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s'Blättche Nr.106 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

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für die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-/Pohl-Göns<br />

Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011<br />

Um die Nr. <strong>de</strong>s Blättchens „106“<br />

und die Ausgabe „August - Oktober 2011“<br />

überall zu aktualisieren,<br />

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Einleitung<br />

L<br />

iebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

herzlich willkommen zur<br />

106. Ausgabe <strong>de</strong>s Blättchens!<br />

Außenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e<br />

Hierfür sind weitere Spen<strong>de</strong>n<br />

eingegangen:<br />

Weitere Spen<strong>de</strong>r sind:<br />

Kin<strong>de</strong>r sind wichtig<br />

Immer wie<strong>de</strong>r hören wir es: „Kin<strong>de</strong>r<br />

sind wichtig!“ Richtig, auch uns –<br />

<strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e – sind Kin<strong>de</strong>r wichtig.<br />

Wir tun viel für sie: Mutter-Kind-<br />

Frühstück, Kin<strong>de</strong>rtagesstätte,<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst, Kin<strong>de</strong>rbibeltag,<br />

Tauferinnerungsgottesdienst...<br />

Schauen Sie doch mal in diesem<br />

Heft nach, was es bei uns alles für<br />

Kin<strong>de</strong>r gibt und helfen Sie bitte mit,<br />

dass <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

erhalten bleiben kann.<br />

In eigener Sache<br />

Die nächste Ausgabe erscheint<br />

En<strong>de</strong> Oktober. Redaktionsschluss<br />

ist <strong>de</strong>r 15.10.2011<br />

Heinz und Helga Schüttke<br />

Familien E. Rühl und Misch<br />

Horst Wagner<br />

Siegfried Menk<br />

Firma Hans Watz<br />

Firma Hans-Jürgen Diehl<br />

Wir danken allen Spen<strong>de</strong>rinnen<br />

und Spen<strong>de</strong>rn sehr herzlich,<br />

auch jenen, die anonym bleiben<br />

möchten.<br />

Spen<strong>de</strong>nkonto:<br />

Volksbank Butzbach<br />

Konto-Nr. 201804731<br />

BLZ 518 614 03<br />

Viel Spaß beim Lesen <strong>de</strong>s Blättchens!<br />

Mitarbeiter <strong>de</strong>r Redaktion: Hiltrud Euler (he), Andrea Schepp (as),<br />

Andrea Schwab (sw), Petra Sei<strong>de</strong>l (ps), Claudia Steuernagel (st),<br />

William Thum (wt), Michael Tschentscher (mt), Daniela Wilhelm (dw)<br />

Layout & Gestaltung:<br />

Michael Tschentscher<br />

Adresse: Am Berg 11, 35510 Butzbach, Tel.: 96 22 96 007 Fax.: 96 22 97 007<br />

eMail:<br />

Layout . Gemein<strong>de</strong>blatt @ <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />

Internet:<br />

www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />

www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . Pohl-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong><br />

Abkürzungen:<br />

Gh = Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns; Gz = Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-Göns<br />

Gd = Gottesdienst; KiGd = Kin<strong>de</strong>rgottesdienst<br />

Austräger:<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns: Lukas Bran<strong>de</strong>nburger<br />

Pohl-Göns: Michael Morkel<br />

© 2008-2011 by Redaktion s’Blättche<br />

2 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r,<br />

am Sonntag, 25. September<br />

morgens um 9.30 Uhr in <strong>Kirch</strong>-<br />

Göns und um 11.00 Uhr in Pohl-<br />

Göns feiern wir in festlichen<br />

Gottesdiensten mit Abendmahl<br />

wie<strong>de</strong>r einmal das<br />

ERNTEDANKFEST.<br />

Es soll dieses Mal in bei<strong>de</strong>n<br />

Gottesdiensten das Abendmahl<br />

in <strong>de</strong>r bekannten traditionellen<br />

Form gereicht wer<strong>de</strong>n.<br />

Die Gottesdienste zu Erntedank<br />

– sie sind immer noch<br />

beson<strong>de</strong>re Gottesdienste,<br />

gera<strong>de</strong> hier bei uns auf <strong>de</strong>m<br />

Land. Auch wenn längst nicht<br />

mehr alle, die noch direkt mit<br />

Saat und Ernte zu tun haben,<br />

daran teilnehmen. Die<br />

Festlichkeit <strong>de</strong>r Gottesdienste<br />

wird unterstrichen durch <strong>de</strong>n<br />

Schmuck mit <strong>de</strong>r Erntekrone und<br />

mit verschie<strong>de</strong>nen Gemüse- und<br />

Fruchtsorten, die um <strong>de</strong>n Altar<br />

gelegt wer<strong>de</strong>n. Davor wird am<br />

Samstag, 24. September in <strong>de</strong>r<br />

Gemein<strong>de</strong> wie<strong>de</strong>r gesammelt<br />

wer<strong>de</strong>n. Die Konfirman<strong>de</strong>n<br />

wer<strong>de</strong>n mit Hilfe von<br />

<strong>Kirch</strong>envorstehern Gaben<br />

sammeln. Sicherlich können sie<br />

nicht in je<strong>de</strong>s Haus kommen.<br />

Darum bitten wir Sie: wenn bei<br />

Ihnen niemand vorbeikommt,<br />

dann können Sie Ihre Gaben<br />

auch direkt in die <strong>Kirch</strong>e bringen.<br />

Ab 15 Uhr wird die <strong>Kirch</strong>e<br />

geschmückt. Es gibt sicher noch<br />

viel mehr Grün<strong>de</strong>, Gott zu<br />

danken, als für die Gaben, die<br />

uns zu gute kommen. Die Bil<strong>de</strong>r<br />

<strong>de</strong>r Flüchtlinge im afrikanischen<br />

Somalia, wo zehntausen<strong>de</strong> von<br />

Menschen, meist Kin<strong>de</strong>r und<br />

Frauen, kaum etwas zu essen<br />

haben und viele von ihnen<br />

verhungern, lassen mich oft<br />

<strong>de</strong>mütig wer<strong>de</strong>n angesichts <strong>de</strong>s<br />

Überflusses bei uns. Und aus<br />

<strong>de</strong>r Demut entspringt eine tiefe<br />

Dankbarkeit für alles, was wir<br />

haben.<br />

Mit <strong>de</strong>m Danken haben es<br />

manche – wahrscheinlich viel zu<br />

viele – Menschen nicht leicht.<br />

Gera<strong>de</strong> in unseren Breiten, in<br />

<strong>de</strong>nen doch von allem mehr als<br />

genug vorhan<strong>de</strong>n ist. Viel zu<br />

vieles wird als selbstverständlich<br />

hingenommen, als könne es gar<br />

nicht an<strong>de</strong>rs sein als dass wir im<br />

Überfluss leben. Vielleicht liegt<br />

es ja daran, dass es gera<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />

Überfluss ist, <strong>de</strong>r viele<br />

Menschen unzufrie<strong>de</strong>n, ja<br />

manches Mal sogar unglücklich<br />

macht. Es gibt dazu eine sehr<br />

eindrückliche Geschichte, die frei<br />

nacherzählt ist nach Prof.<br />

Mohammad Kassas von <strong>de</strong>r<br />

Universität Kairo mit <strong>de</strong>m Titel<br />

„Die Quelle und <strong>de</strong>r Brunnen“:<br />

„Die einzige Wasserquelle lag<br />

weit außerhalb <strong>de</strong>s kleinen<br />

ägyptischen Dorfes. Die Frauen<br />

mussten täglich Stun<strong>de</strong>n damit<br />

verbringen, das benötigte<br />

Wasser auf staubigen Wegen in<br />

großer Hitze heranzuschleppen.<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 3


Unterwegs unterhielten sie sich<br />

über ihre Sorgen und Nöte und<br />

gaben einan<strong>de</strong>r Rat.<br />

Eines Tages stand Geld für die<br />

Entwicklungshilfe <strong>de</strong>s Dorfes zur<br />

Verfügung. Da beschlossen die<br />

Männer, ihren Frauen das Leben<br />

leichter zu machen: Es wur<strong>de</strong><br />

ein Brunnen im Dorf gebohrt. Die<br />

Frauen hatten nun sehr viel Zeit.<br />

Sie fingen an zu streiten. Erst<br />

untereinan<strong>de</strong>r, dann in ihren<br />

Familien. Das ärgerte die<br />

Männer. Sie gingen hin und<br />

schütteten <strong>de</strong>n Brunnen im Dorf<br />

wie<strong>de</strong>r zu.“<br />

Es geht hier nicht darum, wie<br />

kompliziert es sein kann<br />

Entwicklungshilfe sinnvoll<br />

einzusetzen, son<strong>de</strong>rn eher<br />

darum, wie schwer Menschen es<br />

haben, mit einem geschenkten<br />

Gut dankbar umzugehen. Auch<br />

bei uns ist dies immer wie<strong>de</strong>r zu<br />

beobachten, dass Menschen die<br />

Zeit und die Möglichkeiten, die<br />

ihnen geschenkt sind, oft nur<br />

wenig dankbar zu nutzen<br />

wissen. Mir fällt dazu ein, dass<br />

immer wie<strong>de</strong>r einmal ältere<br />

Frauen davon erzählen, wie sehr<br />

ihre Zeit früher mit harter Arbeit<br />

ausgefüllt war, als es viele<br />

technische Geräte und Hilfsmittel<br />

noch nicht gab wie<br />

Waschmaschinen, Heizung im<br />

ganzen Haus, hervorragen<strong>de</strong><br />

Her<strong>de</strong>, an <strong>de</strong>nen man nur einen<br />

Schalter zu betätigen braucht,<br />

um zu kochen und zu backen,<br />

und vieles mehr. Mit all diesen<br />

Geräten wur<strong>de</strong> viel Zeit<br />

eingespart, mit <strong>de</strong>m rasanten<br />

technischen Fortschritt ebenfalls.<br />

Doch von Dankbarkeit und<br />

Zufrie<strong>de</strong>nheit ist kaum etwas zu<br />

spüren – eher das Gegenteil: es<br />

gibt überall Neid und Zank und<br />

Streit. Was hat sich da zwischen<br />

<strong>de</strong>n Menschen verän<strong>de</strong>rt?<br />

Warum ist die Zeit abhan<strong>de</strong>n<br />

gekommen, miteinan<strong>de</strong>r zu<br />

re<strong>de</strong>n, einan<strong>de</strong>r auch gute Worte<br />

zu schenken – auch Worte <strong>de</strong>s<br />

Dankes. Dazu noch einmal<br />

etwas zum Nach<strong>de</strong>nken: „Als<br />

Mahatma Gandhi zum ersten<br />

Mal Natal in Südafrika besuchte,<br />

ging er in ein Restaurant zweiter<br />

Klasse und bestellte ein<br />

Mittagessen. Nachher bezahlte<br />

er die Rechnung und sagte zu<br />

<strong>de</strong>m Kellner: „Ich danke Ihnen<br />

für Ihre freundliche Bedienung.“<br />

„Sir“, antwortete <strong>de</strong>r Kellner ganz<br />

überwältigt, „ich wer<strong>de</strong> Sie nie<br />

vergessen. In meinen 25<br />

Dienstjahren habe ich noch nie<br />

ein Dankeswort gehört.“<br />

Danke Ihnen allen und einen<br />

schönen Herbst<br />

Herzlichst Ihr William Thum,<br />

Pfarrer<br />

4 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Für die Kin<strong>de</strong>r<br />

in unseren Gemein<strong>de</strong>n gibt es im Monat August gleich zwei<br />

beson<strong>de</strong>re Veranstaltungen.<br />

Am Samstag, 06. August la<strong>de</strong>n wir alle Kin<strong>de</strong>r herzlich ein zu einem<br />

KINDERBIBELTAG<br />

Er beginnt um 10 Uhr im Pohlgönser Gemein<strong>de</strong>zentrum und dauert<br />

bis 15 Uhr. Bei schönem Wetter wer<strong>de</strong>n wir auch <strong>de</strong>n Dorfpark<br />

nutzen.<br />

In dieser Zeit wer<strong>de</strong>n wir uns mit einer wun<strong>de</strong>rbaren biblischen<br />

Geschichte beschäftigen, wer<strong>de</strong>n spielen und basteln und singen.<br />

Natürlich gibt es auch etwas Leckeres zu essen und zu trinken. Wir<br />

wür<strong>de</strong>n uns sehr freuen, wenn viele Kin<strong>de</strong>r aus unseren bei<strong>de</strong>n<br />

Gemein<strong>de</strong>n an diesem Tag teilnehmen wür<strong>de</strong>n.<br />

Für 15.30 Uhr ist ein Ausklang mit einer Andacht geplant, zu <strong>de</strong>r auch<br />

die Eltern und Großeltern und an<strong>de</strong>re Familienmitglie<strong>de</strong>r herzlich<br />

eingela<strong>de</strong>n sind.<br />

Am Sonntag, 14. August feiern wir um 10 Uhr in Pohl-Göns und um<br />

11 Uhr in <strong>Kirch</strong>-Göns einen<br />

TAUFERINNERUNGSGOTTESDIENST<br />

Erinnert wird an die Taufe von <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn, die Jahr 2005 getauft<br />

wur<strong>de</strong>n, die also jetzt in die Schule kommen.<br />

In einem lebhaften und bunten Gottesdienst wollen wir erfahren, was<br />

es mit <strong>de</strong>r Taufe auf sich hat.<br />

Und für alle Kin<strong>de</strong>r, an <strong>de</strong>ren Taufe erinnert wird, gibt es ein<br />

Überraschungsgeschenk.<br />

Wir wür<strong>de</strong>n uns natürlich sehr freuen wenn alle Mamas und Papas,<br />

die Patinnen und Paten, die Omas und Opas, die Geschwister und<br />

alle, die sich mit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn freuen mitkommen.<br />

