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s'Blättche Nr.111 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

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für die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-/Pohl-GönsNr. 111 Ausgabe November - Januar 2013Das Original ist oben über <strong>de</strong>r Trennlinie !Um die Nr. <strong>de</strong>s Blättchens „111“und die Ausgabe „November - Januar 2013“überall zu aktualisieren,STRG + A und dann F9 drückeno<strong>de</strong>r zwischen AnsichtNormal und Seitenlayout wechseln


EinleitungLiebe Leserinnen,liebe Leser,herzlich willkommen zur111. Ausgabe <strong>de</strong>s Blättchens!NewsletterUm Sie möglichst kurzfristig auf<strong>de</strong>m Laufen<strong>de</strong>n zu halten, wur<strong>de</strong>ein Newsletter eingerichtet, überÄn<strong>de</strong>rungen und Neuigkeiten in<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> und <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rgottesdienstinformiert, sowiedas Blättchen in Farbe verteilt.Anmeldung im Gemein<strong>de</strong>büroo<strong>de</strong>r im Internet unter :www.<strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>.<strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>In eigener SacheDie nächste Ausgabe erscheintEn<strong>de</strong> Januar. Redaktionsschlußist <strong>de</strong>r 15.01.2013Innenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>eHierfür sind weitere Spen<strong>de</strong>neingegangen:• Hagen Heinz• Familie Müll• Reinhold Laudt• Tanja & Markus Lex• Fam. Aksamit / Emrich• Wilfried Höchst• Alwin & Anneliese Boller• Familie RiebelingWir danken allen Spen<strong>de</strong>rinnenund Spen<strong>de</strong>rn sehr herzlich,auch jenen, die anonym bleibenmöchten.Spen<strong>de</strong>nkonto:Volksbank ButzbachKonto-Nr. 201804731BLZ 518 614 03Viel Spaß beim Lesen <strong>de</strong>s Blättchens!Mitarbeiter <strong>de</strong>r Redaktion: Hiltrud Euler (he), Andrea Schepp (as),Petra Sei<strong>de</strong>l (ps), Claudia Steuernagel (st), William Thum (wt),Michael Tschentscher (mt), Daniela Wilhelm (dw)Layout & Gestaltung:Michael TschentscherAdresse: Am Berg 11, 35510 Butzbach, Tel.: 96 22 96 007 Fax.: 96 22 97 007eMail:Layout . Gemein<strong>de</strong>blatt @ <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Internet:www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . Pohl-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Abkürzungen:Gh = Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns; Gz = Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-GönsGd = Gottesdienst; KiGd = Kin<strong>de</strong>rgottesdienstAusträger:<strong>Kirch</strong>-Göns: Lukas Bran<strong>de</strong>nburgerPohl-Göns: Michael Morkel© 2008-2012 by Redaktion s’Blättche2 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r,„Wir haben hier keine bleiben<strong>de</strong>Stadt, son<strong>de</strong>rn die zukünftigesuchen wir.“ (Hebräer 13,14)Dieses biblische Wort aus <strong>de</strong>mNeuen Testament, aus <strong>de</strong>m Briefan die Hebräer, ist die Jahreslosungfür das kommen<strong>de</strong> Jahr2013.Ein Wort, das gut in diese Zeit, in<strong>de</strong>n Ge<strong>de</strong>nkmonat Novemberhineinpasst. Mir ist dieser Versgeläufig aus Trauerpredigten.Die Hoffnung drückt sich darinaus, dass mit <strong>de</strong>m Tod hier nichtalles aus ist, son<strong>de</strong>rn noch einean<strong>de</strong>re Welt auf uns wartet – dasReich Gottes. Doch jetzt solldieses biblische Wort ja nicht aufeinen Monat o<strong>de</strong>r einen Anlassbeschränkt sein, son<strong>de</strong>rn unsdas ganze Jahr begleiten. Alsoauch durch die fröhlichen Zeitenwie Fasching, Ostern, Pfingsten,<strong>de</strong>n ganzen nächsten Sommerlang. Passt es <strong>de</strong>nn auch dazu?Also versuche ich mal etwasgenauer hinzuschauen und hinzuhören.Da fällt mir erst einmalauf: wie schön ist es, dass wirhier eine Heimat haben. Hier in<strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns, in<strong>de</strong>r schönen Wetterau. Für vielevon Ihnen ist es die Heimat seitGeburt an, an<strong>de</strong>ren – wie auchmir – ist es durch Zuzug zurHeimat gewor<strong>de</strong>n. Die Flüchtlinge,die nach <strong>de</strong>m Krieg – unfreiwillig– hier her gekommen sind,auch sie haben sicher zum größtenTeil eine neue Heimat gefun<strong>de</strong>n.Die Menschen ausfrem<strong>de</strong>n Län<strong>de</strong>rn, die heuteauch hier her kommen, fin<strong>de</strong>nhoffentlich noch Heimat. Einesspüre ich aber: kein Ort auf dieserWelt hat für mich ewigenBestand. Ewig ist allein das, wasnach unserem Sterben auf unswartet.Was aber kann das be<strong>de</strong>uten imHinblick auf unser Leben hier?Kann und soll ich dann nichtsmehr genießen, mich daranfreuen?Bestimmt nicht. Das, was uns anGutem geschenkt ist auf dieserEr<strong>de</strong>, daran können, dürfen undsollen wir uns freuen. An <strong>de</strong>rschönen Natur, an und mit unserenLieben, die schönen Feste,unsere Häuser und Wohnungen,so vieles, was wir uns leistenkönnen. Doch wir können unsdabei immer mal wie<strong>de</strong>r bewusstmachen, dass wir nur Gast sindhier auf Er<strong>de</strong>n. Alles hier istletztlich vergänglich und damitvorläufig. Nichts davon könnenwir mitnehmen. Wir können es in<strong>de</strong>r Zeit, die uns geschenkt, vonHerzen dankbar annehmen.Das letzte Ziel aber ist die StadtGottes – ewiges Leben, ewigerFrie<strong>de</strong>n.Es grüßt Sie herzlichIhr Pfarrer William Thums’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 3


