s'Blättche Nr.108 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de
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für die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-/Pohl-Göns<br />
Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012<br />
Das Original ist oben über <strong>de</strong>r Trennlinie !<br />
Um die Nr. <strong>de</strong>s Blättchens „108“<br />
und die Ausgabe „Februar - April 2012“<br />
überall zu aktualisieren,<br />
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o<strong>de</strong>r zwischen Ansicht<br />
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Einleitung<br />
L<br />
iebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
herzlich willkommen zur<br />
108. Ausgabe <strong>de</strong>s Blättchens!<br />
Außenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e<br />
Hierfür sind weitere Spen<strong>de</strong>n<br />
eingegangen.<br />
Weitere Spen<strong>de</strong>r sind:<br />
• Kristina Euler<br />
• Erwin & Loni Becker<br />
• Toni Maiwald<br />
Wir danken allen Spen<strong>de</strong>rinnen<br />
und Spen<strong>de</strong>rn sehr herzlich,<br />
auch jenen, die anonym bleiben<br />
möchten.<br />
Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />
Volksbank Butzbach<br />
Konto-Nr. 201804731<br />
BLZ 518 614 03<br />
Passions- und Fastenzeit<br />
Ab Aschermittwoch beginnt sie<br />
wie<strong>de</strong>r: die Passions-, bzw. Fastenzeit.<br />
Eine Zeit, die je<strong>de</strong>r in<br />
beson<strong>de</strong>rer Weise nutzen kann.<br />
Wie immer Sie das auch gestalten,<br />
in welcher Weise Sie auch<br />
fasten – im Vor<strong>de</strong>rgrund steht<br />
auf je<strong>de</strong>n Fall, dass dabei die<br />
Lei<strong>de</strong>nszeit Jesu erinnert und<br />
bedacht wird.<br />
Das war nicht irgen<strong>de</strong>in Lei<strong>de</strong>n,<br />
son<strong>de</strong>rn damit hat Jesus die<br />
Voraussetzungen geschaffen,<br />
dass wir trotz allem Leid Hoffnung<br />
haben können. Eine Hoffnung,<br />
die weit über diese Welt<br />
hinausreicht. Die Passionsandachten<br />
sollen dabei auch wie<strong>de</strong>r<br />
helfen.<br />
In eigener Sache<br />
Die nächste Ausgabe erscheint<br />
En<strong>de</strong> April. Redaktionsschluss<br />
ist <strong>de</strong>r 15.04.2012<br />
Viel Spaß beim Lesen <strong>de</strong>s Blättchens!<br />
Mitarbeiter <strong>de</strong>r Redaktion: Hiltrud Euler (he), Andrea Schepp (as),<br />
Andrea Schwab (sw), Petra Sei<strong>de</strong>l (ps), Claudia Steuernagel (st),<br />
William Thum (wt), Michael Tschentscher (mt), Daniela Wilhelm (dw)<br />
Layout & Gestaltung:<br />
Michael Tschentscher<br />
Adresse: Am Berg 11, 35510 Butzbach, Tel.: 96 22 96 007 Fax.: 96 22 97 007<br />
eMail:<br />
Layout . Gemein<strong>de</strong>blatt @ <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />
Internet:<br />
www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />
www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . Pohl-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />
Abkürzungen:<br />
Gh = Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns; Gz = Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-Göns<br />
Gd = Gottesdienst; KiGd = Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />
Austräger:<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns: Lukas Bran<strong>de</strong>nburger<br />
Pohl-Göns: Michael Morkel<br />
© 2008-2012 by Redaktion s’Blättche<br />
2 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
„Du hast noch nicht an <strong>de</strong>in En<strong>de</strong> geschaut...“<br />
Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r,<br />
in <strong>de</strong>n vergangenen Wochen<br />
erzählte mir jemand, dass die<br />
Oma früher immer zu ihr gesagt<br />
habe: „Du hast auch nicht an<br />
<strong>de</strong>in En<strong>de</strong> geschaut!“<br />
Mit ist dieser Satz nicht mehr<br />
aus <strong>de</strong>m Kopf gegangen.<br />
Noch sind wir am Anfang <strong>de</strong>s<br />
neuen Jahres. Wenn ich in meinen<br />
Terminkalen<strong>de</strong>r schaue,<br />
dann ist da schon sehr viel geplant.<br />
Sehr viele Gemein<strong>de</strong>veranstaltungen,<br />
auch schon eine<br />
ganze Reihe Taufen und Trauungen<br />
sind angemel<strong>de</strong>t, Konfirmationen<br />
und Jubelkonfirmationen,<br />
Vereinsfeste, Gemein<strong>de</strong>fest,<br />
ein beson<strong>de</strong>res Erntedankfest<br />
ist geplant, Familiengottesdienste,<br />
Ausflüge von Gruppen<br />
o<strong>de</strong>r auch für die Gemein<strong>de</strong> und<br />
vieles mehr.<br />
Auch Persönliches – Urlaube<br />
sind schon gebucht, Geburtstage<br />
eingetragen, hoffentlich wird<br />
auch an <strong>de</strong>n Hochzeitstag gedacht.<br />
Wenn ich schaue, was in unserem<br />
Land, was in <strong>de</strong>r Welt geschieht,<br />
dann bin da weniger<br />
sicher. Manches erhoffe ich,<br />
an<strong>de</strong>res befürchte ich.<br />
Umso mehr ich das alles über<strong>de</strong>nke,<br />
je <strong>de</strong>utlicher wird mir: gut<br />
und schön, dass ich und wir so<br />
viel planen, aber wie es am<br />
En<strong>de</strong> wirklich wird, was geschieht<br />
und was nicht geschieht,<br />
das weiß keiner von uns genau.<br />
Was nun Soll ich alles Planen<br />
aufgeben Sind meine Hoffnungen<br />
und Befürchtungen umsonst,<br />
weil ich sowieso nichts<br />
än<strong>de</strong>rn kann Muss ich noch<br />
mehr planen, organisieren, sichern,<br />
versichern, absichern<br />
Darf ich mich nicht mehr freuen<br />
im gegenwärtigen Augenblick,<br />
weil im Grun<strong>de</strong> nichts sicher ist<br />
und nichts Bestand hat<br />
Wie sicher viele von Ihnen war<br />
auch ich erschrocken und bestürzt<br />
über das Unglück <strong>de</strong>s<br />
Kreuzfahrtschiffes vor <strong>de</strong>r wun<strong>de</strong>rschönen<br />
italienischen Küste.<br />
Da haben Menschen eine Reise<br />
geplant, einige sicher auch dafür<br />
gespart, haben auf eine schöne<br />
Urlaubswoche gehofft. Und dann<br />
kam alles an<strong>de</strong>rs. Angst, Verletzungen,<br />
sogar Tod. Der Traum<br />
wur<strong>de</strong> zum Alptraum.<br />
Gibt es <strong>de</strong>nn gar nichts mehr,<br />
auf das man sich einfach so<br />
freuen kann<br />
Und wie<strong>de</strong>r einmal ist mir die<br />
Bibel ein wertvoller Ratgeber. Im<br />
Alten Testament, im Buch <strong>de</strong>s<br />
