundherum schönes Sommerfestlangsam aus. (as)s´ Blättche 07 - 08/09 9


Einführung <strong>de</strong>r neuen Konfirman<strong>de</strong>nAm Sonntag, 05. Juli wur<strong>de</strong>n dieneuen Konfirman<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>nvorgestellt. Insgesamthaben wir 29 Konfirman<strong>de</strong>n. Wirfreuen uns, dass sie ein Jahrlang ganz intensive Erfahrungenmit <strong>de</strong>m Glauben und <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>machen wer<strong>de</strong>n. Unterrichtetwer<strong>de</strong>n die Konfirman<strong>de</strong>nvon Pfarrer Thum und <strong>de</strong>n ehemaligenKonfirman<strong>de</strong>n Tom Dörraus <strong>Kirch</strong>-Göns und ChristianJung aus Pohl-Göns. Zwei Konfirman<strong>de</strong>ntagewur<strong>de</strong>n schonabsolviert, in <strong>de</strong>nen sich beschäftigtwur<strong>de</strong> mit <strong>de</strong>n Themen„Gottesdienst“ und „SchöpfungGottes“. Nach <strong>de</strong>n Sommerferienwer<strong>de</strong>n die Konfirman<strong>de</strong>n verstärktzur Mitwirkung in <strong>de</strong>n Gottesdienstenherangezogen, in<strong>de</strong>msie z.B. die Lesungen übernehmen.(wt)Die Konfirman<strong>de</strong>n aus KIRCH-GÖNS:Anne Bopf, KevinHöringer, ChantalLeihbecher, DeniseMetz, Steffen Metz,Christoph Müller, SaskiaMüller, Selina Müller,Jakob Otto, ChristopherReichl (aus Langgöns),Julian Richardt, Patrick Roth, Vanessa Sangl, Stefan Schulze,Alexan<strong>de</strong>r Stoll, Tim Sperzel, Janik WillDie Konfirman<strong>de</strong>n aus POHL-GÖNS:Katharina Buß, Alice-SophieKannieß, René Kehm, JonasMa<strong>de</strong>r, Jan Pesch, LeonReuhl, Nele Scheinig,Alexan<strong>de</strong>r Schütz (ausMünzenberg), JessicaSchuller, Céline Steuernagel,Thomas Tiessen, MoritzWirth10 s´ Blättche 07- 08/09


Die WeetEin Tummelplatz für Groß und KleinIn früheren Zeiten war die Weetfür die Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>s Dorfes Spielplatzund Schwimmbad in Einem.Wenn mittags alle Arbeitenverrichtet waren, trafen sich dieDorfkin<strong>de</strong>r zum gemeinsamenWasserplanschen und zu <strong>de</strong>nersten Schwimmversuchen an<strong>de</strong>r Weet. Es war immer ein großerSpaß für alle. Gegen Abendwur<strong>de</strong> die Weet dann von <strong>de</strong>rBevölkerung und <strong>de</strong>n Bauernzum Wassertanken belagert.Weil unser Ort erst 1957 an dasöffentliche Wassernetz angeschlossenwur<strong>de</strong>, mussten vieleLeute ihr Wasser aus ihrenBrunnen im Garten holen. Dochin manchen Fällen wur<strong>de</strong> diesunmöglich, weil die Brunnen in<strong>de</strong>r Nähe von Sickergruben lagenund das Jauchewasser indie Brunnen einsickerte. So wur<strong>de</strong>es ungenießbar. Deshalbmusste das Wasser für <strong>de</strong>n täglichenGebrauch aus <strong>de</strong>r Weetgeholt wer<strong>de</strong>n. Meist zog manmit Wägelchen und Kanister zumBrunnen.Diesen Weg wählte eines schönenTages auch einer unsererDorfbewohner. Er zog also gemütlichmit seinem Wagen mittenauf <strong>de</strong>r Dorfstraße auf <strong>de</strong>mWeg zum Brunnen. Gedankenverlorenlief er so vor sich hin,ohne zu merken, dass sich hinterihm eine ganze Kolonne vonWagen staute. Es war jedochnicht irgen<strong>de</strong>ine Wagenkolonne.In einem <strong>de</strong>r Wagen saß - sageund schreibe - <strong>de</strong>r japanischeKronprinz und spätere Kaiser. Erbefand sich gera<strong>de</strong> auf seinerEuropatournee und musstedurch Pohl-Göns fahren. Erst alsdie Wagen schon fast stehenmussten, bemerkte <strong>de</strong>r Pohl-Gönser was er da hinter sichherzog und fuhr schnell zur Seite.So war <strong>de</strong>r Weg für die großePolitik wie<strong>de</strong>r frei und konnteseinen Weg nehmen. Es kamdurch diesen kleinen Zwischenstoppwohl nicht zu politischenVerwicklungen, aber sichermusste sich <strong>de</strong>r Pohl-Gönser einigenSpott anhören.Man sieht es also: kleine Weetmit großer Wirkung! (sw)s´ Blättche 07 - 08/09 11