Die Kin<strong>de</strong>rseite4 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Schenken bereitet Freu<strong>de</strong>….. o<strong>de</strong>r?Der Geburtstagstisch ist hübsch ge<strong>de</strong>ckt, die Spiele sindgeplant und eine Schatzsuche vorbereitet.Jetzt müssen nur noch die kleinen Gäste kommen.Aufgeregt wartet das Geburtstagskind auf dieersten Besucher und natürlich auch auf die mitgebrachtenGeschenke. Kaum klingelt es an <strong>de</strong>r Tür,wird auch schon geöffnet und das Geburtstagskindbegrüßt freudig das Geschenk, ähm natürlich <strong>de</strong>n Gast. Dashübsch verpackte Geschenk wird aufgerissen und weil daschon <strong>de</strong>r nächste Gast mit <strong>de</strong>m nächsten Präsent in <strong>de</strong>r Türsteht, zur Seite gelegt. Da kommt dann schon einiges zusammenund abends weiß das mü<strong>de</strong> Geburtstagskind nicht mehr,von welchem Kind das jeweilige Geschenk überreicht wur<strong>de</strong>.Der kleine Gast, <strong>de</strong>r abends vorm Bett gehen von seiner Mamagefragt wird, ob das mit Liebe ausgesuchte Geschenk auchgefallen hat, ist enttäuscht, <strong>de</strong>nn so richtig hat <strong>de</strong>r Freund o<strong>de</strong>rdie Freundin es gar nicht betrachtet und gewürdigt. Manchmalbehaupten die Erwachsenen, „schenken bereitet Freu<strong>de</strong>“ hm,da meinen die sicher etwas an<strong>de</strong>res …..Schön wäre es doch, wenn die Geschenke auf einemGeschenketisch gesammelt wür<strong>de</strong>n, bis alle Kin<strong>de</strong>r eingetroffensind. Wenn alle Gäste da sind, setzten sich die Kin<strong>de</strong>r in einenKreis und das Geburtstagskind bestimmt per Flaschendrehendas Kind, welches zuerst sein Geschenk überreichen darf. Nunwird das hübsch verpackte Geschenk überreicht, in Ruhe ausgepacktund alle Kin<strong>de</strong>r dürfen es bewun<strong>de</strong>rn. Auch ein Dankeschönist jetzt gut angebracht. Nun ist das Kind, welches dasGeschenk überreicht hat, an <strong>de</strong>r Reihe mit Drehen. So geht esweiter, bis alle Geschenke ausgepackt wur<strong>de</strong>n.Es kann auch nacheinan<strong>de</strong>r gewürfelt wer<strong>de</strong>n, bis eine sechsfällt. Derjenige überreicht nun das Geschenk und nach <strong>de</strong>mAuspacken und Bestaunen wird weiter gewürfelt. Man kannauch ein Säckchen mit Zettelchen, auf <strong>de</strong>m <strong>de</strong>r Namen <strong>de</strong>sKin<strong>de</strong>s steht, vorbereiten und aus diesem die Namen ziehen.s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 5


Auch an Weihnachten kann man Geschenke indieser Art würdigen. Das jüngste Familienmitgliedfängt zum Beispiel an und so geht es abwechselndweiter, bis alles ausgepacktwur<strong>de</strong>.Aber auch die Erwachsenensind sich manchmal unsicher,wann sie ihre Geschenke auspacken sollen.Bei Festen mit sehr vielen Gästen und Geschenkenkann man diessicher am an<strong>de</strong>renTag in aller Ruhe erledigen und sich anschließendschriftlich o<strong>de</strong>r persönlich bedanken. Bei Feiern imkleinen Kreis ist es auch nett, wenn man die Geschenke nach<strong>de</strong>m ersten Ankunftstrubel in Anwesenheit <strong>de</strong>r Gäste auspacktund sich gleich bedankt.(as)Fin<strong>de</strong> die 10 Unterschie<strong>de</strong>6 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Bericht über Konfirman<strong>de</strong>naktivitätenIm August …..bei strahlen<strong>de</strong>m Sonnenschein fand in HochWeisel am Nassen Fleck ein Outdoorevent statt.Die einzelnen Themenwaren:Wasserbestimmung,Feuer entfachen ohneBenutzung eines Streichholzo<strong>de</strong>r Feuerzeugesund Orientierung mit GPSstatt.Anschließend musste eingekennzeichneter Weg indrei Gruppen durchlaufenwer<strong>de</strong>n wobei es nicht um die Schnelligkeit ankamson<strong>de</strong>rn um Teamgeist. Alle haben es mit Bravour geschafft. Ausfällegab es nur einen. Nach einem Sturz musste eine Konfirmandin ins Krankenhaus,aber alles lief noch mal glimpflich ab.Im Oktober….trafen sich die Konfirman<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r BäckereiZörb um gemeinsam kleine Erntedankbrotezu backen. Dieshat allen sehr vielSpaß bereitet undkeiner blieb vom Mehlunbescha<strong>de</strong>t. Die Brotewur<strong>de</strong>n am Erntedanksonntagim Anschlussan <strong>de</strong>n gemeinsamen Gottesdienst im Bürgertreffverkauft. Der Erlös kommt einem Patenkindin Nepal zu Gute <strong>de</strong>m eine Schulbildung ermöglichtwer<strong>de</strong>n soll.Weitere außergewöhnliche Events in diesem Jahr mit Konfirman<strong>de</strong>nwer<strong>de</strong>n sein:Im November: Gemeinsamer Konfitag in Gambach mit allen an<strong>de</strong>renKonfirman<strong>de</strong>n aus <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen Stadtteilen von ButzbachIm Dezember: Fahrt ins Bibelhaus nach Frankfurt mit anschließen<strong>de</strong>mWeihnachtsmarktbummel.Ausführliche Berichte und Bil<strong>de</strong>r folgen im <strong>de</strong>r nächsten Ausgabe.s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 7(kh)