Predigers Salomo, auch Kohelet<br />
genannt, steht das 3. Kapitel<br />
unter <strong>de</strong>r Überschrift: „Alles hat<br />
seine Zeit“.<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 3
Unter an<strong>de</strong>rem steht da geschrieben:<br />
„Man mühe sich ab, wie man<br />
will, so hat man keinen Gewinn<br />
davon. Ich sah die Arbeit, die<br />
Gott <strong>de</strong>n Menschen gegeben<br />
hat, dass sie sich damit plagen.<br />
Er hat alles schön gemacht zu<br />
seiner Zeit, auch hat er die<br />
Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur<br />
dass <strong>de</strong>r Mensch das Werk nicht<br />
ergrün<strong>de</strong>n kann, das Gott tut,<br />
we<strong>de</strong>r Anfang noch En<strong>de</strong>.<br />
Da merkte ich, dass es nichts<br />
Besseres dabei gibt als fröhlich<br />
sein und sich gütlich tun in seinem<br />
Leben. Denn ein Mensch,<br />
<strong>de</strong>r da isst und trinkt und hat<br />
guten Mut bei all seinem Mühen,<br />
das ist eine Gabe Gottes.<br />
Ich merkte, dass alles, was Gott<br />
tut, das besteht für ewig; man<br />
kann nichts dazutun noch wegtun.“<br />
Ich darf planen, ich darf organisieren,<br />
ich darf mich freuen, ich<br />
darf mir Gedanken machen und<br />
auch Befürchtungen haben –<br />
<strong>de</strong>nn Gott hat mir ja das Leben<br />
geschenkt. Aber ich muss meine<br />
Planungen, Organisationen, Gedanken<br />
und Befürchtungen nicht<br />
zum alleinigen Maßstab meines<br />
Lebens machen. Mit <strong>de</strong>m Blick<br />
auf Gottes Ewigkeit kann ich<br />
gelassener wer<strong>de</strong>n. Mit <strong>de</strong>m<br />
Vertrauen darauf, dass letztlich<br />
alles in Gottes Hand liegt, kann<br />
ich mich am Augenblick sorgenfrei<br />
freuen und darf auf die Zukunft<br />
hoffen.<br />
Und wenn meine Pläne sich<br />
nicht verwirklichen lassen, wenn<br />
Unvorhergesehenes mir einen<br />
Strich durch die Rechnung<br />
macht, dann muss ich nicht verzweifeln.<br />
Ich darf enttäuscht<br />
sein, ich darf klagen und auch<br />
weinen, ich darf trauern.<br />
Doch ich weiß dann auch, dass<br />
es dabei nicht bleiben wird. Ich<br />
darf gewiss sein, dass Gott alles<br />
Abgebrochene und Zerbrochene<br />
wie<strong>de</strong>r heilen und zur Vollkommenheit<br />
führen wird.<br />
So kann ich also doch in eine<br />
neue geschenkte Zeit gehen.<br />
Die Dichterin Ingrid Herta Drewing<br />
hat es einmal sehr schon<br />
ausgedrückt, was uns am Beginn<br />
eines neuen Jahres in unsere<br />
Zeit so beschäftigt und was<br />
letztlich das Wichtige bleibt.<br />
Lesen Sie es (auf Seite 12), be<strong>de</strong>nken<br />
Sie´s und seien Sie alle<br />
Gott befohlen.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihr Pfarrer William Thum<br />
4 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Krippenspiel in Pohl-Göns<br />
Eine wun<strong>de</strong>rschöne Aufführung <strong>de</strong>s Krippenspiels<br />
"Wenn <strong>de</strong>r Himmel unser Herz erreicht"<br />
erlebten die zahlreich erschienenen Gottesdienstbesucher am<br />
4. Advent in <strong>de</strong>r<br />
Pohl-Gönser <strong>Kirch</strong>e.<br />
In <strong>de</strong>m von unseren<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienstkin<strong>de</strong>rn<br />
aufgeführten<br />
Stück machten sich<br />
die Heiligen Drei<br />
Könige auf <strong>de</strong>n<br />
Weg, um <strong>de</strong>m Stern<br />
folgend das Geheimnis<br />
<strong>de</strong>r Heiligen<br />
Nacht zu ergrün<strong>de</strong>n.<br />
Nach<strong>de</strong>m sie zunächst<br />
im Palast in<br />
Jerusalem nur einen<br />
um seine Macht fürchten<strong>de</strong>n Hero<strong>de</strong>s antrafen, fan<strong>de</strong>n sie doch noch<br />
im Stall von Bethlehem das neugeborene Kind. Sie erkannten, dass<br />
in ihm Gott Mensch gewor<strong>de</strong>n ist, beschenkten es und konnten sich<br />
dann wie<strong>de</strong>r auf <strong>de</strong>n Heimweg machen – in <strong>de</strong>r glücklichen Gewissheit,<br />
dass sie dabei sein durften als "<strong>de</strong>r Himmel auf die Er<strong>de</strong> kam".<br />
Die Liedbeiträge zwischen <strong>de</strong>n Szenen wur<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r hervorragend<br />
begleitet von Carolin Ratz ( Keyboard ), Sonja Gombert (Querflöte)<br />
und Lukas Bran<strong>de</strong>nburger ( Saxofon). Gesanglich unterstützt wur<strong>de</strong>n<br />
die Kin<strong>de</strong>r von einigen Konfirman<strong>de</strong>n.<br />
Zum Abschluss <strong>de</strong>s Gottesdienstes, <strong>de</strong>r sowohl <strong>de</strong>n Mitwirken<strong>de</strong>n als<br />
auch <strong>de</strong>n Besuchern sehr viel Freu<strong>de</strong> gemacht hat, wur<strong>de</strong>n die Kin<strong>de</strong>r<br />
vorgestellt und bekamen ein kleines Geschenk überreicht.<br />
Zum Kin<strong>de</strong>rgottesdienst, <strong>de</strong>r an je<strong>de</strong>m Sonntag um 10.30 Uhr im<br />
Pohl-Gönser Gemein<strong>de</strong>zentrum gefeiert wird, la<strong>de</strong>n wir an dieser<br />
Stelle noch einmal alle Kin<strong>de</strong>r ganz herzlich ein. Dort könnt Ihr Geschichten<br />
hören, singen, spielen, basteln, Feste feiern – und natürlich<br />
beim nächsten Krippenspiel mitwirken!<br />
(ps)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 5
Weihnachten im Stall…..<br />
so feierten die Kin<strong>de</strong>r, Erzieherinnen<br />
<strong>de</strong>r ev. Kita in Pohl-Göns<br />
und Pfarrer Thum Weihnachten.<br />
Am 22. Dezember machten sich<br />
alle, trotz Regen, auf <strong>de</strong>n Weg<br />
zum Stall.<br />
In einer Scheune, die liebevoll<br />
und weihnachtlich hergerichtet<br />
war, überall leuchteten Kerzen,<br />
es warteten sogar Maria (Nele Klarner) und Josef (Dania Dannwolf)<br />
mit <strong>de</strong>m Jesuskind in <strong>de</strong>r Krippe<br />
auf die Kin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>r. An <strong>de</strong>r<br />
Krippe wur<strong>de</strong> die Geschichte<br />
„Weihnachten im Stall“ vorgelesen.<br />
Alle Kin<strong>de</strong>r lauschten gespannt<br />
und strahlen<strong>de</strong> Kin<strong>de</strong>raugen<br />
leuchteten im Kerzenschein.<br />
Dank Katja Dannwolf und Brigitte<br />
Grobauer gab es frisch gebackene<br />
Brezeln, warmen Kakao und Weihnachtsplätzchen. Natürlich wur<strong>de</strong><br />
auch das ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Weihnachtslied gesungen. Pfarrer Thum<br />