Alt und einsam ???Eine Perspektive, die in <strong>de</strong>r heutigen Gesellschaft realistisch ist. Wirin unserem dörflichen Umfeld haben in <strong>de</strong>r Vergangenheit meist imFamilienverbund gelebt. Dieses Zusammenleben fin<strong>de</strong>t immer wenigerstatt. Die Ursachen sind vielfältig, manchmal gewollt, oft auchzwingen<strong>de</strong> Notwendigkeit. Fazit ist, unser verän<strong>de</strong>rtes Gesellschaftsbildhat weitere Verän<strong>de</strong>rung zur Folge. Nur so ist es möglich, auchim Alter ein zufrie<strong>de</strong>nes erfülltes Leben in weitgehend vertrautemUmfeld zu führen. Meines Erachtens ist Je<strong>de</strong>r gefor<strong>de</strong>rt, einen Planfür seinen Lebensabend zu erstellen. Sei es zur eigenen Sicherheito<strong>de</strong>r zur Entlastung <strong>de</strong>r Nachkommen.Vorteile einer „frühen“ Planung:ohne Zeitdruck planen, eigenverantwortliches Han<strong>de</strong>ln, Interessengemeinschaft,vielfältige Finanzierungsmo<strong>de</strong>lleEs wäre schön, in offener Run<strong>de</strong> mit Ihnen gemeinsam diese Thematikanzugehen, vielleicht eine Interessengemeinschaft zu bil<strong>de</strong>n undunsere Wünsche, Hoffnungen und Träume Realität wer<strong>de</strong>n zu lasen.BrainstormingMenschen, vorrangig aus <strong>Kirch</strong>- und Pohl-Göns, verbringen in einemneu zu errichten<strong>de</strong>n Zentrum ihren Lebensabend. Standort ist daskirchliche Gelän<strong>de</strong> neben <strong>de</strong>m Pfarrhaus. Die <strong>Kirch</strong>e ist Träger. Anteilekönnen von Privatpersonen erworben wer<strong>de</strong>n. Hier soll einselbstständiges Leben möglich sein (eigene Möbel, Haustier, evtl. eigenesKochen etc.) Eine Möglichkeit <strong>de</strong>r Versorgung (Pflege, Essen,Putzen, soziale Kontakte) sollte gegeben sein. Das Haus bietet: 1-2Zimmer-Appartements mit Kochmöglichkeit und Sanitärbereich undBalkon. Gemeinschaftsraum, Schwimmbach (auch für Behin<strong>de</strong>rte),Sauna, Gymnastikraum, Raum für Physiotherapie, Frisörraum, Kiosk,Bibliothek. Das Haus sollte verwaltet wer<strong>de</strong>n (Schnee räumen, Putzarbeiten,kleine Instandhaltungsarbeiten, Gartenarbeiten). Wäschekann vergeben wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r im Gemeinschaftskeller gewaschen wer<strong>de</strong>n.Menschen aus <strong>Kirch</strong>- und Pohl-Göns können auch ambulant(Tagespflege) in diesem Haus sein. Pflege durch Diakonie. EhrenamtlicheMitarbeiter für Bastel- und Spielnachmittage und ähnliches.Einbindung <strong>de</strong>r Zivis.(Inge Hanack)12 s´ Blättche 07- 08/09


Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,<strong>de</strong>r wird nicht hineinkommen(Markus 10,15)Unbefangen sein, wie ein Kind,die Welt staunend erfahren und ent<strong>de</strong>cken.Je älter man wird, umso mehr tauchen Zweifel und Ängste auf. DieUnschuld <strong>de</strong>r Hinwendung geht uns verloren und wir beginnen zu„hinterfragen“. Sicher ist es gut und wichtig, dass <strong>de</strong>r Mensch seinenVerstand entwickelt und nicht mehr alles, was ihm begegnet ungefragtannimmt. Doch wie schön ist es auch, wenn man das Kind, dasman einmal war, nicht völlig vergisst o<strong>de</strong>r verdrängt und ihmgenügend Raum zum Atmen gibt.Nehmen wir uns ein Beispiel an <strong>de</strong>r grenzenlosen Hoffnungund Spontaneität von Kin<strong>de</strong>rn.Lassen wir uns wie sie und wie die Menschen in biblischer Zeit mitkindlichem Vertrauen darauf ein, uns Gott zu nähern. (H.Euler)________________________________________________________Die Herrlichkeit <strong>de</strong>s Herrnsoll offenbart wer<strong>de</strong>n(Jesaja 40,5)So vieles in unserem Leben nehmen wir als selbstverständlich hin.Wenn alles seinen gewohnten Gang geht, sind wir zufrie<strong>de</strong>n. Doch oftsehen wir lei<strong>de</strong>r nicht über unseren „Tellerrand“ hinaus.Betrachten wir die Schönheit dieser Er<strong>de</strong> und dieses Universums.Wir müssen dazu keine Kreuzfahrt in ferne Meere und keine Zeitzonenüberwin<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Flugreise unternehmen, nein, schauen wir hinaus,in<strong>de</strong>m wir die Fenster unseres Bewusstseins weit aufmachen.Je<strong>de</strong> Kleinigkeit in <strong>de</strong>r Natur, die uns begegnet, je<strong>de</strong> Wolke am Himmel,je<strong>de</strong> Blüte und Pflanze, je<strong>de</strong>s Lebewesen zeigt uns die ErhabenheitGottes.Gottes Herrlichkeit zeigt auch unsere Wür<strong>de</strong> und Kostbarkeit als Teildieser prachtvollen Gesamtheit.Wir können uns voller Freu<strong>de</strong> und Stolz eingebun<strong>de</strong>n fühlen in seinergroßartigen Schöpfung.In diesem Sinne wünschen wir Allen eine schöne Sommerzeit !(H.Euler)s´ Blättche 07 - 08/09 13