Neuer Sand und TerrasseWährend <strong>de</strong>n Sommerferien wur<strong>de</strong> vor <strong>de</strong>r Krippengruppe eine Terrasseangelegt.Und am Montag, <strong>de</strong>n 10. September 2012 waren plötzlich RiesenbergeSand in unserem Sandkasten. Die Kin<strong>de</strong>r freuten sich riesig!Vielen Dank an alle fleißigen Helferinnen und Helfer!Die Marienkäfer auf <strong>de</strong>m BauernhofDie Marienkäfer, die Krippengruppe <strong>de</strong>r Evangelischen Kin<strong>de</strong>rtagesstätteSonnenschein aus Pohl-Göns, besuchten am 24. August 2012<strong>de</strong>n Tannenhof bei Grie<strong>de</strong>l. Die ein- bis dreijährigen Kin<strong>de</strong>r bestauntendie vielen Tiere und manches Kind traute sich sogar die Kälbcheno<strong>de</strong>r Pfer<strong>de</strong> zu streicheln. Zum Abschluss gab es dort ein leckeresMittagessen. Die Kin<strong>de</strong>r und das Team <strong>de</strong>r Krippengruppe bedankensich ganz herzlich bei Familie Tröster für die Gastfreundschaft.(dw)8 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Kin<strong>de</strong>rtagesstätte SonnenscheinTerminankündigungen – Bitte vormerkenAm Samstag, <strong>de</strong>n 20. Oktober wur<strong>de</strong>n wir eingela<strong>de</strong>n, einen Kuchenverkaufim toom-Baumarkt zu machen. Der Erlös kommt unseremAußengelän<strong>de</strong> zugute.Am Freitag, <strong>de</strong>n 09. November 2012 fin<strong>de</strong>t wie<strong>de</strong>r unser Laternenfeststatt.Am Samstag, <strong>de</strong>n 24. November 2012 veranstaltet die Krippengruppeim Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-Göns einen Weihnachtsbazar mit selbstgebasteltenAdventsgestecken, Kränzen und an<strong>de</strong>ren schönen Sachen.Außer<strong>de</strong>m gibt es Waffeln und Kutschfahrten.(dw)Das Familienbuch <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Gönsist erschienenWo komme ich her, wer waren meine Vorfahren? Wenn man sichdiese Fragen stellt, sieht man sich oft vor kaum lösbaren Problemen.Erzählungen <strong>de</strong>r Eltern und Großeltern reichen selten über <strong>de</strong>renGroßeltern zurück und genaue Daten sind auch nicht zu erhalten.Man müsste in Archiven und <strong>Kirch</strong>enbüchern forschen. Aber dies istsehr zeitaufwändig und wenn die die Archivalien überhaupt zugänglichsind, muss man diese auch lesen können, was oft sehr schwerist, da diese immer handschriftlich erfolgt sind.Ich habe mir die Mühe gemacht und die <strong>Kirch</strong>enbücher von <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns nach Familien in alphabetischer Reihenfolge mitKin<strong>de</strong>rn zusammengetragen. Darüber hinaus habe ich Personen, dievon auswärts nach <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns o<strong>de</strong>r in die umliegen<strong>de</strong>nGemein<strong>de</strong>n geheiratet haben, mit ihren Eltern erfasst.Das Buch hat 609 Seiten, umfasst 5007 Familien, ist in Hardcovergebun<strong>de</strong>n, DIN A4, ISBN: 978-3-86424-054-6.Das Buch kann bei mir zum Preis von 36,00 € o<strong>de</strong>r über <strong>de</strong>n Buchhan<strong>de</strong>lerworben wer<strong>de</strong>n.Edgar BinzerGartenstr.1335510 Butzbach/<strong>Kirch</strong>-GönsTelefon: 06033/64234s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 9


Erntedankfest in Pohl-GönsIn <strong>de</strong>r voll besetzten Pohl-Gönser <strong>Kirch</strong>e feierten unserebei<strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n am 07.Oktober 2012 gemeinsam dasErntedankfest.Mitgestaltet wur<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Gottesdienstvon <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>rev. Kin<strong>de</strong>rtagesstätte Sonnenscheinund unseren Konfirman<strong>de</strong>n.Die Kin<strong>de</strong>r spieltendie Geschichte von <strong>de</strong>r MausFre<strong>de</strong>rick, die beim Sammeln<strong>de</strong>r Wintervorräte daran <strong>de</strong>nkt,dass es außer Nahrung nochan<strong>de</strong>re Dinge gibt, die manzum Leben braucht. Und sosammelt Fre<strong>de</strong>rick Sonnenstrahlen, Farben und Wörter und hilft mitseinen Vorräten allen Mäusen <strong>de</strong>n langen, kalten Winter zu überstehen.Nach <strong>de</strong>r Predigt von Pfarrer William Thum, die Dank Unterstützungvon zwei Handpuppen alle Altersgruppen ansprach, beteten die Konfirman<strong>de</strong>nmit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> ein von ihnen formuliertes Dank- undFürbittengebet.Am En<strong>de</strong> <strong>de</strong>s Gottesdienstes ließen sie die Gemein<strong>de</strong> dann noch anihren Gedanken zu <strong>de</strong>m Thema "Gottes Schöpfung bewahren", in<strong>de</strong>mvon ihnen vorbereitete Fußspuren Möglichkeiten eröffneten, dieeinen nachhaltigen Umgang mit <strong>de</strong>r Schöpfung aufzeigten. Am Ausgang<strong>de</strong>s Gottesdienstes wur<strong>de</strong>n an alle Teilnehmer Fußspuren ausgeteilt,damit diese sich selber Gedanken zu ihrem Umgang mit <strong>de</strong>rSchöpfung machen können.Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst wur<strong>de</strong> im benachbarten Bürgertreff ein leckeresMittagessen angeboten, welches guten Absatz fand. Der im Anschlussangeboten Kuchen wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>n meisten mit nach Hausegenommen, um vor <strong>de</strong>ssen Genuss noch das schöne Herbstwetterbei einem Spaziergang zu genießen.10 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Die von <strong>de</strong>n Konfirman<strong>de</strong>nin <strong>de</strong>r Bäckerei Zörb gebackenenBrote und die voneinigen Konfirman<strong>de</strong>n hergestelltenBibelkuchenfan<strong>de</strong>n einen guten Absatz.Der Erlös in Höhe von ca.150,00 Euro wur<strong>de</strong> vom<strong>Kirch</strong>envorstand noch einmalum 50,00 Euro aufgestockt,so dass jetzt fürein behin<strong>de</strong>rtes Schulkind inNepal ein Rollstuhl angeschafft wer<strong>de</strong>n kann.An dieser Stelle sei noch einmal allen herzlich gedankt, die mit ihrengespen<strong>de</strong>ten Kuchen zum Gelingen dieses schönen Festes beigetragenhaben.(ps/kh/wt)Mittwoch, 21. NovemberBuss- und BettagAuch in diesem Jahr feiern wir alsevangelischen Christinnen und Christenwie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n Buß- und Bettag –auch wenn er schon seit vielen Jahrenkein gesetzlicher Feiertag mehrist.Wichtig ist uns, dass wir uns andiesem Tag ganz beson<strong>de</strong>rs dieZeit nehmen um über Schuld undVergebung nachzu<strong>de</strong>nken – bei unsganz persönlich aber auch in <strong>de</strong>nZusammenhängen dieser Welt.Wir la<strong>de</strong>n herzlich ein zu <strong>de</strong>nGottesdiensten mit Abendmahl:9:00 Uhr in das Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-Göns.Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst sind alle eingela<strong>de</strong>n zu einem gemeinsamenFrühstück.Um 19:00 Uhr in <strong>Kirch</strong>e nach <strong>Kirch</strong>-Göns.(wt)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 11