und Michaela Adamo (vom Elternbeirat) bedankten sich bei <strong>de</strong>n Erzieherinnen<br />
für ihre geleistete Arbeit und<br />
wünschten allen ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />
und ein glückliches neues<br />
Jahr.<br />
Ein dickes Dankeschön an Joachim Grobauer,<br />
<strong>de</strong>r extra für die Weihnachtsfeier<br />
seine Scheune für uns ausgeräumt hat.<br />
Das Kin<strong>de</strong>rgartenteam hat sich riesig<br />
über <strong>de</strong>n Vortrag von Michaela Adamo<br />
„Als Gott die Erzieherin erschuf“ gefreut<br />
und bedankt sich ganz herzlich bei <strong>de</strong>n<br />
Eltern für das Weihnachtsgeschenk (ein<br />
Essensgutschein) - es wird ganz sicher<br />
ein schöner Abend wer<strong>de</strong>n…<br />
(dw)<br />
6 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Konfirman<strong>de</strong>ngruppe im Bibelhaus<br />
Einen sehr schönen Ausflug in das Bibelhaus nach Frankfurt unternahm<br />
im Dezember die <strong>Kirch</strong>-/Pohl-Gönser Konfirman<strong>de</strong>ngruppe. In<br />
zwei Gruppen aufgeteilt wur<strong>de</strong>n sie durch die Räume <strong>de</strong>s Alten und<br />
<strong>de</strong>s Neuen Testaments geführt. Um sich in die Zeit <strong>de</strong>s Alten Testaments<br />
zu versetzen, wur<strong>de</strong>n ein Konfirmand als Abraham und eine<br />
Konfirmandin als Sarah eingeklei<strong>de</strong>t. Diese Bei<strong>de</strong>n hießen dann alle<br />
an<strong>de</strong>ren als Gäste in ihrem Noma<strong>de</strong>nzelt willkommen. Sehr anschaulich<br />
erzählte nun die Mitarbeiterin <strong>de</strong>s Bibelhauses die Geschichte<br />
von Abraham und Sarah – immer unterlegt mit Gegenstän<strong>de</strong>n aus<br />
<strong>de</strong>r damaligen Zeit. In <strong>de</strong>n Räumen <strong>de</strong>s Neuen Testaments bestiegen<br />
die Besucher ein großes Schiff, welches <strong>de</strong>n Fischerbooten auf <strong>de</strong>m<br />
See Genezareth zur Zeit Jesu nachempfun<strong>de</strong>n ist. Hier durften die<br />
Konfirman<strong>de</strong>n die Geschichte <strong>de</strong>r Sturmstillung hören und miterleben.<br />
Beson<strong>de</strong>rs eindrücklich waren die Sea Drums, mit <strong>de</strong>nen sie ein sehr<br />
lautes und authentisches Meeresrauschen erzeugten. Zu Themen<br />
<strong>de</strong>s Neuen Testaments bekamen die Konfirman<strong>de</strong>n dann noch Aufgaben<br />
gestellt, die sie mit Hilfe <strong>de</strong>r Ausstellungsstücke lösen konnten<br />
und durch die sie einen noch tieferen Einblick in das Leben in und um<br />
Jerusalem zur Zeit Jesu erhielten. Nach diesem sehr abwechslungsreichen<br />
und informativen Besuch <strong>de</strong>s Bibelhauses wur<strong>de</strong> die verbleiben<strong>de</strong><br />
Zeit genutzt, um bei schönstem Sonnenschein über <strong>de</strong>n<br />
Frankfurter Weihnachtsmarkt zu schlen<strong>de</strong>rn.<br />
(ps)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 7
Ein Farbenkorb<br />
Chaos in <strong>de</strong>r Welt,<br />
Armut überall,<br />
Spaltung unter Menschen,<br />
Krieg unter Völkern.<br />
Wir haben uns abgewandt von <strong>de</strong>iner Liebe;<br />
doch bleiben wir angewiesen auf dich.<br />
Von dir kommt die Luft, die wir atmen.<br />
Herr, lass uns <strong>de</strong>ine Liebe begreifen,<br />
lass uns Verbindung halten mit <strong>de</strong>n Brü<strong>de</strong>rn und Schwestern, ob<br />
schwarz, weiß, rot o<strong>de</strong>r gelb.<br />
Mache aus <strong>de</strong>r Welt einen Korb <strong>de</strong>r Farben in <strong>de</strong>iner mächtigen Hand<br />
und lass Frie<strong>de</strong>n sein in diesem Korb.<br />
- aus Afrika –<br />
(he)<br />
Erfüllen<strong>de</strong> Begegnungen<br />
Danken möchte ich für die vielen Begegnungen,<br />
die mein Leben von außen und innen her bereichern.<br />
Mitunter sind es kurzfristige Beziehungen, bisweilen längere Freundschaften,<br />
in <strong>de</strong>nen ich angeregt wer<strong>de</strong>, neue Möglichkeiten und Begabungen<br />
in mir zu ent<strong>de</strong>cken und zu entfalten.<br />
Je<strong>de</strong> Begegnung, die mich im tiefsten berührt, führt mich einen Schritt<br />
näher dazu heran, mich zu <strong>de</strong>m Menschen zu entfalten, <strong>de</strong>r ich bin.<br />
Christa Spilling-Nöker<br />
(he)<br />
8 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Die Kin<strong>de</strong>rseite<br />
Fastenzeit für Kin<strong>de</strong>r<br />
Weißt du eigentlich, was Karneval übersetzt heißt, und was dies mit <strong>de</strong>r sich<br />
anschließen<strong>de</strong>n Fastenzeit zu tun hat Nein Dann erkläre ich es dir jetzt<br />
einmal. Karneval wird vom lateinischen „ carne vale“ abgeleitet. Das be<strong>de</strong>utet<br />
so viel wie „ Fleisch a<strong>de</strong>“ und <strong>de</strong>utet auf die Fastenzeit hin, die am<br />
Aschermittwoch beginnt und bis Ostersamstag andauert, dies sind genau 40<br />
Tage (ohne die Sonntage, die nicht mitgerechnet wer<strong>de</strong>n). Auch Jesus fastete<br />
nach seiner Taufe 40 Tage lang.<br />
In <strong>de</strong>r Fastenzeit, auch Passionszeit genannt, wird an <strong>de</strong>n Lei<strong>de</strong>nsweg Jesus<br />
bis zu seiner Auferstehung erinnert. Vor vielen hun<strong>de</strong>rt Jahren durften<br />
die Menschen während dieser Zeit fast gar nichts essen außer 3 Bissen Brot<br />
und 3 Schluck Bier o<strong>de</strong>r Wasser.<br />
Heutzutage wird das natürlich nicht mehr gemacht. Trotz<strong>de</strong>m nehmen sich<br />
viele Erwachsene vor, auf bestimmte, liebgewonnene Dinge zu verzichten,<br />
z.B. Bier, Wein, Süßigkeiten o<strong>de</strong>r Fleisch. Aber auch Du als Kind kannst auf<br />
Deine Art „fasten“, wenn du einfach mal in dieser Zeit für einen Tag in <strong>de</strong>r<br />
Woche auf Süßigkeiten o<strong>de</strong>r Computer Spiele, Fernsehen und Musik hören<br />
verzichtest und statt<strong>de</strong>ssen zusammen mit Deiner Familie die Zeit bewusst<br />
verbringst. Man kann zusammen Spielen, sich einfach mal nur unterhalten<br />
o<strong>de</strong>r mal in <strong>de</strong>r Familienbibel nachlesen, was in Jesus Leben vor <strong>de</strong>r Kreuzigung<br />
überhaupt so alles passiert ist.<br />
(as)<br />
Bis Ostern ist zwar noch ein wenig Zeit, aber dieser niedliche Schneehase<br />
kann es kaum erwarten bis es soweit ist. Er ist schnell und einfach gebastelt<br />