Selbstverständlich dürfen auch Kin<strong>de</strong>r mit ihren Familien kommen,<br />

die früher o<strong>de</strong>r später getauft wur<strong>de</strong>n.<br />

(wt)<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 5


Menschenskin<strong>de</strong>r !!!<br />

Da haben wir doch ein tolles Team von Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeitern, die sich je<strong>de</strong>n Sonntag in <strong>de</strong>r Zeit von 10.30 Uhr – 11.30<br />

Uhr im Pohlgönser Gemein<strong>de</strong>zentrum etwas Tolles für <strong>de</strong>n<br />

Kin<strong>de</strong>rgottesdienst einfallen lassen. Alles ist da – zum Spielen und<br />

Erzählen, zum Singen und Fröhlich sein, zum Beten und zum<br />

Basteln...<br />

NUR EINS FEHLT!<br />

DIE KINDER!!!<br />

Das ist wirklich scha<strong>de</strong>. Wenn es so weiter geht, dann wird es<br />

irgendwann keinen Kin<strong>de</strong>rgottesdienst mehr geben. Das wollen wir<br />

doch nicht wirklich – o<strong>de</strong>r?<br />

Also – überlegen Sie doch mal, ob Ihr Kind, Ihr Enkel nicht doch<br />

Freu<strong>de</strong> daran haben könnte, sonntags zum Kin<strong>de</strong>rgottesdienst zu<br />

gehen.<br />

Für I<strong>de</strong>en und Vorschläge sind wir je<strong>de</strong>rzeit aufgeschlossen.<br />

(wt)<br />

Silberne Konfirmation und Reformation<br />

Passt das zusammen? Und ob!<br />

Am Sonntag, 30. Oktober feiern wir die Silberne Konfirmation. Das<br />

be<strong>de</strong>utet, dass die Konfirman<strong>de</strong>n eingela<strong>de</strong>n sind, die vor 25 Jahren<br />

konfirmiert wur<strong>de</strong>n. Beson<strong>de</strong>rer Einladungsschreiben gehen noch<br />

raus.<br />

Wann und wo <strong>de</strong>r Gottesdienst o<strong>de</strong>r die Gottesdienste stattfin<strong>de</strong>n<br />

wird noch rechtzeitig in <strong>de</strong>r Butzbacher Zeitung bekanntgegeben, da<br />

dies noch in einem Vortreffen mit <strong>de</strong>n Silbernen Konfirman<strong>de</strong>n geklärt<br />

wird. Gleichzeitig wer<strong>de</strong>n wir in <strong>de</strong>m Gottesdienst schon etwas<br />

vorgreifen, auf <strong>de</strong>n Reformationstag am Montag, 31. Oktober.<br />

Bei <strong>de</strong>m Ge<strong>de</strong>nken an die Reformation, die Entstehung <strong>de</strong>r<br />

evangelischen <strong>Kirch</strong>e, geht es immer auch darum, hinzuschauen,<br />

was <strong>Kirch</strong>e heute für uns be<strong>de</strong>utet.<br />

(wt)<br />

6 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Die Kin<strong>de</strong>rseite<br />

Durchs <strong>Kirch</strong>enjahr: Reformationstag<br />

Am 31. Oktober begehen die<br />

evangelischen Christen <strong>de</strong>n<br />

Reformationstag. Damit erinnern sie an <strong>de</strong>n<br />

Reformator Martin Luther. Er war Mönch<br />

und Theologieprofessor. Die Überlieferung<br />

erzählt: Martin Luther befestigt am 31.<br />

Oktober 1517 an <strong>de</strong>r Schlosskirche in<br />

Wittenberg 95 Thesen. Seine kritischen<br />

Gedanken sollen die Grundlage für eine<br />

Diskussion mit an<strong>de</strong>ren <strong>Kirch</strong>engelehrten<br />

bil<strong>de</strong>n. In seiner Zeit ist das Anschlagen<br />

von Lehrsätzen als Bekanntgabe<br />

beson<strong>de</strong>rer Gedanken in <strong>de</strong>n gebil<strong>de</strong>ten<br />

Kreisen üblich. So wird zu einer öffentlichen<br />

Diskussion aufgefor<strong>de</strong>rt. Martin Luther kritisiert in seinen Thesen die<br />

Lehre <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e. Damit gibt er <strong>de</strong>n Anstoß zu einer Erneuerung <strong>de</strong>r<br />

damaligen <strong>Kirch</strong>e. Die Zeit <strong>de</strong>r Verän<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e nennt man<br />

Reformationszeit. Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Wan<strong>de</strong>ls entsteht die evangelische<br />

<strong>Kirch</strong>e. Früh feiert man in <strong>de</strong>r evangelischen Christenheit <strong>de</strong>n<br />

Reformationstag. In Gottesdiensten <strong>de</strong>nkt man an Martin Luther und<br />

seine beson<strong>de</strong>re Lehre. In einigen Teilen Deutschlands ist <strong>de</strong>r<br />

Reformationstag Feiertag. Am 31. Oktober feiern viele Menschen bei<br />

uns auch Halloween. Dieser Brauch hat nichts mit <strong>de</strong>m<br />

Reformationstag zu tun.<br />

Aus kritischen Gedanken Martin Luthers<br />

entsteht die evangelische <strong>Kirch</strong>e.<br />

Aus: Christian Butt, „Warum hängt am Weihnachtsbaum kein Ei?“<br />

Das <strong>Kirch</strong>enjahr illustriert von Kin<strong>de</strong>rn für Kin<strong>de</strong>r.<br />

Erschienen im Calwer Verlag Stuttgart, 2010. www.calwer.com<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 7


Außenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>-Gönser <strong>Kirch</strong>e<br />

Vielleicht hat sich schon mal <strong>de</strong>r eine o<strong>de</strong>r die an<strong>de</strong>re gefragt, wie es<br />

mit <strong>de</strong>r Außenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>gönser <strong>Kirch</strong>e weitergeht.<br />

Also: in <strong>de</strong>n vergangenen Wochen ist rund um die <strong>Kirch</strong>e eine<br />

Drainage gelegt wor<strong>de</strong>n, um das Eindringen von Feuchtigkeit in die<br />

<strong>Kirch</strong>enmauern zu verringern.<br />

In <strong>de</strong>n kommen<strong>de</strong>n Wochen soll <strong>de</strong>r Außenbereich, insbeson<strong>de</strong>re die<br />

Treppen, saniert, bzw. neu gestaltet wer<strong>de</strong>n.<br />

Bezüglich <strong>de</strong>r Gestaltung <strong>de</strong>r Außenfassa<strong>de</strong> laufen weiter die<br />

Verhandlungen mit <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>enverwaltung und <strong>de</strong>m Amt für<br />