Wir sind <strong>de</strong>r Tempel GottesMonatsspruch November:Wir sind <strong>de</strong>r Tempel <strong>de</strong>s lebendigen Gottes. 2. Korinther 6,16Der Tempel Gottes ist schonim Alten Testament ein Ort,eine Stätte <strong>de</strong>r Begegnung mit<strong>de</strong>m lebendigen Gott. Währenddas Volk Israel durch die Wüstewan<strong>de</strong>rte, gab es das Zelt,zu <strong>de</strong>m die Menschen gehenkonnten. Der erste Tempelentstand dann unter König Salomo.Der Tempel erlebte verschie<strong>de</strong>neZerstörungen undwur<strong>de</strong> auch wie<strong>de</strong>r aufgebaut.Zur Zeit Jesu war <strong>de</strong>r Tempel<strong>de</strong>s Hero<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Großen wie<strong>de</strong>raufgebaut wor<strong>de</strong>n. DerTempel war immer ein Ort <strong>de</strong>s Betens, eine Stätte <strong>de</strong>r Nähe Gottesund ein Zentrum <strong>de</strong>s religiösen Lebens. In <strong>de</strong>n ersten Christengemein<strong>de</strong>nwar es Sitte und Gewohnheit, in <strong>de</strong>n Tempel zu gehen, umGott nahe zu sein.Der Tempel blieb nicht Ort o<strong>de</strong>r Gebäu<strong>de</strong>. Die Menschen übernahmenseine Funktion. "Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und<strong>de</strong>r Geist Gottes in euch wohnt?" (1. Korinther 3,16) Wir sind <strong>de</strong>rTempel Gottes, das heißt: die Gemein<strong>de</strong>, die mit Jesus verbun<strong>de</strong>nist. Nicht das Gebäu<strong>de</strong>, son<strong>de</strong>rn die Menschen. In allen ihren Ausdrucksformen.Paulus schreibt in seinen Briefen an die Gemein<strong>de</strong>n, dass wir selbstein Tempel <strong>de</strong>s Heiligen Geistes sind - in allen Ausdrucksformen einOrt <strong>de</strong>r Anbetung und <strong>de</strong>s Lobpreises für Gott.Paulus erklärt <strong>de</strong>n "Tempel <strong>de</strong>s lebendigen Gottes" mit einem Zitataus <strong>de</strong>m Alten Testament: "Ich will unter ihnen wohnen und wan<strong>de</strong>lnund will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein." (3. Mose 26,11)Erich Franz(he)12 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


NachrufAm 05. Juli 2012 verstarb Manfred Spieß.Über viele Jahre engagierte er sich im Diakonieför<strong>de</strong>rvereinEbersgöns, <strong>Kirch</strong>-/Pohl-Göns – bis zuseinem Tod als Vorsitzen<strong>de</strong>r.Vieles hat er dabei auf <strong>de</strong>n Weg gebracht. Die Unterstützungund För<strong>de</strong>rung <strong>de</strong>r Arbeit <strong>de</strong>r ökumenischenDiakoniestation Butzbach-Münzenberg,Kurse im Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-Göns für Rückengymnastikund Gedächtnistraining, Vorträge zuPflegeversicherung, Erbrecht und Patientenverfügung,die Begleitung <strong>de</strong>r Zivildienstleisten<strong>de</strong>n und die Umwandlung<strong>de</strong>r Zivildienststelle in eine Stelle „Freiwilliges Soziales Jahr“.Es war immer auf ihn Verlass. Mit seiner ruhigen, ausgleichen<strong>de</strong>nund auch humorvollen Art war er für viele Menschen in unseren Gemein<strong>de</strong>nein gefragter Ansprechpartner in allen diakonischen Angelegenheiten.Der Vorstand <strong>de</strong>s Diakonieför<strong>de</strong>rvereins, die <strong>Kirch</strong>envorstän<strong>de</strong> von<strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns und auch die ökumenische DiakoniestationButzbach-Münzenberg trauern um einen treuen Wegbegleiter. Wirwer<strong>de</strong>n sein An<strong>de</strong>nken stets in Ehren halten.Unser Mitgefühl gilt beson<strong>de</strong>rs seiner Frau Waltraud und seinemSohn Thorsten.(wt)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 13


StichwortEwigkeits-SonntagMit <strong>de</strong>m Ewigkeits- o<strong>de</strong>rTotensonntag am 25. Novemberen<strong>de</strong>t das <strong>Kirch</strong>enjahr.Neben <strong>de</strong>m An<strong>de</strong>nken an dieVerstorbenen wird in vielenGottesdiensten dabei zu einembewussten Umgang mit <strong>de</strong>rLebenszeit ermutigt.Auf das Problem <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>santworten die Religionen <strong>de</strong>rWelt höchst unterschiedlich.Im grundlegen<strong>de</strong>n ApostolischenGlaubensbekenntnisbekennen Christen ihrenGlauben an "die Auferstehung<strong>de</strong>r Toten und das ewigeLeben".Der Ge<strong>de</strong>nktag geht auf eine Anregung aus <strong>de</strong>r Reformationszeitzurück. Er bil<strong>de</strong>t eine evangelische Alternative zum katholischen Allerseelentagam 2. November. Der Ewigkeitssonntag wird erstmalsMitte <strong>de</strong>s 16. Jahrhun<strong>de</strong>rts in einer <strong>Kirch</strong>enordnung erwähnt. Derpreußische König Friedrich Wilhelm III. führte ihn als "Feiertag zumGedächtnis <strong>de</strong>r Entschlafenen" ein.(he)14 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Liste <strong>de</strong>r verstorbenen Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r im <strong>Kirch</strong>enjahr:<strong>Kirch</strong>-Göns:Karl-Heinz Pfüller gest. am 29.12.2011 im Alter von 83 JahrenHannelore Waltraud Grunenberggest. am 30.03.2012 im Alter von 87 JahrenGretel Watz gest. am 05.04.2012 im Alter von 93 JahrenMartin Wolfgang Eichlergest. am 28.04.2012 im Alter von 43 JahrenGerhard Koglin gest. am 19.05.2012 im Alter von 93 JahrenMonika Heinz gest. am 23.06.2012 im Alter von 60 JahrenErna Hartung gest. am 27.06.2012 im Alter von 89 JahrenJohanna Paula Aksamitgest. am 10.08.2012 im Alter von 89 JahrenEmmi Pflüger gest. am 19.08.2012 im Alter von 84 JahrenArtur Karl Johannes Zimmermanngest. am 06.09.2012 im Alter von 89 JahrenPohl-Göns:Bodo Zörbgest. am 15.11.2011 im Alter von 53 JahrenBen Quester gest. am 18.12.2011 im Alter von 2 JahrenHarold Herbel gest. am 12.03.2012 im Alter von 75 JahrenErna Bletzgest. am 07.04.2012 im Alter von 89 JahrenMarkus Hofmann gest. am 18.05.2012 im Alter von 43 JahrenKarl-Heinz Galler gest. am 07.06.2012 im Alter von 67 JahrenWalter Bolzgest. am 18.06.2012 im Alter von 65 JahrenManfred Spieß gest. am 05.07.2012 im Alter von 70 JahrenKatja Karina Weber gest. am 12.07.2012 im Alter von 33 JahrenGerhard Georg Klarnergest. am 27.07.2012 im Alter von 73 JahrenHeidrun Lerch gest. am 03.08.2012 im Alter von 54 JahrenErika Junggest. am 14.08.2012 im Alter von 86 JahrenMarie Schomber gest. am 14.10.2012 im Alter von 91 JahrenWerner Dielschnei<strong>de</strong>r, gest. am 22.10.2012 im Alter von 81 Jahrens’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 15