NachrufMit großer Betroffenheit haben die <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong> von <strong>Kirch</strong>-Gönsund Pohl-Göns und Pfarrer William Thum am Dienstag, 7. Juli 2009die Nachricht erhalten, dass Hans Ilge verstorben ist.Wir trauern sehr um einen Menschen, <strong>de</strong>r viel Gutes für unsere <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>ngetan hat. Über viele Jahre und Jahrzehnte hat ertreu und zuverlässig und mit einemaußergewöhnlich hohen Engagementdie <strong>Kirch</strong>enmusik in unserenGemein<strong>de</strong>n gestaltet. Neben <strong>de</strong>nsonntäglichen Gottesdiensten, <strong>de</strong>nvielen Amtshandlungen undbeson<strong>de</strong>ren Veranstaltungen in <strong>de</strong>nGemein<strong>de</strong>n hatte er ein beson<strong>de</strong>resHerz für <strong>de</strong>n Nachwuchs und hatunsere heutigen Organisten – Carolinund Timo Ratz sowie seinen EnkelFlorian Ilge – mit <strong>de</strong>m notwendigenRüstzeug ausgestattet und in ihnendie Liebe gera<strong>de</strong> auch zur<strong>Kirch</strong>enmusik geweckt.Unvergessenwird uns auch bleiben, dass Hans Ilgein vielen organisatorischen,technischen und handwerklichenBelangen unserer Gemein<strong>de</strong>n immer ein äußerst geschätzter Beraterund Helfer war. Seine Einsatzfreu<strong>de</strong>, seine ruhige und von Sachverstandgeprägte Art, sein Humor und seine große Hilfsbereitschaft wer<strong>de</strong>nwir immer in unseren Gedanken und Herzen bewahren und sosein An<strong>de</strong>nken unter uns gesegnet sein lassen.Unser Mitgefühl gilt seiner Familie, beson<strong>de</strong>rs seiner Frau Helga. Wirwollen ihnen in dieser schweren Zeit beistehen mit unseren Gebetenund auch unserer Hilfe.„Ich hoffe auf dich, Herr, und spreche:Du bist mein Gott! Meine Zeit steht in <strong>de</strong>inen Hän<strong>de</strong>n.“Ps.31,15+16aDie <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong> von <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-GönsPfarrer William Thum14 s´ Blättche 07- 08/09


Geburtstage<strong>Kirch</strong>-Göns03.07. Irene Bartel, Stautzertstraße 30 87 Jahre03.07. Emma Menk, Taubgasse 20 78 Jahre07.07. Erich Mühlbach, Bahnhofstr. 48 80 Jahre08.07. Werner Rühl, Pfeifergasse 2 81 Jahre11.07. Anneliese Boller, Hauptstraße 4 79 Jahre12.07. A<strong>de</strong>lgun<strong>de</strong> Schwertel, Hauptstr. 37 88 Jahre16.07. Franz Josef Form, Hauptstraße 37 75 Jahre16.07. Kurt Rühl, Weingartenstraße 9 78 Jahre19.07. Willy Sie<strong>de</strong>r, Hauptstraße 37 80 Jahre22.07. Reinhold Laudt, Hauptstr. 33 82 Jahre22.07. Emmi Pflüger, Stautzertstraße 11 81 Jahre24.07. Anny Hoffmann, <strong>Kirch</strong>gasse 13 88 Jahre28.07. Renate Bascheck, Nie<strong>de</strong>rkleener Str. 5 75 Jahre28.07. Marianne Euler, Hauptstraße 35 77 Jahre29.07. Emma Buberl, Bahnhofstraße 61 83 Jahre01.08. Erwin Ebel, Pfeifergasse 6 82 Jahre17.08. Nelli Leuchtenberg, Limesstraße 11 <strong>96</strong> Jahre22.08. Ruth Hahn, Limesstraße 7 88 Jahre22.08. Andreas Wonner, Hintergasse 9 80 Jahre23.08. August Krausgrill, Taubgasse 5 88 Jahre25.08. Erwin Becker, Pfeifergasse 24A 76 Jahre27.08. Gretel Watz, Hauptstraße 37 91 Jahre28.08. Emmi Becker, Pfeifergasse 12 81 Jahre29.08. Anna Diehl, Bahnhofstraße 65 83 JahrePohl-Göns02.07. Werner Bergk, Giessener Straße 30 81 Jahre07.07. Günter Schnei<strong>de</strong>r, Su<strong>de</strong>tenring 52 75 Jahre19.07. Irma Nern, Butzbacher Straße 10 89 Jahre25.07. Helmut Zörb, Springerweg 4 78 Jahre26.07. Karl Reuhl, Butzbacher Straße 22 77 Jahre29.07. Gertrud Bill, Gießener Straße 23 89 Jahre29.07. Richard Zörb, Butzbacher Straße 56 85 Jahres´ Blättche 07 - 08/09 15