Denkmalschutz. Es wird aber sicherlich bis nächstes Jahr dauern, bis<br />

die Maßnahmen an <strong>de</strong>r Außenfassa<strong>de</strong> beginnen können.<br />

Wir danken allen Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>rn und Menschen in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

und Pohl-Göns für ihre bisherige großzügige Unterstützung.<br />

Für <strong>de</strong>n Herbst ist eine Gemein<strong>de</strong>versammlung geplant, an <strong>de</strong>r auch<br />

die Architektin und ein Vertreter <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>enverwaltung über die<br />

weiteren Planungen informieren sollen.<br />

Wir wer<strong>de</strong>n über Ort und Zeit rechtzeitig über die Butzbacher Zeitung<br />

und in <strong>de</strong>n Schaukästen informieren.<br />

(wt)<br />

8 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Der Regenbogen<br />

Er leuchtet in vielen Farben am Horizont wenn es gleichzeitig regnet<br />

und die Sonne scheint. Es sieht wun<strong>de</strong>rschön aus. Rot, gelb, grün<br />

und blau. Farbenfroh wie unser Leben und <strong>de</strong>r Regen ist wie die<br />

Tränen die wir weinen, wenn die Traurigkeit unseren Tag bestimmt.<br />

Bei<strong>de</strong>s gehört zu unserem Sein und das ist gut so.<br />

Den kommen<strong>de</strong>n Frühling, <strong>de</strong>n Sommer, überhaupt alle Jahreszeiten<br />

kann man sehr gut mit <strong>de</strong>m Leben vergleichen.<br />

Den Frühling zum Beispiel mit <strong>de</strong>r Jugend. Jung, unbeschwert. Alles<br />

ist neu. Will wachsen und ge<strong>de</strong>ihen. Es wird gesät.<br />

Der Sommer ist das Erwachsensein. Wir haben unseren Platz<br />

gefun<strong>de</strong>n im Leben. Die Saat ist aufgegangen. Die Natur ist in voller<br />

Blüte und Reife – wie die Menschen.<br />

Der Herbst. Die Ernte. Im Feld wird die Frucht geerntet. In unserem<br />

Leben auch. Das Saatkorn <strong>de</strong>s Frühjahrs ist gereift. Es ist im<br />

Sommer gewachsen und nun zum Einfahren bereit.<br />

Der Winter. Die Blätter sind gefallen und die Natur ruht sich aus.<br />

Auch wir ruhen und leben von <strong>de</strong>n Früchten, die wir gesät und<br />

geerntet haben...<br />

... und über allem <strong>de</strong>r bunte Regenbogen. Er spannt sich über <strong>de</strong>n<br />

Himmel als wären es Gottes Hän<strong>de</strong>, die uns beschützen.<br />

(Doris Winter)<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 9


Forscherwoche in <strong>de</strong>r Kita Sonnenschein<br />

Vom 14. bis 18. Juni 2011<br />

fand eine Forscherwoche für<br />

die<br />

Delfinkin<strong>de</strong>r<br />

(Vorschulkin<strong>de</strong>r) statt.<br />

Nach<strong>de</strong>m die Erzieherinnen<br />

davor bei <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn<br />

abgefragt hatten, welche<br />

Themen sie interessieren<br />

bzw. was sie schon immer<br />

mal wissen wollten, haben<br />

sich vor allem zwei Themen<br />

herauskristallisiert.<br />

Entstehung <strong>de</strong>r Er<strong>de</strong> und<br />

Spracheentwicklung.<br />

Hier ein paar Fragen, die gestellt wur<strong>de</strong>n:<br />

• Warum sind die Dinos ausgestorben?<br />

• Warum sind die Flugdinosaurier Vögel gewor<strong>de</strong>n?<br />

• Warum gibt es Tiere?<br />

• Warum haben Esel so lange Ohren?<br />

• Warum gibt es Menschen?<br />

• Warum wird es nachts dunkel?<br />

• Warum ist es so laut im Kin<strong>de</strong>rgarten?<br />

• Warum heißen Dinosaurier Dinosaurier?<br />

• Warum heißt Haus Haus?<br />

Am Montag machten sich die<br />

Delfinkin<strong>de</strong>r dann schlau<br />

über Dinosaurier und die<br />

Entstehung <strong>de</strong>r Welt.<br />

Am Dienstag ging es dann<br />

raus in die Natur, wo es viel<br />

zu beobachten gab. Vor<br />

allem haben wir uns Farne<br />

und Moose angesehen, da<br />

es diese Pflanzen schon zur<br />

Zeit <strong>de</strong>r Dinosaurier gab.<br />

„Bei <strong>de</strong>r Litschkaut haben wir Goldfische gesehen und kleine<br />

Kaulquappen. Wir haben Frösche gehört“, berichtet Marcel.<br />

10 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Am Donnerstag und Freitag<br />

haben wir uns dann <strong>de</strong>m Thema<br />

„Sprache“ gewidmet. Je<strong>de</strong>s Kind<br />

entwickelte seine eigene<br />

Schriftsprache und wir lernten<br />

die „Grommolo-Sprache“, eine<br />

Fantasiesprache.<br />

Die am Freitag selbsterfun<strong>de</strong>ne<br />

Geschichte spielten wir am<br />

Samstagmorgen gemeinsam mit<br />

<strong>de</strong>n Eltern.<br />

Höhepunkt <strong>de</strong>r Woche war die<br />

Übernachtung im Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

von Freitag auf Samstag.<br />

Die Mädchen hatten sich vorgenommen um Mitternacht die Jungs zu<br />

erschrecken. Der Plan wur<strong>de</strong> dann erst um 6 Uhr morgens<br />

umgesetzt.<br />

Zum Frühstück um 8.00 Uhr kamen die<br />

Eltern und hatten eine Überraschung<br />

dabei. Alle Kin<strong>de</strong>r bekamen ein<br />

knallgelbes T-Shirt mit einem<br />

Gruppenfoto.<br />

Die Eltern schenkten auch <strong>de</strong>r Kita<br />

etwas: Große gemütliche Kissen für die<br />

neue Bücherei.<br />

Natürlich bekamen nach dieser<br />

intensiven Woche alle Kin<strong>de</strong>r eine<br />

Forscherurkun<strong>de</strong> überreicht. Außer<strong>de</strong>m<br />

erhielt je<strong>de</strong>s Kind eine DVD mit <strong>de</strong>m<br />

selbstgemachten Film. Die Delfinkin<strong>de</strong>r<br />

hatten ja anlässlich <strong>de</strong>s Tages <strong>de</strong>r offenen Tür Interviews mit<br />

verschie<strong>de</strong>nen Leuten geführt und sie über ihre Kin<strong>de</strong>rgartenzeit<br />