und gleichzeitig auch eine hübsche Tisch<strong>de</strong>koration zu Ostern.<br />
Materialbedarf:<br />
Tontopf Durchmesser 35 mm, 35 mm Styroporkugel,<br />
weiße Acrylfarbe, weißen Chenilledraht (Ohren und<br />
Arme), Sei<strong>de</strong>nband, rosa o<strong>de</strong>r rote Halbperle,<br />
schwarzes Filzstift (fein), Krei<strong>de</strong> (für die Wangen),<br />
Bastelkleber<br />
Bastelanleitung:<br />
1. Den Tontopf und die Styroporkugel mit weißer<br />
Acrylfarbe bemalen und trocknen lassen.<br />
2. Mit Krei<strong>de</strong> die Bäckchen aufmalen und mit Filzstift<br />
das Gesicht zeichen.<br />
3. Die Nase aufkleben.<br />
4. Nun wer<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong> Teile mit Bastelkleber o<strong>de</strong>r mit<br />
Heisskleber zusammengeklebt.<br />
5. Die Arme und Ohren wer<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>m Chenilledraht gefertigt. Dazu für die<br />
Ohren in ein “V” biegen und in <strong>de</strong>n Kopf feststecken. Die Arme beliebig<br />
hinten ankleben.<br />
6. Eine Schleife als Dekoration um <strong>de</strong>n Hals bin<strong>de</strong>n.<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 9
Kin<strong>de</strong>rmund tut Wahrheit kund<br />
o<strong>de</strong>r<br />
wie aus einfachen Alltagssituationen Gespräche<br />
über wichtige Dinge <strong>de</strong>s Lebens wer<strong>de</strong>n<br />
Zwei Jungs unterhalten sich wie alt und groß ihre Papas sind. Einer<br />
meint dann: „Mein Papa wächst nicht mehr, <strong>de</strong>r wird nur noch alt.“<br />
Kind: O, jetzt habe ich mich fast mit Unterhose und Strumpfhose aufs<br />
Klo gesetzt.<br />
Erzieherin: Ach, dass ist mir bestimmt auch schon mal passiert.<br />
Kind: Nein!<br />
Erzieherin: Na doch, ich war doch auch mal klein!<br />
Kind: Und hast Pipi in die Strumpfhose gemacht<br />
Erzieherin: Naja, ich war ja auch mal ein Kind und im Kin<strong>de</strong>rgarten<br />
und da habe ich bestimmt auch mal in die Hose gemacht.<br />
Kind: Und dann hast Du auch ein Zeichen bekommen<br />
Erzieherin erschrickt und überlegt, welche pädagogische Maßnahme<br />
es sein könnte, dass man ein Zeichen bekommt, wenn man in die<br />
Hose macht…<br />
Erzieherin: Was für ein Zeichen<br />
Kind: Na, einen Igel o<strong>de</strong>r ein Delfin…zum Beispiel<br />
Erzieherin erleichtert, es geht um die Symbole auf <strong>de</strong>n Gar<strong>de</strong>robenhaken…<br />
Erzieherin: Ach das weiß ich nicht mehr, das ist doch jetzt schon so<br />
lange her und ich bin ja schon soooo alt…<br />
Kind: Aber tot gehen tust Du nicht<br />
Erzieherin: Naja, je<strong>de</strong>r Mensch geht irgendwann mal tot.<br />
Kind (nickt zustimmend): Aber man könnte doch erst schlafen und<br />
dann tot gehen, das wär doch gut, o<strong>de</strong>r<br />
(dw)<br />
10 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
„Ich geh doch net zu <strong>de</strong>n alten Leuten...“<br />
So höre ich es hin und wie<strong>de</strong>r. Aber wir haben zwei sehr rege und<br />
wun<strong>de</strong>rbare Kreise, in <strong>de</strong>nen sich Menschen treffen, die ein schon ein<br />
reiferes Alter erreicht haben. Und auch solche, die dazu stehen, dass<br />
sie sagen: „Ja, ich bin alt!“<br />
Es ist doch schließlich keine Schan<strong>de</strong> älter zu wer<strong>de</strong>n o<strong>de</strong>r alt zu<br />
sein. Viel wichtiger ist es, ob wir auch dann noch Freu<strong>de</strong> am Leben<br />
empfin<strong>de</strong>n und sozusagen im Herzen jung sein können.<br />
In unseren „Seniorentreffs“ in <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns ist es übrigens<br />
immer sehr lebendig und fröhlich. Da ist ausreichend Zeit miteinan<strong>de</strong>r<br />
ins Gespräch zu kommen, da wird gemeinsam Kaffee getrunken<br />
und Kuchen gegessen, in Pohl-Göns gibt es für die bei<strong>de</strong>n<br />
Männer auch mal ein Bierchen o<strong>de</strong>r ein Radler, da gibt es interessante<br />
Themen und hörenswerte Lesungen, da wird auch gelacht und es<br />
wird miteinan<strong>de</strong>r gesungen. An je<strong>de</strong>n Geburtstag wird gedacht und<br />
je<strong>de</strong>m ein Geburtstagsständchen dargebracht.<br />
In <strong>Kirch</strong>-Göns bereiten die Eheleute Loni und Erwin Becker immer<br />
interessante Spiele vor, die für graue Gehirnzellen gut sind und Pfarrer<br />
Thum hält er zu Beginn eine kleine Andacht.<br />
Das macht er auch in Pohl-Göns. Und hier singen wir beson<strong>de</strong>rs gern<br />
Volkslie<strong>de</strong>r o<strong>de</strong>r hören mit Genuss mundartliche Geschichten und<br />
Gedichte.<br />
Zugegeben: die Männer sind (noch) in <strong>de</strong>r Min<strong>de</strong>rheit. In <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
einer, in Pohl-Göns zwei. Aber das kann sich ja än<strong>de</strong>rn.<br />
Ach so – wann und wo<br />
In <strong>Kirch</strong>-Göns an je<strong>de</strong>m ersten Dienstag im Monat im Gemein<strong>de</strong>haus<br />
von 15:00 – 16:30 Uhr.<br />
In Pohl-Göns an je<strong>de</strong>m zweiten Mittwoch im Monat im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />
von 14:30 – 17:00 Uhr.<br />
Wir freuen uns auf je<strong>de</strong> und je<strong>de</strong>n!<br />
(wt)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 11
Wir sind wohl hoffnungsvolle Optimisten,<br />
begrüßen froh gestimmt das neue Jahr<br />
und glauben, dass sich nun doch bessern müsste,<br />
was uns im alten gar zu garstig war.<br />
Gesundheit sehnt herbei <strong>de</strong>r lei<strong>de</strong>nd Kranke,<br />
an Arbeit <strong>de</strong>nkt, wer lang schon arbeitslos.<br />
Der Klimagunst gilt grün auch <strong>de</strong>r Gedanke,<br />
man wünscht sich, Einsicht wer<strong>de</strong> endlich groß.<br />
Der eine träumt von seiner großen Liebe,<br />
ein an<strong>de</strong>rer sieht ’s Glück in Gut und Geld.<br />
Beschei<strong>de</strong>n wünscht so mancher, Frie<strong>de</strong>n bliebe<br />
erhalten ihm in seiner kleinen Welt.<br />
So wähnen wir das Wohl im Zeitenschritt,<br />
und immer geht die Hoffnung lächelnd mit.<br />
Gedicht von © Ingrid Herta Drewing<br />
(wt)<br />
Man muss im Alltag gelegentlich mit Menschen umgehen, die<br />
man nur schwer ertragen kann.<br />
Man gibt sich Mühe, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, um<br />
auch angenehme Seiten an ihnen zu ent<strong>de</strong>cken.<br />
Dankbar kann man sein, wenn es einem nach und nach gelingt,<br />