01.08. Herbert Grzeszczyk, Wetzlarer Str. 11 83 Jahre06.08. Toni Lerch, Springerweg 10 83 Jahre08.08. Erwin Pirr, Gießener Straße 29 82 Jahre09.08. Erika Jung, Wetzlarer Straße 26 A 83 Jahre10.08. Gertrud Wendland, Windhofstraße 44 77 Jahre13.08. Gertrud Bulik, Austraße 9 86 Jahre18.08. Hubert Sla<strong>de</strong>k, Springerweg 9 76 Jahre20.08. Amalia Braun, Gambacher Weg 22 82 Jahre26.08. Marianne Sla<strong>de</strong>k, Springerweg 9 75 JahreGol<strong>de</strong>ne Hochzeit25.04. Werner Bergk und Christel, geb. MappesPohl-Göns, Gießener Straße 3017.05. Harold Herbel und Gertrud, geb. Röhrig,Pohl-Göns, Butzbacher Str. 118.06. Hermann Schmidt und Edith, geb. Tögl,<strong>Kirch</strong>-Göns, Bahnhofstraße 63Taufen17.05. Amelie Lindstedt, Oberkleen, In <strong>de</strong>n Gensäckern 1407.06. Simon Peters, Butzbach, Waldstraße 2014.06. Cheyenne Elisabeth Boller, Pohl-Göns, Wetzlarer Str. 13Trauungen16.05. Timo Nern und Nancy, geb. Mundil,<strong>Kirch</strong>-Göns, Hauptstraße30.05. Thorsten Hofmann und Christiane, geb. Eckhardt,Pohl-Göns, Butzbacher Straße 506.06 Andreas Schenk und Katja, geb. Becker,<strong>Kirch</strong>-Göns, Gartenstraße 2011.07. Markus Henseling und Stefanie, geb. Niklaus,Pohl-Göns, Butzbacher Straße 4916 s´ Blättche 07- 08/09


Beerdigungen28.04. Dr. Alfred Jei<strong>de</strong>, Lich, Muschenheimer Weg 305.05. Doris Glier, geb. Häuser, Pohl-Göns, Wetzlarer Str.06.05. Erna Schäfer, geb. Peukert, <strong>Kirch</strong>-Göns, Hauptstraße 3729.05. Rudolf Schmidt, <strong>Kirch</strong>-Göns, Bahnhofstraße 7902.05. Marie Tritsch, geb. Zörb, Pohl-Göns, Butzbachser Str. 2610.06. Konrad Gärtner, Pohl-Göns, Windhofstraße 39Anna Marie Rühl, geb. Jung, <strong>Kirch</strong>-Göns, Bahnhofstraße 1510.07. Hans Ilge, <strong>Kirch</strong>-Göns, Bahnhofstraße 75ANSCHRIFTENPfarramt <strong>Kirch</strong>-Göns Hauptstr. 49 Tel: 06033.60941Ökum. Diakoniestation Pohl-Göns Butzbacher Str. 10 Tel: 06033.5252Ev.Kin<strong>de</strong>rtagesstätte„Sonnenschein“Pohl-Göns Grie<strong>de</strong>ler Str. 2 Tel: 06033.60911Zivi Daniel Fuchs Pohl-Göns Alemannenstr. 13 Tel: 0170.7763355Pfarramt Bürozeit: Dienstags 17:30 – 18:30 Uhr, Sprechstun<strong>de</strong> nach Vereinbarungs´ Blättche 07 - 08/09 17