befragt.<br />

(dw)<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 11


Wir, einige kleine Jungs und<br />

Mädchen im Alter von wenigen<br />

Wochen bis zu drei Jahren,<br />

treffen uns regelmäßig<br />

donnerstags mit unseren Mamas<br />

o<strong>de</strong>r Papas im Pohl-Gönser<br />

Gemein<strong>de</strong>-zentrum, um<br />

gemeinsam zu frühstücken, und<br />

anschließend mit <strong>de</strong>m reichlich<br />

vorhan<strong>de</strong>nen Spielzeug Spaß zu<br />

haben.<br />

Eltern-Kind-Frühstück<br />

Zwischenzeitlich gehen einige Kin<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten, wodurch<br />

unser Kreis ein wenig kleiner wur<strong>de</strong>.<br />

Wir wür<strong>de</strong>n uns sehr freuen, wenn<br />

unser Kreis durch euch wie<strong>de</strong>r<br />

größer wer<strong>de</strong>n könnte. Alle Kin<strong>de</strong>r,<br />

die noch nicht in <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgarten<br />

gehen, sind mit Mama o<strong>de</strong>r Papa<br />

herzlich eingela<strong>de</strong>n, mal<br />

vorbeizuschauen.<br />

Wann:<br />

Wo:<br />

je<strong>de</strong>n Donnerstag um 9:00 Uhr<br />

im Gemein<strong>de</strong>zentrum in Pohl-Göns<br />

(neben <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgarten)<br />

Bei Rückfragen: Katharina Maaß, Tel. 3520875<br />

Simone o<strong>de</strong>r Thomas Reinl, Tel. 923767<br />

(Simone Reinl)<br />

12 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Jesus wärmt unsere Herzen<br />

„Wo zwei o<strong>de</strong>r drei ...“ – das klingt mir sofort als Kanon für zwei<br />

Stimmen im Ohr. Ein kleiner Kanon mit fünf Zeilen im Evangelischen<br />

Gesangbuch.<br />

Eine kleine Zahl klingt. Das Kleine wird gesucht wie im Bibeltext vom<br />

verlorenen Schaf, <strong>de</strong>r unmittelbar diesem Bibeltext vorausgeht. Da<br />

wird ein verirrtes Schaf gesucht, bis es gefun<strong>de</strong>n ist.<br />

Wo zwei o<strong>de</strong>r drei versammelt sind, da fehlen offenbar einige. Haben<br />

sie einmal dazugehört und sind sie verloren wor<strong>de</strong>n?<br />

Da sind Menschen versammelt im Namen Jesu Christi, weil sie eine<br />

beson<strong>de</strong>re Zusage erhalten: Jesus Christus ist mitten unter uns.<br />

Diese Zusage sorgt für ein Gefühl <strong>de</strong>r Hoffnung und für Wärme im<br />

Herzen. Zum Beispiel im gemeinsamen Beten in einer kleinen Run<strong>de</strong>.<br />

Da ist nicht das Zusammensein das Entschei<strong>de</strong>n<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn diese<br />

Zusage – „... da bin ich mitten unter ihnen.“ Denn hier kann<br />

menschliche Nähe beson<strong>de</strong>rs erlebt wer<strong>de</strong>n.<br />

Durch diese Zusage wer<strong>de</strong>n Menschen zu Sehen<strong>de</strong>n, zu Hören<strong>de</strong>n,<br />

zu Danken<strong>de</strong>n. Ich <strong>de</strong>nke an das Gefühl während eines Abendmahls,<br />

ein Erlebnis menschlichen Miteinan<strong>de</strong>rs. Wir sind eine kleine Zahl, wir<br />

sind verbun<strong>de</strong>n, wir sind vertraut, wir sind akzeptiert. Und ich kann<br />

menschliche Nähe auch an<strong>de</strong>rs erleben, etwa durch Gespräche o<strong>de</strong>r<br />

auch durch Briefe.<br />

Darin kann ich von meinem Glauben erzählen. In Christi Namen<br />

versammelt zu sein, das wird heißen: sich gegenseitig beizustehen.<br />

Damit das Re<strong>de</strong>n über <strong>de</strong>n Glauben nicht zur Privatsache wird.<br />

Erich Franz<br />

(he)<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 13


Religion für Einsteiger<br />

Foto: Wodicka Macht Gott auch das<br />

Wetter? Sonne und Regen als Lohn<br />

aus Gottes Hand, glühen<strong>de</strong> Hitze,<br />

Stürme und Insektenbefall als<br />

Strafe. Wie die Bibel ist <strong>de</strong>r<br />

traditionelle Volksglaube voll von<br />

solchen Vorstellungen. Das<br />

Sympathische daran: Sie geben<br />

<strong>de</strong>m Gedanken Raum, dass diese<br />

Welt sehr viel mehr ist als das, was<br />

Menschen er<strong>de</strong>nken und bewerkstelligen können. Diese Welt ist ein<br />

Wun<strong>de</strong>rwerk, mit ihren schönen – und ihren manchmal auch grausamen<br />

Seiten. Weniger sympathisch ist die Vorstellung, dass dieser Gott<br />

eifersüchtig über das Verhalten <strong>de</strong>r Menschen wacht. Das große<br />

theologische Dilemma, das nicht einfach aufzulösen ist: Die Aussagen über<br />

<strong>de</strong>n gnädigen o<strong>de</strong>r zornigen „Wettergott“ sind in <strong>de</strong>r Bibel so zahlreich und<br />

vielfältig, dass sie zu Synonymen für Gottes Gna<strong>de</strong> und Ungna<strong>de</strong> gewor<strong>de</strong>n<br />

sind. Wenn ein Tsunami o<strong>de</strong>r ein Tornado ungezählte Menschenleben sowie<br />

Hab und Gut zerstören, dann suchen selbst glaubensdistanzierte Menschen<br />

nach religiösen Erklärungen. Ihnen wird intuitiv <strong>de</strong>utlich: Was ihrem Leben<br />

Halt gab und nun weggebrochen ist, verdanken sie nicht sich selbst. Manche<br />

mögen an Glück, an glückliche Fügungen, an „positive Energien“, an ein<br />

günstiges Schicksal <strong>de</strong>nken. Christen glauben: Niemand kennt die<br />

Menschen so gut und kann sich so gut in sie hineinversetzen wie <strong>de</strong>r, <strong>de</strong>r sie<br />

erschaffen hat, Gott. Und <strong>de</strong>r kümmert sich um sie. Aber bis zum Wetter?<br />

Darf man Gott für einen duften<strong>de</strong>n Frühling, einen strahlen<strong>de</strong>n Sommer,<br />

einen üppigen sonnendurchtränkten Herbst danken? Muss man ihm dann<br />

nicht auch Schneekatastrophen, eine verhagelte Obstblüte, verregnete<br />

Sommerferien und bedrohliche Herbststürme zurechnen? Wer die Bibel<br />

wörtlich liest, muss das wohl. Fundamentalisten wie die sogenannten<br />

Kreationisten tun das. Sie vermissen in <strong>de</strong>r mo<strong>de</strong>rnen wissenschaftlichen<br />