die Spannungen zu überwin<strong>de</strong>n, um schließlich friedlich miteinan<strong>de</strong>r<br />
auszukommen.<br />
(he)<br />
12 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Sammlung am Faschingsdienstag<br />
Am Faschingsdienstag hatten in <strong>de</strong>n drei vergangenen Jahren <strong>Kirch</strong>envorsteher,<br />
Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r und Pfarrer Thum für die Außenrenovierung<br />
<strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e gesammelt.<br />
Großzügige Spen<strong>de</strong>n kamen zusammen, insgesamt ca. 10.000 Euro.<br />
Noch einmal bedanken wir uns herzlich für alle, die gegeben haben.<br />
Die Putzarbeiten sollen nun voraussichtlich mit Beginn <strong>de</strong>s Frühjahrs<br />
starten.<br />
In diesem Jahr haben wir uns entschlossen, für die<br />
INNENGESTALTUNG DER KIRCHE zu sammeln.<br />
Mehrere Projekte wollen wir verwirklichen:<br />
Es soll eine gute Mikrofonanlage installiert wer<strong>de</strong>n, so dass beson<strong>de</strong>rs<br />
auch für die älteren Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r die Gottesdienste besser<br />
zu hören sind.<br />
Die Liedtafeln sollen erneuert wer<strong>de</strong>n.<br />
Und schließlich haben wir bei einem Holzbildhauer acht Holztafeln mit<br />
<strong>de</strong>n Texten <strong>de</strong>r Seligpreisungen aus <strong>de</strong>r Bergpredigt Jesu und dazugehörigen<br />
Symbolen in Auftrag gegeben.<br />
Auf <strong>de</strong>n Bil<strong>de</strong>rn können Sie schon einen ersten Eindruck davon gewinnen.<br />
Wir wür<strong>de</strong>n uns sehr freuen, wenn wir all diese Verschönerungen in<br />
unserer <strong>Kirch</strong>e mit Ihrer Hilfe durchführen können.<br />
Die Sammlung fin<strong>de</strong>t statt am<br />
Faschingsdienstag, 21. Februar ab 10:00 Uhr statt.<br />
(wt)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 13
Steht auf für Gerechtigkeit<br />
- Zum Weltgebetstag aus Malaysia -<br />
Wie lässt sich ein Staat regieren, <strong>de</strong>ssen zwei Lan<strong>de</strong>steile – getrennt durch<br />
das Südchinesische Meer – über 500 Kilometer auseinan<strong>de</strong>r liegen<br />
Ein Land, <strong>de</strong>ssen rund 27 Mio. Einwohnerinnen und Einwohner<br />
unterschiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln haben.<br />
Der Islam ist in Malaysia Staatsreligion.<br />
Darf eine Frau so mutig und offen in <strong>de</strong>n politischen Raum hineinre<strong>de</strong>n<br />
Das Bild von <strong>de</strong>r „stumm lei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n malaysischen Frau“, das nicht nur in<br />
Männerköpfen immer noch gültig ist, trauen sich die Weltgebetstagfrauen im<br />
Gebet zu wi<strong>de</strong>rlegen. Weltweit wollen sie alle Christinnen und Christen<br />
am 4 März 2012 aufrufen, aufzustehen für Gerechtigkeit.<br />
Ermutigt durch die Zusage Jesu:<br />
Selig sind die, die nach Gerechtigkeit hungern und<br />
dürsten, <strong>de</strong>nn sie wer<strong>de</strong>n satt wer<strong>de</strong>n.<br />
Am 4.3.2012 um 10 Uhr<br />
feiern wir in <strong>Kirch</strong>-Göns in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e<br />
<strong>de</strong>n diesjährigen Weltgebetstag<br />
und alle sind eingela<strong>de</strong>n.<br />
(kh)<br />
14 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Wir suchen Geborgenheit<br />
„Ich fühle mich geborgen“ – wie schön ist es, wenn ein Mensch so<br />
sprechen kann. Gibt es etwas schöneres, wichtigeres und entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>res<br />
im menschlichen Leben als Geborgenheit<br />
Wer geborgen ist, empfin<strong>de</strong>t Ruhe und Glück, Wohlbefin<strong>de</strong>n und Zufrie<strong>de</strong>nheit,<br />
Behaglichkeit und Sicherheit; er fühlt sich beschützt und<br />
anerkannt, kann Fehlschläge und Angriffe von außen besser überwin<strong>de</strong>n.<br />
Wir Menschen suchen Geborgenheit, solange wir leben. Ja, wir brauchen<br />
sie, wie das Fahrrad die Kette, die Lunge <strong>de</strong>n Sauerstoff, <strong>de</strong>r<br />
Fisch das Wasser, <strong>de</strong>r Vogel die Flügel.<br />
Ohne das Gefühl <strong>de</strong>s Geborgenseins lässt sich das Leben nicht meistern,<br />
trocknet <strong>de</strong>r Mensch ein, wird alles schal und leer, verliert das<br />
Leben seinen Sinn.<br />
Das Verlangen nach Geborgenheit geht bis zum letzten Atemzug.<br />
Niemand kann das Leben durchhalten ohne ein wenig Nähe und Bestätigung.<br />
Je<strong>de</strong>r braucht das Gefühl, dass er da sein darf, dass er da, wo er<br />
lebt, getragen wird von etwas Dankbarkeit, Zuneigung und Sorge.<br />
In einem Haus für Behin<strong>de</strong>rte geschah folgen<strong>de</strong>s: Ein paar Dutzend<br />
Behin<strong>de</strong>rte stan<strong>de</strong>n im Hof und riefen verzweifelt:<br />
„Die Schwester ist fort!“<br />
Nichts Schlimmeres konnte ihnen passieren, als dass die Schwester<br />
nicht da war. Sie brauchten sie, wie das tägliche Brot.<br />
Als sie fehlte, wur<strong>de</strong> es kalt.<br />
Die Behin<strong>de</strong>rten fühlten sich wie in einem Haus ohne Dach.<br />
Nicht Beifall o<strong>de</strong>r Komfort, Finanzen o<strong>de</strong>r Kreuzworträtsel, Karriere<br />
o<strong>de</strong>r Besitz, Ansehen o<strong>de</strong>r Prestige braucht <strong>de</strong>r Mensch, son<strong>de</strong>rn<br />
Verständnis, Liebe, Trost, Lob, Dank – kurz Geborgenheit.<br />
Wo sie fehlt, da hilft die beste Pflege nicht, auch nicht das teuerste<br />
Altenheim.<br />
(aus das Geschenk <strong>de</strong>r Geborgenheit,Vier-Türme-Verlag)<br />
(he)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 15
Gottesdienste<br />
Donnerstag, 05. April 2012<br />
Freitag, 06. April 2012<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns :<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Sonntag, 08. April 2012<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns :<br />
6.00 Uhr Osternacht<br />
mit anschl. Frühstück<br />
in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e u. im Bürgerhaus<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
mit Taufe<br />
Montag 09. April 2012<br />
Zu allen Gottesdiensten sind Sie<br />
16 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Ostern 2012<br />
Gründonnerstag<br />
Pohl-Göns :<br />
19.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />
Karfreitag<br />