VOM SCHATTEN INS LICHTKlavierkonzert im <strong>Kirch</strong>gönser Gemein<strong>de</strong>hausDer November wirkt oft trist und traurig, was nicht allein am meistschlechten Wetter, son<strong>de</strong>rn auch an <strong>de</strong>n Feier- und Ge<strong>de</strong>nktagenliegt, an <strong>de</strong>nen man an <strong>de</strong>n Tod und die Kriege erinnert wird, dieunser Land mit Leid überzogen haben.Aber wie sieht es <strong>de</strong>nn Anfang Dezember aus? Dort strahlt alles infreudiger Erwartung auf <strong>de</strong>n Geburtstag Jesu?Als einen Übergang von <strong>de</strong>r tristen zur strahlen<strong>de</strong>n Zeit, fin<strong>de</strong>t amMittwoch, 28. November 2012 um 20:00 Uhrein Klavierkonzertim Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns statt.Florian Ilge spielt Werke von sich selbst, zu <strong>de</strong>nen es jeweils einekleine Denkanregung gibt, um <strong>de</strong>n Besuchern die Stücke näher zubringen.Pfarrer William Thum wird das Konzert mit einigen wenigen Lesungenbereichern.Eingela<strong>de</strong>n sind alle Menschen aus <strong>Kirch</strong>- und Pohl-Göns, sowie <strong>de</strong>renBekannte und Freun<strong>de</strong>.Der Eintritt ist frei. Dauer ca. 80 Minuten.An dieser Stelle sei bereits hingewiesen auf dasOrgelkonzertam 23. Dezember 2012 um 18:00 Uhrin <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e in <strong>Kirch</strong>-Göns,mit Werken von Florian Ilge und einer Impression und Improvisationüber diverse bekannte Weihnachtslie<strong>de</strong>r.(wt)16 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Termine und Uhrzeiten für die Proben<strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgottesdienstes für das KrippenspielSo. 4.11. KigoSo. 11.11. KigoSo. 18.11. KigoSo. 25.11. KigoSo. 2.12. KigoSa. 8.12 Probevon 10:30 bis 11:30 im Gemein<strong>de</strong>zentrumvon 10.30 bis 11:30 im Gemein<strong>de</strong>zentrumvon 10:30 bis 11:30 im Gemein<strong>de</strong>zentrumvon 10:30 bis 11:30 im Gemein<strong>de</strong>zentrumvon 10:30 bis 12:00 in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>evon 10:00 bis 11:00 in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>eSa. 15.12 Generalprobevon 15:00 bis ca. 16:30in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e in Pohl-Göns mit allen KostümenSo. 16.12 Aufführung <strong>de</strong>s Krippenspielsum 15:00 Uhr in <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>e in Pohl-Göns.(kh)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 17


Leben<strong>de</strong>s KrippenspielVor zwei Jahren hat <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>envorstand sich zum ersten Mal drangewagt – ein leben<strong>de</strong>s Krippenspiel. Es war ein beeindrucken<strong>de</strong>rAbend.Dieses Jahr wollen wir wie<strong>de</strong>r einla<strong>de</strong>n:Samstag, 08. Dezember um 16:30 UhrIn <strong>de</strong>r Maschinenhalle von Volker Wagner (nach <strong>de</strong>m Friedhof auf <strong>de</strong>rlinken Seite, hinter <strong>de</strong>m Lichthäuschen)Wir haben aus <strong>de</strong>r letzten Aufführung gelernt. Darum:Es gibt dieses Mal <strong>de</strong>utlich mehr Platz – für die Bühne, aber auch fürdie Zuschauer/innen. So wer<strong>de</strong>n ca. 350 Stühle aufgestellt.Auch die Technik wird wesentlich verbessert sein, so dass dieSchauspieler <strong>de</strong>utlicher zu verstehen sein wer<strong>de</strong>n.Der Eintritt ist frei! Spen<strong>de</strong>n sind aber herzlich willkommen.Wir freuen uns jetzt schon, dass <strong>de</strong>r Gesangverein von 1862 <strong>Kirch</strong>-Göns und <strong>de</strong>r Männergesangverein Leihgestern mitwirken wer<strong>de</strong>n –mit jeweils 2 Lie<strong>de</strong>rn.Die Schauspieler wer<strong>de</strong>n spürbar mehr Text haben, so dass in dasKrippenspiel mehr Dynamik hineinkommt.Auch Tiere wer<strong>de</strong>n wie<strong>de</strong>r dabei sein.Selbstverständlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.Wir freuen uns auf einen segensreichen Abendmit Ihnen gemeinsam!(wt)18 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