Meteorologie ein wesentliches Element, die Vorsehung Gottes. Ein blauer<br />

Sommerhimmel und ein Regenschauer nach einem heißen Herbsttag lassen<br />

sich wissenschaftlich erklären. Aber niemand hin<strong>de</strong>rt Menschen daran, sie<br />

zum Anlass zu nehmen, sich über sich selbst und ihren Glauben im Klaren<br />

zu wer<strong>de</strong>n. Und darüber, was Dankbarkeit be<strong>de</strong>utet. Es muss ja beim<br />

Wetter nicht gleich so bie<strong>de</strong>r zugehen wie in einer Anekdote aus <strong>de</strong>m<br />

Schweizer Kanton Waadt. Dort veranstaltete eine Gemein<strong>de</strong> zur<br />

Regenabwehr eine Prozession. Plötzlich hagelte es. Geistesgegenwärtig rief<br />

<strong>de</strong>r Pfarrer: „Nun haben wir aber zu stark gebetet.“<br />

Eduard Kopp<br />

Aus: „chrismon“, das evangelische Monatsmagazin <strong>de</strong>r Evangelischen <strong>Kirch</strong>e<br />

(he)<br />

14 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Erntedank<br />

Wenn ich Getrei<strong>de</strong>ähren<br />

zwischen meinen Fingern<br />

spüre o<strong>de</strong>r in einen Apfel<br />

beiße, <strong>de</strong>nke ich an Gottes<br />

Versprechen:<br />

„Solange die Er<strong>de</strong> steht, soll<br />

nicht aufhören Saat und Ernte,<br />

Frost und Hitze, Sommer und<br />

Winter, Tag und Nacht.“<br />

Gottes Frie<strong>de</strong>nskreislauf hält an – bis heute. Verlässlich schenkt er<br />

uns Segen und Leben. Je<strong>de</strong>s Jahr neu pflanzt er in uns das<br />

Vertrauen, dass seine Liebe bleibt.<br />

Tina Willms<br />

(he)<br />

(he)<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 15


August-Psalm<br />

Frische Pflaumen und Gurken kommen auf <strong>de</strong>n Tisch,<br />

Mein Gott, Dein Sommer drängt zur Ernte.<br />

Du hast Früchte und das Getrei<strong>de</strong> reifen lassen.<br />

Schwer wiegen die Ähren voll Korn.<br />

Die Landwirte mähen jetzt mit großen Maschinen,<br />

das Getrei<strong>de</strong> wird gedroschen und das Stroh gebun<strong>de</strong>n.<br />

HERR, noch ist es heiß und schwül,<br />

<strong>de</strong>r Sommer zeigt noch einmal seine ganze Kraft.<br />

Aber die Tage wer<strong>de</strong>n bereits früher dunkel,<br />

und mancher Baum hat die ersten gelben Blätter.<br />

Gott, Du hast uns reich gesegnet.<br />

Gib uns Kraft für alle neuen Aufgaben.<br />

Aus: Reinhard Ellsel, „Das Jahr“, Kawohl-Verlag<br />

(he)<br />

September-Psalm<br />

Mein Gott, Du lässt die Sonnenblumen erzählen<br />

vom gewesenen Sommer und vom wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Herbst.<br />

Schlagartig ist es kühler gewor<strong>de</strong>n.<br />

Aber es gibt auch noch schöne Spätsommertage.<br />

Frische Win<strong>de</strong> lässt Du aufziehen,<br />

sie nehmen die ersten Zugvögel mit.<br />

Kastanien, Eicheln und Bucheckern<br />

fangen an, von <strong>de</strong>n Bäumen zu fallen.<br />

Das Jahr lässt sich nicht aufhalten.<br />

Schon kündigst Du die dunkle Jahreszeit an.<br />

Ein Pflaumenbaum am Wegesrand<br />

schenkt mir noch ein paar saftige Pflaumen.<br />

Mein Gott, Du meinst es gut mit mir.<br />

Die Er<strong>de</strong> ist voll von Deinen Gütern.<br />

Aus: Reinhard Ellsel, „Das Jahr“, Kawohl-Verlag<br />

(he)<br />

16 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Geburtstage<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