Pohl-Göns :<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
mit Abendmahl<br />
Ostersonntag<br />
Pohl-Göns :<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Ostermontag<br />
Pohl-Göns :<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />
mit anschl. Frühstück<br />
sehr herzlich eingela<strong>de</strong>n!<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 17
Gebete kommen über’s Internet<br />
Die Mauer ist über 2000 Jahre alt, so hoch wie mancher Baum, und<br />
ihre Ritzen sind voll von gefalteten Zetteln: Auf ihnen haben Menschen<br />
Gebete an Gott gerichtet.<br />
Die sogenannte Klagemauer steht in Jerusalem, <strong>de</strong>r Hauptstadt <strong>de</strong>s<br />
Lan<strong>de</strong>s Israel. Sie ist ein heiliger Ort <strong>de</strong>r jüdischen Religion.<br />
Je<strong>de</strong>s Jahr besuchen Millionen von Menschen die Klagemauer. Nicht<br />
nur Ju<strong>de</strong>n, son<strong>de</strong>rn auch Christen, Muslime und Buddhisten. Und<br />
viele stecken dann einen Zettel mit Gebeten in die Ritzen zwischen<br />
<strong>de</strong>n Steinen.<br />
Aber dafür muss man nicht extra nach Israel reisen. Man kann auch<br />
über das Internet Gebete an einen jungen Mann schicken.<br />
Je<strong>de</strong>n Tag kriegt <strong>de</strong>r Stu<strong>de</strong>nt, von <strong>de</strong>m die Re<strong>de</strong> ist, 100 bis 200<br />
Wünsche aus alle Welt. Die Texte druckt er aus und bringt dann zur<br />
Klagemauer. Dort steckt er sie in kleine Spalten zwischen <strong>de</strong>n Steinen.<br />
Geld will <strong>de</strong>r 27-jährige dafür nicht haben, auch wenn die Sache<br />
viel Arbeit macht.<br />
Ob über das Internet o<strong>de</strong>r direkt: Jahr für Jahr stecken Menschen<br />
zehntausen<strong>de</strong> aufgeschrieben Gebete in die Ritzen dieser Wand. Die<br />
Klagemauer ist zwar sehr groß, aber irgendwann wäre dann natürlich<br />
kein Platz mehr für weitere Zettel.<br />
Also wer<strong>de</strong>n die Bitten zweimal im Jahr herausgeholt. Unter <strong>de</strong>r Aufsicht<br />
<strong>de</strong>s Rabbiners wer<strong>de</strong>n sie mit Stöcken aus <strong>de</strong>n Ritzen genommen.<br />
Danach begräbt man sie in Jerusalem auf <strong>de</strong>m Ölberg.<br />
Für Menschen mit jüdischen Glauben ist ein Rabbiner so ähnlich wie<br />
<strong>de</strong>r Pfarrer für Christen.<br />
(dpa)<br />
(he)<br />
18 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Glückliche Erfahrungen<br />
Heute blicke ich auf einen glücklichen Tag zurück. Vieles ist mir gelungen<br />
und ich konnte Zeit fin<strong>de</strong>n, mir Gutes zu gönnen.<br />
Mit nieman<strong>de</strong>m liege ich im Streit und die Worte,<br />
die ich gewechselt habe, waren freundlich.<br />
In mir breitet sich ein wohliges Gefühl von Zufrie<strong>de</strong>nheit aus,<br />
<strong>de</strong>nn gesättigt sind mir Leib und Seele.<br />
---Was für ein Segen.---<br />
Nach stürmischen Zeiten dankbar sein,<br />
wenn sich die Wogen wie<strong>de</strong>r geglättet haben,<br />
wenn Ruhe einkehrt und Stille wie<strong>de</strong>r fühlbar wird.<br />
Die inneren Töne erlauschen,<br />
uns sie zu einer eigenen Melodie wer<strong>de</strong>n lassen,<br />
die das Leben mit Harmonie und Frie<strong>de</strong>n durchklingt.<br />
Unbestimmte Ängste und Wi<strong>de</strong>rstän<strong>de</strong> hin<strong>de</strong>rn einen oft daran,<br />
die eingeschliffenen Gewohnheiten im Umgang mit sich selbst aufzubrechen<br />
und Ungewohntes zu probieren.<br />
Die Überraschungen aber, die man bei solchen Wagnissen erfährt,<br />
können das Leben zu ungeahnter Freiheit führen<br />
und einen zu einer Entwicklung auf <strong>de</strong>n Weg bringen,<br />
<strong>de</strong>r man eines Tages ein Dankeslied singt.<br />
nach Christa Spilling-Nöker<br />
(he)<br />
Von Menschen und Engeln<br />
F r e u n d e<br />
Es gibt Menschen, die gar keine Menschen sein können –<br />
sie sind engelsgleich.<br />
Sie treten genau zur richtigen Zeit, am richtigen Ort in unser Leben.<br />
Sie stehen uns bei, wenn wir nicht mehr weiterwissen.<br />
Geben uns Halt und Zuversicht in schwierigen Lebenslagen<br />
und freuen sich über unsere Erfolge.<br />
Sie sind in unserer Nähe Tag und Nacht.<br />
Selbst tausen<strong>de</strong> Kilometer entfernt spüren wir ihre Gegenwart,<br />
wie auch ihren Rückhalt und ihr Vertrauen.<br />
Es sind Engel ohne Flügel<br />
man nennt sie auch Freun<strong>de</strong>.<br />
Freundschaften sollten nicht als selbstverständlich<br />
angesehen wer<strong>de</strong>n.<br />
Einfach einmal „Danke“ sagen –<br />
in Gedanken o<strong>de</strong>r Worten ausgesprochen.<br />
(he)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 19
Am 6. Mai 2012 wer<strong>de</strong>n in <strong>Kirch</strong>-Göns konfirmiert:<br />
Agnessa Av<strong>de</strong>eva<br />
Hanne Charlotte Blum<br />
Johanna Chiara Bopf<br />
Alina Sophie Failing<br />
Torben Gräber<br />
Pascal Hartmann<br />
Luna Hatz<br />
Julian Haun<br />
Saskia Herrmann<br />
Lara Jack<br />
Justin Martinez<br />
Jakob Merker<br />
Janina Müller<br />
Patrick Müller<br />
Tobias Röhrig<br />
Sven Tritsch<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Am 13. Mai 2012 wer<strong>de</strong>n in Pohl-Göns konfirmiert:<br />
Danilo-Davi<strong>de</strong> Adamo<br />
Leon Alisch<br />
Juliane Buß<br />
René Buß<br />
Leonhard Elsner<br />
Casandra Klimek<br />
Marie König<br />
Till Scheinig<br />
Jonathan Sei<strong>de</strong>l<br />
Julian Watz<br />
Céline Wötzel<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Pohl-Göns<br />
Langgöns-Cleeberg<br />
Pohl-Göns<br />
20 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Klei<strong>de</strong>rsammlung für Bethel<br />
Auch in diesem Jahr führen die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-Göns und<br />
Pohl-Göns wie<strong>de</strong>r eine Klei<strong>de</strong>rsammlung für die Bo<strong>de</strong>lschwinghschen<br />
Stiftungen in Bethel durch.<br />
Die für die gespen<strong>de</strong>ten Textilien vorgesehen Säcke wer<strong>de</strong>n mit<br />
diesem Blättchen zusammen verteilt. Zusätzliche Säcke können zu<br />
<strong>de</strong>n bekannten Sprechzeiten im Gemein<strong>de</strong>büro abgeholt wer<strong>de</strong>n.<br />
Abgabeorte und -zeiten sind:<br />
Pohl-Göns<br />
Vereinshalle<br />
Am Pfahlgraben<br />
35510 Butzbach / Pohl-Göns<br />