Juli 2009Mi. 01Do. 02Fr. 03Sa. 04So. 05Mo. 06Di. 07Mi. 08Do. 09Fr. 10Sa. 11So. 12Mo. 13Di. 14Mi. 15Do. 16Fr. 17Sa. 1809.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht SeniorenheimSommerfest in <strong>de</strong>rKita Sonnenschein10.00 Gd in Pohl-Göns11.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns15.00 Seniorenkreisim GH14.30 Seniorenkreis im GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht Seniorenheim11.00 Trauung Henselingin Pohl-Göns10.00 Gd in Pohl-Göns09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht SeniorenheimSo. 19Mo. 20Di. 21Mi. 22Do. 23Fr. 24Sa. 25So. 26Mo. 27Di. 28Mi. 29Do. 30Fr. 3110.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht Seniorenheim18.00 Gd in Pohl-Göns09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht SeniorenheimMonatsspruchFreut euch in <strong>de</strong>m Herrn!(Philipper 3,1)18 s´ Blättche 07- 08/09


August 2009Sa. 01So. 02Mo. 03Di. 04Mi. 05Do. 06Fr. 07Sa. 08So. 09Mo. 10Di. 11Mi. 12Do. 13Fr. 14Sa. 15So. 16Mo. 17Di. 18Mi. 19Do. 20Fr. 21Sa. 2210.00 Gd in Pohl-Göns15.00 Seniorenkreis im GH09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht Seniorenheim10.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns14.30 Seniorenkreis im GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht Seniorenheim10.30 Gd in Pohl-Göns mitVerabschiedung /Einführung <strong>de</strong>s Zivisund anschl. Gemein<strong>de</strong>fest17.00 Frauentreff im GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Andacht SeniorenheimSo. 23Mo. 24Di. 25Mi. 26Do. 27Fr. 28Sa. 29So. 30Mo. 3110.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Gönsmit Taufe10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Abdacht Seniorenheim09.00 Konfirman<strong>de</strong>ntagbis 15.00 Uhr10.30 Gd in <strong>Kirch</strong>-Gönsanläßlich <strong>de</strong>s Backhausfestes10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZMonatsspruchDer HERR segne dich und behütedich; <strong>de</strong>r HERR lassesein Angesicht leuchten überdir und sei dir gnädig; <strong>de</strong>rHERR hebe sein Angesichtüber dich und gebe dir Frie<strong>de</strong>n.(Numeri 6, 24-26)s´ Blättche 07 - 08/09 19


September 2009Di. 01Mi. 02Do. 03Fr. 04Sa. 05So. 06Mo. 07Di. 08Mi. 09Do. 10Fr. 11Sa. 12So. 13Mo. 14Di. 15Mi. 16Do. 17Fr. 1815.00 Seniorenkreis im GH09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Abdacht Seniorenheim09.30 Gd in Pohl-Göns mitAbendmahl anl. <strong>de</strong>rSilbernen Konfirmation11.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns mitAbendmahl anl. <strong>de</strong>rSilbernen Konfirmation10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZ14.30 Seniorenkreis im GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Abdacht Seniorenheim10.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns(Frau Euler)11.00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZ15.00 Frauentreff im GH09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Abdacht SeniorenheimSa. 19So. 20Mo. 21Di. 22Mi. 23Do. 24Fr. 25Sa. 26So. 27ErntedankMo. 28Di. 29Mi. 3010.00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)11.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns(Frau Euler)10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZ09.00 Mutter-Kind-Frühstückim GZ15.30 Abdacht Seniorenheim09.00 Konfirman<strong>de</strong>ntagbis 15.00 Uhr09.30 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns mitTaufen und Abendmahl11.00 Gd in Pohl-Göns mitAbendmahl10.30 Kin<strong>de</strong>rgottesdienstim GZMonatsspruchWo euer Schatz ist, da ist aucheuer Herz.(Lukas 12, 34)20 s´ Blättche 07- 08/09

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