01.08. Erwin Ebel 84 Jahre<br />

17.08. Nelli Leuchtenberg 98 Jahre<br />

22.08. Ruth Hahn 90 Jahre<br />

22.08. Andreas Wonner 82 Jahre<br />

23.08. August Krausgrill 90 Jahre<br />

25.08. Erwin Becker 78 Jahre<br />

27.08. Gretel Watz 93 Jahre<br />

28.08. Emmi Becker 83 Jahre<br />

06.09. Karl Heinz Pfüller 83 Jahre<br />

15.09. Kurt Watz 78 Jahre<br />

16.09. Ottilie Wertlewski 91 Jahre<br />

18.09. Maria Schuster 80 Jahre<br />

25.09. Loni Ebel 81 Jahre<br />

25.09. Hans Bletz 76 Jahre<br />

21.09. Marianne Dahlgren 76 Jahre<br />

27.09. Helene Röhrig 90 Jahre<br />

28.09. Maria Watz 77 Jahre<br />

29.09. Willi Becker 76 Jahre<br />

02.10. Irmgard Beppler 86 Jahre<br />

03.10. Ewald Binzer 79 Jahre<br />

04.10. Horst Schulze 75 Jahre<br />

05.10. Ilse Zirk 82 Jahre<br />

17.10. Helmut Wagner 79 Jahre<br />

22.10. Willi Jäger 80 Jahre<br />

28.10. Emmy Gärtner 83 Jahre<br />

29.10. Edgar Meusel 78 Jahre<br />

29.10. Brigitte Pfeffer 75 Jahre<br />

01.11. Elli Müller 79 Jahre<br />

02.11. Erna Weil 99 Jahre<br />

10.11. Samuel Pitters 77 Jahre<br />

13.11. Elli Wagner 77 Jahre<br />

14.11. Wilhelm Sehrt 77 Jahre<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 17


Geburtstage<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

15.11. Lony Söhngen 80 Jahre<br />

17.11. Alwin Boller 82 Jahre<br />

19.11. Anna Kartmann 81 Jahre<br />

20.11. Helga Langsdorf 80 Jahre<br />

23.11. Kurt Jakob 81 Jahre<br />

24.11. Ottilie Söhngen 90 Jahre<br />

27.11. Emma Nern 90 Jahre<br />

Pohl-Göns<br />

01.08. Herbert Grzeszczyk 85 Jahre<br />

06.08. Toni Lerch 85 Jahre<br />

08.08. Erwin Pirr 84 Jahre<br />

09.08. Erika Jung 85 Jahre<br />

10.08. Gertrud Wendland 79 Jahre<br />

13.08. Gertrud Bulik 88 Jahre<br />

18.08. Hubert Sla<strong>de</strong>k 78 Jahre<br />

20.08. Amalia Braun 84 Jahre<br />

22.08. Erika Kunz 82 Jahre<br />

25.08. Ewald Morkel 76 Jahre<br />

26.08. Marianne Sla<strong>de</strong>k 77 Jahre<br />

03.09. Elfrie<strong>de</strong> Jung 84 Jahre<br />

11.09. Otilie Ruppel 84 Jahre<br />

02.10. Erna Weidhase 89 Jahre<br />

03.10. Eugen Binzer 87 Jahre<br />

08.10. Irmgard Grabowski 86 Jahre<br />

23.10. Herbert Bechthold 80 Jahre<br />

24.10. Anita Schepp 77 Jahre<br />

24.10. Harold Herbel 75 Jahre<br />

04.11. Marie Schomber 91 Jahre<br />

12.11. Werner Busch 79 Jahre<br />

17.11. Otilie Nern 81 Jahre<br />

18 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Geburtstage<br />

Pohl-Göns<br />

18.11. Anna Lukas 76 Jahre<br />

19.11. Erhard Buß 75 Jahre<br />

22.11. Walter Zorn 83 Jahre<br />

22.11. Emmi Zörb 76 Jahre<br />

24.11. Samuel Schuller 75 Jahre<br />

26.11. Loni Kollmar 83 Jahre<br />

28.11. Irmgard Brückel 87 Jahre<br />

29.11. Albert Tritsch 90 Jahre<br />

Taufen<br />

22.05. Julius Steiner <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

22.05. Johanna Kasper Pohl-Göns<br />

22.05. Max Lugert Pohl-Göns<br />

22.05. Charlotte Wendt Pohl-Göns<br />

12.06. Leon Beckmann <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

26.06. Kaitlynn Joy Hayman <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

26.06. Theo Reinl <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

26.06. Ana-Lina Henuber Pohl-Göns<br />

26.06. Carolina Letizia Schnei<strong>de</strong>r Pohl-Göns<br />

10.07. Emil Wolfgang Peters <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

10.07. Johanna Peters <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 19


Trauungen<br />

31.07. Oliver und Véronique Heinz, geb. An<strong>de</strong>rs<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

13.08. Christian Heller und Sabrina Zörb<br />

Pohl-Göns<br />

27.08. Sven Daniel und Christiane Hirse<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

03.09. Henning und Stefanie Rusch, geb. Hölscher<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

03.09. Markus Kollmar und Stefanie Stewen<br />

Pohl-Göns<br />

24.09. Thorsten Schnei<strong>de</strong>r und Denise Knorz<br />

Pohl-Göns<br />

Gol<strong>de</strong>ne Hochzeit<br />

19.08. Willi und Margareta Jäger <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

27.08. Günther und Edda Schnei<strong>de</strong>r Pohl-Göns<br />

04.09. Wilfried und Hanni Höchst <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Diamantene Hochzeit<br />

01.10. Werner und Loni Rühl <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Beerdigungen<br />

27.04. Katharina Strauch Grie<strong>de</strong>l<br />

20.05. Anna-Marie Einhäuser <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

21.05. Karl Schott <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

18.07. Gerhard Langsdorf <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

ANSCHRIFTEN<br />

Pfarramt Tel: 06033.60941 Fax: 06033.968166<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns Hauptstr. 49 eMail: <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />

Bürozeiten: Montags 17:00 – 19:00 Uhr, Sprechstun<strong>de</strong> nach Vereinbarung<br />

Ökum. Diakoniestation Tel: 06033.5252 Fax: 06033.15054<br />

Pohl-Göns Gönser Str. 10 eMail: Diakoniestation @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />

Ev. KiTa Sonnenschein Tel: 06033.60911 Fax: 06033.9622-97010<br />

Pohl-Göns Zum Pfahlgraben 2 eMail: Kita-Sonnenschein @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />

Freiwilliges soziales Jahr Tel: 0170.7763355<br />

Anja Becker<br />

eMail: FSJ @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong><br />

20 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


August 2011<br />

Mo 01.08. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 02.08. 15:00 Seniorenkreis im Gh<br />

Mi 03.08.<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 04.08. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 05.08.<br />

Sa 06.08. 10:00 Kin<strong>de</strong>rbibeltag im Gz<br />

So 07.08. 18:00<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

(Pfr. Thum)<br />

Mo 08.08. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 09.08.<br />

Mi 10.08. 14.30 Seniorenkreis im Gz<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 11.08. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 12.08.<br />

Sa 13.08. 15:30<br />

Trauung Sabrina Zörb<br />

& Christian Heller<br />

in Pohl-Göns<br />

10:00 Tauferinnerungsgd<br />

in Pohl-Göns<br />

Einführung <strong>de</strong>r<br />

Konfirman<strong>de</strong>n<br />

So 14.08.<br />

mit Taufe und<br />

Einführung <strong>de</strong>r<br />

Konfirman<strong>de</strong>n<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

10:30 KiGd im Gz<br />

11:00 Tauferinnerungsgd<br />

Mo 15.08. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 16.08.<br />

Mi 17.08.<br />

Vom 17.08.-21.08.2011<br />

wird Herr Pfr. Thum von<br />

Frau Pfrin. Hankel<br />

vertreten (Tel.: 2545)<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 18.08. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 19.08.<br />

Sa 20.08.<br />

So 21.08.<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

Mo 22.08. 17:00<br />

Di 23.08.<br />

Mi 24.08.<br />

Do 25.08.<br />

Fr 26.08.<br />

Sa 27.08.<br />

09:00<br />

15:30<br />

09:00<br />

11:30<br />

16:00<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

(Frau Euler)<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in Pohl-Göns<br />

(Frau Euler)<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Mutter-Kind-Frühstück<br />

im Gz<br />

Andacht Seniorenheim<br />

Konfirman<strong>de</strong>ntag<br />

Outdoor<br />

Gol<strong>de</strong>ne Hochzeit Edda<br />

& Günter Schnei<strong>de</strong>r<br />

im Gz<br />

Trauung Christiane<br />

Hirse & Sven Daniel<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

So 28.08. 10:30<br />

Gd zum Backhausfest<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Mo 29.08. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 30.08.<br />

Mi 31.08.<br />

Monatsspruch<br />

Jesus Christus spricht: Bittet,<br />

so wird euch gegeben; suchet,<br />

so wer<strong>de</strong>t ihr fin<strong>de</strong>n; klopfet<br />

an, so wird euch aufgetan.<br />

Matthäus 7,7<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 21


September 2011<br />

Do 01.09.<br />

Fr 02.09.<br />

Sa 03.09.<br />

So 04.09.<br />

Mo 05.09.<br />

09:00<br />

15:30<br />

15:00<br />

16:00<br />

10:30<br />

14:30<br />

Mutter-Kind-Frühstück<br />

im Gz<br />

Andacht Seniorenheim<br />

Trauung Henning Rusch<br />

und Stefanie Hölscher<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

ökum. Trauung<br />

Markus Kollmar und<br />

Stefanie Stewen<br />

in Pohl-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Gol<strong>de</strong>ne Hochzeit Hanni<br />

und Wilfried Höchst<br />

Gd in Pohl-Göns<br />

18:00<br />

17:00 Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Vom 05.09.-17.09.2011<br />

wird Herr Pfr. Thum von<br />

Frau Pfrin. Hankel<br />

vertreten (Tel.: 2545)<br />

Di 06.09. 15:00 Seniorenkreis im Gh<br />

Mi 07.09.<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 08.09. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 09.09.<br />