AdventsandachtenAuch in diesem Jahr la<strong>de</strong>n wir wie<strong>de</strong>r ein zu Adventsandachten.Sie fin<strong>de</strong>n an folgen<strong>de</strong>n Tagen statt:Mittwoch, 05. Dezember, 19:00 Uhr Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-GönsMittwoch, 12. Dezember, 19:00 Uhr Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-GönsMittwoch, 19. Dezember, 19:00 Uhr Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-GönsIn ruhiger Atmosphäre wollen wir mit Lesungen, Gebeten und Zeiten<strong>de</strong>r Stille uns vorbereiten auf das Kommen Gottes in die Welt – aufdas Weihnachtsfest.Alle Menschen aus <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns, die in <strong>de</strong>r Vorweihnachtszeitauch einmal ruhige und besinnliche Zeit erfahren möchten,sind herzlich eingela<strong>de</strong>n.(wt)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 19


Gottesdienste in <strong>de</strong>r AdventszeitSonntag, 2. Dezember 2012Mittwoch, 5. Dezember 201219.00 Uhr Adventsandacht im Gh <strong>Kirch</strong>-GönsSamstag, 8. Dezember 201216.30 Uhr Leben<strong>de</strong>s Krippenspielin <strong>Kirch</strong>-GönsMittwoch, 12. Dezember 2012Sonntag, 16. Dezember 2012Mittwoch, 19. Dezember 201219.00 Uhr Adventsandacht im Gh <strong>Kirch</strong>-GönsMontag, 24. Dezember 201216.30 Uhr Christvesper in <strong>Kirch</strong>-Göns22.00 Uhr Lichtergottesdienst in <strong>Kirch</strong>-GönsDienstag, 25. Dezember 201210.00 Uhr Gottesdienst mitGesangsverein 1862 in <strong>Kirch</strong>-GönsMittwoch, 26. Dezember 2012Zu allen Gottesdtesdiensten sind Sie20 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


und Weihnachten 201216.00 Uhr Waldweihnacht in Pohl-Göns19.00 Uhr Adventsandacht im Gz in Pohl-Göns15.00 Uhr Krippenspiel in Pohl-GönsHeiligabend18.00 Uhr Christvesper mitGesangsverein „Lie<strong>de</strong>rkranz“in Pohl-Göns1. Weihnachtstag11.00 Uhr Gottesdienst in Pohl-Göns2. Weihnachtstag17.00 Uhr Gottesdienst mit Jugendbandin Pohl-Gönssehr herzlich eingela<strong>de</strong>n!s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 21


Die WeihnachtsgeschichteEs begab sich aber …... zu <strong>de</strong>r Zeit, dass ein Gebot von <strong>de</strong>m Kaiser Augustus ausging,dass alle Welt geschätzt wür<strong>de</strong>. Und diese Schätzung war die allerersteund geschah zur Zeit, da Quirinius Stadthalter in Syrien war. Undje<strong>de</strong>rmann ging, dass er sich schätzen ließe, ein je<strong>de</strong>r in seine Stadt.Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus <strong>de</strong>r Stadt Nazareth,in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weiler aus <strong>de</strong>m Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzenließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und siegebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Win<strong>de</strong>ln und legte ihn ineine Krippe; <strong>de</strong>nn sie hatten sonst keinen Raum in <strong>de</strong>r Herberge.Und es waren Hirten in <strong>de</strong>rselben Gegend auf <strong>de</strong>m Fel<strong>de</strong> bei <strong>de</strong>nHür<strong>de</strong>n, die hüteten <strong>de</strong>s Nachts ihre Her<strong>de</strong>. Und <strong>de</strong>r Engel <strong>de</strong>s Herrntrat zu ihnen, und die Klarheit <strong>de</strong>s Herrn leuchtete um sie; und siefürchteten sich sehr. Und <strong>de</strong>r Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euchnicht! Siehe, ich verkündige euch große Freu<strong>de</strong>, die allem Volk wi<strong>de</strong>rfahrenwird; <strong>de</strong>nn euch ist heute <strong>de</strong>r Heiland geboren, welcher istChristus, <strong>de</strong>r Herr, in <strong>de</strong>r Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen:ihr wer<strong>de</strong>t fin<strong>de</strong>n das Kind in Win<strong>de</strong>ln gewickelt und in einer Krippeliegen.Und alsbald war da bei <strong>de</strong>m Engel die Menge <strong>de</strong>r himmlischen Heerscharen,die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in <strong>de</strong>r Höhe undFrie<strong>de</strong> auf Er<strong>de</strong>n bei <strong>de</strong>n Menschen seines Wohlgefallens.Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirtenuntereinan<strong>de</strong>r: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichtesehen, die da geschehen ist, die uns <strong>de</strong>r Herr kundgetanhat.Und sie kamen eilend und fan<strong>de</strong>n bei<strong>de</strong>, Maria und Josef, dazu dasKind in <strong>de</strong>r Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breitetensie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kin<strong>de</strong> gesagt war. Undalle, vor die es kam, wun<strong>de</strong>rten sich über das, was ihnen die Hirtengesagt hatten.Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.Und die Hirten kehrten wie<strong>de</strong>r um, priesen und lobten Gott für alles,was sie gehört und gesehen hatten, wie <strong>de</strong>nn zu ihnen gesagt war.Evangelium nach Lukas, Kapitel 2, Verse 1±2022 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Zwischen <strong>de</strong>n Jahren ...... lasse ich die letzten zwölf Monatenoch einmal an mir vorbeiziehen.Gibt es etwas, das offen geblieben ist?Jetzt wäre Zeit, um es zu klären.Was wollte ich schon lange erledigen?Jetzt habe ich die Möglichkeit dazu.Bei wem habe ich mich schon vielzu lange nicht mehr gemel<strong>de</strong>t?Jetzt rufe ich ihn o<strong>de</strong>r sie an.Die Tage zwischen <strong>de</strong>n Jahrensind voller Gelegenheiten.Ich will sie nutzen und gestalten.Tina Willms(he)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 23