Freitag, 23.03.2012<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 24.03.2012<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Gemein<strong>de</strong>haus<br />
Hauptstraße 47<br />
35510 Butzbach / <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Freitag, 23.03.2012<br />
von 15.00 bis 17.00 Uhr<br />
Samstag, 24.03.2012<br />
von 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Gesammelt wer<strong>de</strong>n Damen-, Herren- und Kin<strong>de</strong>rkleidung aller Art;<br />
Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche sowie Fe<strong>de</strong>rbetten –<br />
keine Textilabfälle und Lappen!!<br />
Auch Schuhe sind sehr gesucht, sie sollten jedoch paarweise gebün<strong>de</strong>lt<br />
und noch tragbar sein.<br />
(st)<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 21
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Geburtstage<br />
03.02. Kurt Lauer 77 Jahre<br />
06.02. Toni Röhrig 87 Jahre<br />
07.02. Margit Lenz 75 Jahre<br />
08.02. Oswald Klös 83 Jahre<br />
09.02. Ewald Söhngen 83 Jahre<br />
11.02. Hermann Schmidt 80 Jahre<br />
23.02. Helga Ilge 76 Jahre<br />
23.02. Artur Zimmermann 89 Jahre<br />
24.02. Hil<strong>de</strong>gard Matz 82 Jahre<br />
24.02. Willi Gärtner 89 Jahre<br />
01.03. Erwin Will 79 Jahre<br />
04.03. Maria Meltzer 77 Jahre<br />
06.03. Sonja Mieth 81 Jahre<br />
12.03. Hil<strong>de</strong>gard Krüger 93 Jahre<br />
15.03. Franz-Josef Ma<strong>de</strong>r 77 Jahre<br />
18.03. Elisabeth Zänger 81 Jahre<br />
20.03. Heinz Schüttke 75 Jahre<br />
29.03. Karl Lenz 78 Jahre<br />
29.03. Lydia Reichenberg 82 Jahre<br />
30.03. Hil<strong>de</strong> Laudt 79 Jahre<br />
31.03. Hil<strong>de</strong>gard Weisheit 75 Jahre<br />
02.04. Elli Eckhard 82 Jahre<br />
08.04. Helmut Müller 83 Jahre<br />
12.04. Alexan<strong>de</strong>r Lein 75 Jahre<br />
12.04. Alma Hanack 87 Jahre<br />
14.04. Willi Fuchs 80 Jahre<br />
15.04. Ilse Klös 81 Jahre<br />
26.04. Loni Rühl 81 Jahre<br />
28.04. Helga Mühlbach 80 Jahre<br />
22 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Pohl-Göns<br />
Geburtstage<br />
02.02. Gisela Göbel 82 Jahre<br />
06.02. Ewald Damm 81 Jahre<br />
07.02. Gerhard Döring 83 Jahre<br />
15.02. Ewald Jack 77 Jahre<br />
16.02. Ewald Will 76 Jahre<br />
20.02. Reinhold Steiger 76 Jahre<br />
20.02. Wilfried Zörb 76 Jahre<br />
20.02. Margot Ben<strong>de</strong>r 81 Jahre<br />
21.02. Karl Helmut Volk 76 Jahre<br />
22.02. Lieselotte Heidl 83 Jahre<br />
23.02. Otto Gerhard 86 Jahre<br />
24.02. Else Jäger 90 Jahre<br />
25.02. Berta Büchner 85 Jahre<br />
07.03. Rudi Weber 75 Jahre<br />
07.03. Walter Steiger 77 Jahre<br />
08.03. Paul Viehmann 77 Jahre<br />
13.03. Tilli Harmannshenn 82 Jahre<br />
14.03. Werner Glaum 75 Jahre<br />
14.03. Ludwig Menges 76 Jahre<br />
15.03. Werner Rompf 80 Jahre<br />
15.03. Josef Hilbert 81 Jahre<br />
20.03. Gertrud Gombert 88 Jahre<br />
23.03. Anneliese Wötzel 90 Jahre<br />
25.03. Walther Jung 89 Jahre<br />
28.03. Liesel Morkel 75 Jahre<br />
09.04. Marie Grzeszczyk 88 Jahre<br />
11.04. Frie<strong>de</strong>l Herbel 76 Jahre<br />
11.04. Alwin Artus 85 Jahre<br />
16.04. Wilhelm Göbel 92 Jahre<br />
21.04. Lydia Jäger 79 Jahre<br />
23.04. Kurt Eckhard 78 Jahre<br />
24.04. Gisela Bellach 79 Jahre<br />
24.04. Oswald Knorz 82 Jahre<br />
27.04. Margot Freitag 76 Jahre<br />
28.04. Walter Binzer 82 Jahre<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 23
Taufen<br />
11.12.2011 Carolina Volk Pohl-Göns<br />
26.12.2011 Mia Artus Pohl-Göns<br />
22.01.2012 Louise Becker Pohl-Göns<br />
08.04.2012 Lea Sophie Sohn <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Gol<strong>de</strong>ne Hochzeit<br />
10.02.2012 Werner und Marianne Rompf Pohl-Göns<br />
24.02.2012 Erwin und Irma Reinhard <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Trauungen<br />
26.05.2012 Doris Rie<strong>de</strong>l u. Hans Markiewka <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Diamantene Hochzeit<br />
11.05.2012 Alwin und Anneliese Boller <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Beerdigungen<br />
18.12.2011 Julius Erich Bertram <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
29.12.2011 Karl Heinz Pfüller <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
ANSCHRIFTEN<br />
Pfarramt Tel: 06033.60941 Fax: 06033.968166<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns Hauptstr. 49 eMail: <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />
Bürozeiten: Montags 17:00 – 19:00 Uhr, Sprechstun<strong>de</strong> nach Vereinbarung<br />
Ökum. Diakoniestation Tel: 06033.5252 Fax: 06033.15054<br />
Pohl-Göns Gönser Str. 10 eMail: Diakoniestation @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />
Ev. KiTa Sonnenschein Tel: 06033.60911 Fax: 06033.9622-97010<br />
Pohl-Göns Zum Pfahlgraben 2 eMail: Kita-Sonnenschein @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />
Freiwilliges soziales Jahr Tel: 0170.7763355<br />
Anja Becker<br />
eMail: FSJ @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />
24 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
Februar 2012<br />
Mi 01.02.<br />
Do 02.02.<br />
Fr 03.02.<br />
Sa 04.02.<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
So 05.02.<br />
17.00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Mo 06.02.<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Di 07.02. 15.00 Seniorenkreis im Gh<br />
Mi 08.02.<br />
Do 09.02.<br />
Fr 10.02.<br />
Sa 11.02.<br />
So 12.02.<br />
Mo 13.02.<br />
Di 14.02.<br />
Mi 15.02.<br />
Do 16.02.<br />
Fr 17.02.<br />
Sa 18.02.<br />
So 19.02.<br />
Mo 20.02.<br />
Di 21.02.<br />
Mi 22.02.<br />
Do 23.02.<br />
Fr 24.02.<br />
Sa<br />
14.30<br />
19.30<br />
09.00<br />
15.30<br />
Seniorenkreis im Gz<br />
<strong>Kirch</strong>envorstandssitzung<br />
Pohl-Göns<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
10.00 Familiengd<br />
in Pohl-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
09.00<br />
15.30<br />
10.00<br />
10.30<br />
11.00<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
KiGd im Gz<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
25.02. 09.00 Konfirman<strong>de</strong>ntag Gz<br />
So 26.02.<br />
Mo 27.02.<br />
Di 28.02.<br />
Mi 29.02.<br />
10.00<br />
10.30<br />
11.00<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
KiGd im Gz<br />
Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Monatsspruch:<br />
Alles ist erlaubt – aber nicht alles<br />
nützt. Alles ist erlaubt – aber<br />