Sa 10.09.<br />

10:00 Gd in Pohl-Göns<br />

So 11.09. 10:30<br />

11:00<br />

(Frau Krug)<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

(Frau Krug)<br />

Mo 12.09. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 13.09.<br />

Mi 14.09. 14:30 Seniorenkreis im Gz<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 15.09. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 16.09.<br />

Sa 17.09.<br />

So 18.09.<br />

10:30<br />

11:00<br />

Mo 19.09. 17:00<br />

KiGd im Gz<br />

Weinfest <strong>de</strong>s "Lie<strong>de</strong>rkranz<br />

Pohl-Göns" mit<br />

Gd im Hof von Walter<br />

Schepp<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 20.09.<br />

Mi 21.09.<br />

Do 22.09.<br />

Fr 23.09.<br />

Sa 24.09.<br />

So 25.09.<br />

09:00<br />

15:30<br />

09:00<br />

14:00<br />

09:30<br />

10:30<br />

11:00<br />

Mo 26.09. 17:00<br />

Di 27.09.<br />

Mi 28.09.<br />

Do 29.09.<br />

Fr 30.09.<br />

09:00<br />

15:30<br />

19:30<br />

Mutter-Kind-Frühstück<br />

im Gz<br />

Andacht Seniorenheim<br />

Konfirman<strong>de</strong>ntag<br />

im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

Trauung Thorsten<br />

Schnei<strong>de</strong>r und<br />

Denise Knorz<br />

in Pohl-Göns<br />

Erntedankfest mit<br />

Abendmahl in<br />

<strong>Kirch</strong>-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Erntedankfest mit<br />

Abendmahl in<br />

Pohl-Göns<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Mutter-Kind-Frühstück<br />

im Gz<br />

Andacht Seniorenheim<br />

Gemeinsame KV-<br />

Sitzung<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Monatsspruch:<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Wo zwei o<strong>de</strong>r drei in meinem<br />

Namen versammelt sind, da<br />

bin ich mitten unter ihnen.<br />

Matthäus 18,20<br />

22 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011


Oktober 2011<br />

Sa 01.10.<br />

So 02.10.<br />

10:30<br />

18:00<br />

Mo 03.10. 17:00<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Werner & Loni Rühl<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

(Frau Euler)<br />

Vom 02.10.-07.10.2011<br />

wird Herr Pfr. Thum<br />

von Frau Pfrin. Hankel<br />

vertreten (Tel.: 2545)<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 04.10. 15:00 Seniorenkreis im Gh<br />

Mi 05.10.<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 06.10. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 07.10.<br />

Sa 08.10.<br />

So 09.10.<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in Pohl-Göns<br />

Mo 10.10. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 11.10.<br />

Mi 12.10. 14:30 Seniorenkreis im Gz<br />

Do 13.10.<br />

Fr 14.10.<br />

Sa 15.10.<br />

So 16.10.<br />

Fest-Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

zum "Tag <strong>de</strong>r Tracht"<br />

Mo 17.10. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 18.10.<br />

Mi 19.10.<br />

Do 20.10.<br />

Fr 21.10.<br />

Sa 22.10.<br />

So 23.10.<br />

10:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

11:00 Gd in Pohl-Göns<br />

Mo 24.10. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 25.10.<br />

Mi 26.10. 19:00<br />

Vortrag<br />

(Diakonieför<strong>de</strong>rverein)<br />

zum Thema :<br />

- Patientenverfügung<br />

- Erbrecht<br />

im GH <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 27.10. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 28.10.<br />

Sa 29.10. 9:00<br />

Konfirman<strong>de</strong>ntag<br />

im Gemein<strong>de</strong>zentrum<br />

So 30.10.<br />

10:00<br />

10:30<br />

11:00<br />

Silberne Konfirmation<br />

in Pohl-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Silberne Konfirmation<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Mo 31.10. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Monatsspruch:<br />

Wie kann ein Mensch gerecht<br />

sein vor Gott?<br />

Ijob 4,17<br />

s’Blättche Nr. 106 Ausgabe August - Oktober 2011 23


November 2011<br />

Di 01.11. 15:00 Seniorenkreis im Gh<br />

Mi 02.11.<br />

09.00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 03.11. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 04.11.<br />

Sa 05.11.<br />

So 06.11.<br />

10:30 KiGd im Gz<br />

17:00 Gd in Pohl-Göns<br />

Mo 07.11. 17:00<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Di 08.11.<br />

Mi 09.11. 14:30 Seniorenkreis im Gz<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 10.11. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 11.11.<br />

Sa 12.11.<br />

So 13.11.<br />

10:30<br />

09:30<br />

11:00<br />

Mo 14.11. 17:00<br />

Di 15.11.<br />

Mi 16.11.<br />

Do 17.11.<br />

Fr 18.11.<br />

Sa 19.11.<br />

So 20.11.<br />

09:30<br />

19:00<br />

09:00<br />

15:30<br />

09:30<br />

10:30<br />

11:00<br />

Mo 21.11. 17:00<br />

Di 22.11.<br />

Volkstrauertag<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in <strong>de</strong>r Trauerhalle<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Gd in <strong>de</strong>r Trauerhalle<br />

in Pohl-Göns<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Buß- und Bettag<br />

Gd mit Abendmahl im<br />

GH <strong>Kirch</strong>-Göns anschl.<br />

Gemein<strong>de</strong>frühstück<br />

Gd mit Abendmahl<br />

in Pohl-Göns<br />

Mutter-Kind-Frühstück<br />

im Gz<br />

Andacht Seniorenheim<br />

Totensonntag<br />

Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

KiGd im Gz<br />

Gd in Pohl-Göns<br />

Sprechstun<strong>de</strong> im<br />

Gemein<strong>de</strong>büro<br />

Mi 23.11.<br />

09:00 Mutter-Kind-Frühstück<br />

Do 24.11. im Gz<br />

15:30 Andacht Seniorenheim<br />

Fr 25.11.<br />

Sa 26.11. 9:00<br />

Konfirman<strong>de</strong>ntag<br />

im Gz<br />

1. Advent<br />

So 27.11. 16:00 Waldweihnacht in<br />

Pohl-Göns<br />

Mo 28.11.<br />

Di 29.11.<br />

Mi 30.11. 19:00<br />

Adventsandacht<br />

in <strong>Kirch</strong>-Göns<br />

Monatsspruch:<br />

Gut ist <strong>de</strong>r Herr, eine feste Burg<br />

am Tag <strong>de</strong>r Not.<br />

Er kennt alle,<br />

die Schutz suchen bei ihm.<br />

Nahum 1,7<br />

24 s´Blättche <strong>Nr.106</strong> Ausgabe August - Oktober 2011

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