Auf <strong>de</strong>r Suche nach einem OrtGroße Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In absehbarer Zeitwer<strong>de</strong>n unsere Planungen und Hoffnungen Wirklichkeit. Wir freuenuns und hoffen auf eine zukünftige Heimat, ein Zuhause, eben eineBleibe. Wonach wer<strong>de</strong>n wir Ausschau halten? Welches Bild habenwir vor Augen?"Wir haben keine bleiben<strong>de</strong> Stadt." Wir sind noch Reisen<strong>de</strong>, wir sindnicht zu Hause. Das ist ein geläufiges biblisches Motiv, oft verknüpftmit "Lebensreise" o<strong>de</strong>r "Wan<strong>de</strong>rschaft". Abraham brach auf. Die Prophetenwaren heimatlos. Das Volk war heimatlos im Exil. Undschließlich Jesus: <strong>de</strong>r Wan<strong>de</strong>rprediger, <strong>de</strong>r kein Haus hatte.Wir sind auf <strong>de</strong>r Suche nach einem Ort, <strong>de</strong>r Bestand hat. Für alle Zeitwollen wir an diesem Ort verweilen. Dieses Bild von <strong>de</strong>r zukünftigen24 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Stadt, in <strong>de</strong>r wir bleiben können, ist eine Art bib-lische Sehhilfe. DasBild <strong>de</strong>r vergänglichen und zukünftigen Stadt. In <strong>de</strong>r bleiben<strong>de</strong>n Stadtkönnen wir es aushalten und ausruhen. Wir können Ausschau halten,weil alles Bestand haben wird. Denn niemand kann nur unterwegssein.Auch Jesus kannte diese Sehnsucht nach Orten <strong>de</strong>r Rast und Ruhe."Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter <strong>de</strong>m Himmel habenNester; aber <strong>de</strong>s Menschen Sohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege"(Matthäus 8, 20). Auf unserer Lebensreise durch ein neues Jahrbrauchen wir Rastplätze für Leib und Seele. Das macht unser Lebenaus. Aber wenn wir uns zu sehr einrichten, verpassen wir auch wichtigeEreignisse. Wenn wir nur festhalten, versäumen wir, Neues zuerfahren.Erich Franz(he)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 25


Evangelisch - Was ist das?Brot für die Welt"Brot für die Welt" ist <strong>de</strong>r Nameeiner großen und bekanntenHilfsorganisation <strong>de</strong>r evangelischen<strong>Kirch</strong>e. Ihre Aufgabe istdie Unterstützung von Entwicklungslän<strong>de</strong>rnin Afrika, Asien undLateinamerika. 1959 wur<strong>de</strong> zumersten Mal zu einer Spen<strong>de</strong>naktionunter <strong>de</strong>m Namen "Brot fürdie Welt" aufgerufen. Auslöserwar eine schwere Hungersnot inIndien. Aus dieser Aktion wur<strong>de</strong>eine dauerhafte Einrichtung.Im Laufe <strong>de</strong>r Zeit hat sich die Art<strong>de</strong>r Unterstützung verän<strong>de</strong>rt. DieHilfe soll die Empfänger nichtbeschämen. Sie soll die Menschenauch nicht abhängig vonständiger Hilfe machen. Es gehtum schnelle Hilfe, zum Beispielbei Hungersnöten durch Dürre,Überschwemmung o<strong>de</strong>r Erdbeben. Und es geht um gezielte För<strong>de</strong>rung."Brot für die Welt" arbeitet mit Partnern in <strong>de</strong>n Hilfslän<strong>de</strong>rn zusammen.Sie unterstützen die Menschen, Hilfsprojekte selbstständigdurchzuführen. Das geschieht zum Beispiel durch <strong>de</strong>n Bau von Kin<strong>de</strong>rgärtenund Schulen, Krankenhäusern, Brunnen und Solaranlagen.Die Menschen in <strong>de</strong>n Entwicklungslän<strong>de</strong>rnsollen sich selbst helfen können.Aus: "Evangelisch ± was ist das?", Christian Butt,©2011 by Calwer Verlag Stuttgart, www.calwer.com(he)26 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Unser Neuer im „Freiwilligen sozialen Jahr“Ein Bericht <strong>de</strong>s Diakonieför<strong>de</strong>rvereinsWir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wie<strong>de</strong>r im Rahmen <strong>de</strong>s„Freiwilligen Sozialen Jahres“ jeman<strong>de</strong>n für unsere Gemein<strong>de</strong>n gewinnenkonnten. Es ist Herr Sascha Weigel aus Ebersgöns.Herr Weigel hat verschie<strong>de</strong>ne Aufgabenbereiche. Zum einen ist er imRahmen <strong>de</strong>s Diakonieför<strong>de</strong>rvereins und <strong>de</strong>r <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns zuständig für Fahrten zum Arzt, darüber hinausauch für hilfsbedürftige Personen zum Einkaufen, Straße kehren o<strong>de</strong>ran<strong>de</strong>re Hilfestellungen. Dies betrifft alle Menschen aus <strong>Kirch</strong>-Göns,Pohl-Göns und Ebersgöns. Erreicht wer<strong>de</strong>n kann Herr Weigel aufseinem Diensthandy unter 0170/7763355.Für weitere Anfragen bezüglich <strong>de</strong>s Diakonieför<strong>de</strong>rvereins stehenIhnen die kommissarische Vorsitzen<strong>de</strong> Frau Ruth Gerhard, Tel.65168 o<strong>de</strong>r Pfarrer William Thum, Tel. 60941, zur Verfügung.Zu <strong>de</strong>n weiteren Arbeitsbereichen von Herrn Weigel gehören dieökumenische Diakoniestation Butzbach-Münzenberg in Pohl-Göns,die evangelische Kin<strong>de</strong>rtagesstätte „Sonnenschein“ in Pohl-Göns unddie evangelischen <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns.Wegen <strong>de</strong>r Vielfältigkeit seiner Aufgaben geben wir hiermit folgen<strong>de</strong>Zeiten für die Fahrdienste an:Montags, von 09:30 Uhr – 11:00 Uhr und von 12:30 – 16:00 Uhr.Dienstags, von 09:30 Uhr – 11:00 Uhr und von 12:30 – 16:00 Uhr.Mittwochs - kein FahrdienstDonnerstags, von 08:00 – 11:00 Uhr und von 12:30-16:30 Uhr.Freitags, von 08:00 – 11:00 Uhr und von 12:30 Uhr – 14:30 Uhr.In beson<strong>de</strong>rs dringen<strong>de</strong>n Fällen kann nach Absprache mit HerrnWeigel auch schon mal <strong>de</strong>r Fahrdienst an <strong>de</strong>n genannten Tagen früherangeboten wer<strong>de</strong>n.In allen Fragen bezüglich <strong>de</strong>s Diakonieför<strong>de</strong>rvereins wen<strong>de</strong>n Sie sichbitte direkt an die <strong>de</strong>rzeitige Vorsitzen<strong>de</strong> Frau Gerhard, und nicht andie Diakoniestation. Diese ist nur für <strong>de</strong>n Bereich <strong>de</strong>r Krankenpflegezuständig.NOCH EINE WICHTIGE BITTE:Damit <strong>de</strong>r Diakonieför<strong>de</strong>rverein weiterhin seine diakonischen Aufgabenwahrnehmen kann, wür<strong>de</strong>n wir uns sehr über neue Mitglie<strong>de</strong>rfreuen.Vielen Dank! Ruth Gerhards’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 27