nicht alles baut auf. Denkt dabei<br />
nicht an euch selbst, son<strong>de</strong>rn an<br />
die an<strong>de</strong>ren.<br />
1. Korinther 10,23-24<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 25
März 2012<br />
Do 01.03.<br />
Fr 02.03.<br />
Sa 03.03.<br />
So 04.03.<br />
09.00<br />
15.30<br />
10.30<br />
10.00<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
KiGd im Gz<br />
Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Mo 05.03.<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Di 06.03. 15.00 Seniorenkreis im Gh<br />
Mi 07.03.<br />
Do 08.03.<br />
Fr 09.03.<br />
Sa 10.03.<br />
So 11.03.<br />
Mo 12.03.<br />
Di 13.03.<br />
Mi 14.03.<br />
Do 15.03.<br />
Fr 16.03.<br />
Sa 17.03.<br />
So 18.03.<br />
Mo 19.03.<br />
Di 20.03.<br />
Mi 21.03.<br />
Do 22.03.<br />
09.00<br />
15.30<br />
10.00<br />
10.30<br />
11.00<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
KiGd im Gz<br />
Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
14.30<br />
19.30<br />
09.00<br />
15.30<br />
Seniorenkreis im Gz<br />
<strong>Kirch</strong>envorstandssitzung<br />
Pohl-Göns<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
10.00 Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation<br />
in Pohl-Göns<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Fr 23.03.<br />
Sa 24.03. 09.00 Konfirman<strong>de</strong>ntag im Gz<br />
10.00 Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation<br />
So 25.03. in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Mo 26.03. 19.30<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Elternabend <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />
im Gz<br />
in Pohl-Göns<br />
Di 27.03.<br />
Mi 28.03.<br />
Do 29.03.<br />
Fr 30.03.<br />
Sa 31.03.<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Monatsspruch:<br />
Der Menschensohn ist nicht<br />
gekommen, um sich dienen zu<br />
lassen, son<strong>de</strong>rn um zu dienen<br />
und sein Leben hinzugeben<br />
als Lösegeld für viele.<br />
Markus 10,45<br />
26 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012
April 2012<br />
So 01.04.<br />
09.30<br />
10.30<br />
11.00<br />
Jubelkonfirmation mit<br />
Abendmahl in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
KiGd im Gz<br />
Jubelkonfirmation mit<br />
Abendmahl in<br />
Pohl-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Mo 02.04.<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Di 03.04. 15.00 Seniorenkreis im Gh<br />
Mi 04.04.<br />
Do 05.04.<br />
Fr 06.04.<br />
Sa 07.04.<br />
So 08.04.<br />
09.00<br />
15.30<br />
19.00<br />
09.30<br />
11.00<br />
06.00<br />
10.00<br />
11.00<br />
Mo 09.04. 10.00<br />
Di 10.04.<br />
Mi<br />
Gründonnerstag<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Abendmahlsgd im Gz<br />
Karfreitag<br />
Gd mit Abendmahl in<br />
Pohl-Göns<br />
Gd mit Abendmahl in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Ostersonntag<br />
Osternacht mit anschl.<br />
Frühstück in <strong>Kirch</strong>e u.<br />
Bürgerhaus in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
Gd mit Taufe in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Ostermontag<br />
Gd im Gz in Pohl-Göns<br />
mit anschl. Frühstück<br />
11.04. 14.30 Seniorenkreis im Gz<br />
Do 12.04.<br />
Fr 13.04.<br />
Sa 14.04.<br />
So 15.04.<br />
Mo 16.04.<br />
Di 17.04.<br />
09.00<br />
15.30<br />
10.00<br />
10.30<br />
11.00<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
KiGd im Gz<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Mi 18.04.<br />
Do 19.04.<br />
Fr 20.04.<br />
Sa 21.04.<br />
So 22.04.<br />
Mo 23.04.<br />
Di 24.04.<br />
Mi 25.04.<br />
Do 26.04.<br />
Fr 27.04.<br />
Sa 28.04.<br />
So 29.04.<br />
Mo 30.04.<br />
09.00<br />
15.30<br />
10.30<br />
11.00<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Konfirman<strong>de</strong>nfreizeit<br />
vom 19.-21.04.2012<br />
KiGd im Gz<br />
Gd zum Frühlingsfest<br />
<strong>de</strong>s Gesangvereins<br />
"Lie<strong>de</strong>rkranz Pohl-<br />
Göns"<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
10.00 Vorstellungsgd in<br />
Pohl-Göns<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Monatsspruch:<br />
Jesus Christus spricht: Geht<br />
hinaus in die ganze Welt, und<br />
verkün<strong>de</strong>t das Evangelium<br />
allen Geschöpfen!<br />
Markus 16,15<br />
s’Blättche Nr. 108 Ausgabe Februar - April 2012 27
Mai 2012<br />
Di 01.05.<br />
Mi 02.05.<br />
Do 03.05.<br />
Fr 04.05.<br />
Sa 05.05.<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
10.00 Konfirmation in<br />
So 06.05. <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
Mo 07.05.<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
Di 08.05. 15.00 Seniorenkreis im Gh<br />
Mi 09.05. 14.30 Seniorenkreis im Gz<br />
09.00 Eltern-Kind-Frühstück<br />
Do 10.05. im Gz<br />
15.30 Andacht Seniorenheim<br />
Fr 11.05.<br />
Sa 12.05.<br />
So 13.05.<br />
Mo 14.05.<br />
Di 15.05.<br />
Mi 16.05.<br />
10.00<br />
10.30<br />
Do 17.05. 10.30<br />
Fr 18.05.<br />
Sa 19.05.<br />
So 20.05.<br />
Mo 21.05.<br />
Di 22.05.<br />
Mi 23.05.<br />
Do 24.05.<br />
Fr 25.05.<br />
Konfirmation in<br />
Pohl-Göns<br />
KiGd im Gz<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
10.00<br />
10.30<br />
11.00<br />
Himmelfahrt<br />
Gd zum Dorfparkfest<br />
im Festzelt<br />
Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
KiGd im Gz<br />
Gd in Pohl-Göns<br />
(Frau Euler)<br />
17.00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />
Gemein<strong>de</strong>büro<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Sa 26.05.<br />
So 27.05.<br />
Mo 28.05.<br />
Di 29.05.<br />
Mi 30.05.<br />
Do 31.05.<br />
13.00 Trauung Rie<strong>de</strong>l<br />
in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />
Pfingstsonntag<br />
10.00 Gd mit Einführung <strong>de</strong>r<br />
Konfirman<strong>de</strong>n und<br />
Gemein<strong>de</strong>fest in<br />
<strong>Kirch</strong>-Göns<br />
10.30 KiGd im Gz<br />
Pfingstmontag<br />
11.00 Gd mit Einführung <strong>de</strong>r<br />
Konfirman<strong>de</strong>n in<br />
Pohl-Göns<br />
09.00<br />
15.30<br />
Eltern-Kind-Frühstück<br />
im Gz<br />
Andacht Seniorenheim<br />
Monatsspruch:<br />
Alles, was Gott geschaffen hat,<br />
ist gut, und nichts ist verwerflich,<br />
was mit Danksagung empfangen<br />
wird.<br />
1.Timotheus 4,4<br />
28 s´Blättche <strong>Nr.108</strong> Ausgabe Februar - April 2012