HannahDer Name „Hanna“ o<strong>de</strong>r „Hannah“ kommt aus <strong>de</strong>m Hebräischen undbe<strong>de</strong>utet „die Begna<strong>de</strong>te“ o<strong>de</strong>r „die Anmutige“. Die englischeSchreibweise ist „Hannah“, die <strong>de</strong>utsche ist „Hanna“ und die tschechischeist „Hana“. Nicht nur bei uns, son<strong>de</strong>rn auch in England ist <strong>de</strong>rName „Hannah“ sehr beliebt.Unter <strong>de</strong>n Heiligen gibt es nur eine Hannah, die Prophetin. Lei<strong>de</strong>r istüber sie nur wenig bekannt. In <strong>de</strong>r Bibel im Lukasevangelium steht,dass sie die Tochter von Penuel aus <strong>de</strong>m Geschlecht, heute wür<strong>de</strong>man sagen, aus <strong>de</strong>r FamilieAsser ist. Weitererfahren wir aus <strong>de</strong>mLukasevangelium, dassHannah früh geheiratethat. Im Alter von 14 Jahrenheiratete sie. SiebenJahre später starb ihrMann und sie wur<strong>de</strong> zurWitwe. Danach lebte siein Jerusalem im Tempel.Tagsüber fastete sie undnachts betete Hannah.Genau wie <strong>de</strong>m greisenSimeon begegnete sie imAlter von 84 Jahren <strong>de</strong>m40 Tage alten Jesus im Tempel.Zur Zeit <strong>de</strong>r Geburt Jesus war es üblich, dass die Mutter <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>s40 Tage nach <strong>de</strong>r Geburt ihres Kin<strong>de</strong>s ein Opfer in Form von zweiTauben im Tempel darbrachte. Dazu ging Maria mit ihrem Mann Josefund mit <strong>de</strong>m kleinen Jesus in <strong>de</strong>n Tempel. Hier trafen sie Simeon,er nahm Jesus auf <strong>de</strong>n Arm und sprach einen Lobgesang, <strong>de</strong>n ihr imLukasevangelium nachlesen könnt. Als Hannah das Jesuskind sah,merkte sie sofort, dass es kein gewöhnliches Kind war, und pries ihnals Erlöser Israels.Auf Bil<strong>de</strong>rn wird die heilige Hannah oft mit einem jüdischen Gebetsmanteldargestellt. Als alte Frau mit <strong>de</strong>m Jesuskind auf <strong>de</strong>m Arm istsie die Schutzpatronin für Nachkommenschaft. Ihr Namenstag wirdam 3. Februar gefeiert.Roswitha Tillmann(he)28 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Diakonie bietet Memorygruppenfür Menschen mit Demenz anDie Diakonie Dienstleistungen Wetterau GmbH (DDLW) bieteteinmal wöchentlich über drei Stun<strong>de</strong>n ein Treffen an für Menschen,die an einer Demenz erkrankt sind.Die Teilnehmen<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n von geschultem Personal betreut. DieDDLW ist eine gemeinnützige GmbH im Verbund <strong>de</strong>s DiakonischenWerkes Wetterau.Menschen, die an einer Demenzerkrankung lei<strong>de</strong>n, leben mit ihrenAngehörigen oft sehr zurückgezogen und nehmen kaum noch amgesellschaftlichen Leben teil. Dadurch kann sich die Krankheit verschlimmern,die Ängste und Unsicherheiten nehmen zu. Zusätzlichkann sich sogar eine Depression entwickeln.Damit dies nicht so ist und die Betroffenen Lebensfreu<strong>de</strong>, Geselligkeitund Kontakt erleben können, gibt es dieses Angebot.Dabei steht die Freu<strong>de</strong> am Beisammensein und am Singen, Erzählenund Bewegen im Vor<strong>de</strong>rgrund. In froher Run<strong>de</strong> kann von <strong>de</strong>n GästenKaffee und Kuchen genossen wer<strong>de</strong>n, während die pflegen<strong>de</strong>nAngehörigen „frei“ haben und etwas für sich tun können.Der Teilnahmebeitrag wird bei Menschen mit anerkannter Demenzvon <strong>de</strong>r Pflegekasse übernommen.“Für Interessierte in <strong>de</strong>n Orten <strong>Kirch</strong>-Göns und Pohl-Göns fin<strong>de</strong>teineEinführungsveranstaltungam Donnerstag, 15. November 2012 um 18:00 Uhrim Gemein<strong>de</strong>zentrum in Pohl-Göns statt.Bei Rückfragen wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte anHerrn Pfarrer Thum, Tel. 60941(wt)s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 29


Geburtstage<strong>Kirch</strong>-Göns01.11. Elli Müller 80 Jahre02.11. Erna Weil 100 Jahre09.11. Horst Hunger 75 Jahre13.11. Elli Wagner 78 Jahre15.11. Lony Söhngen 81 Jahre17.11. Alwin Boller 83 Jahre19.11. Anna Kartmann 82 Jahre20.11. Helga Langsdorf 81 Jahre21.11. Loni Fuchs 75 Jahre23.11. Kurt Jacob 82 Jahre24.11. Ottilie Söhngen 91 Jahre27.11. Emma Nern 91 Jahre02.12. Theresia Binzer 84 Jahre04.12. Marianne Seipp 81 Jahre12.12. Peter Braasch 80 Jahre02.12. Emmy Eckhard 78 Jahre10.12. Luise Hei<strong>de</strong>n 100 Jahre05.12. Adolf Lehrer 80 Jahre03.12. Ewald Möckel 78 Jahre15.12. Martha Pfüller 78 Jahre01.01. Albina Stelle 79 Jahre11.01. Erich Meier 83 Jahre15.01. Ingeburg Bopf 83 Jahre20.01. Ilse Hankel 81 Jahre23.01. Emma Vetter 88 Jahre31.01. Maria Wonner 102 Jahre30 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


GeburtstagePohl-Göns12.11. Werner Busch 80 Jahre17.11. Otilie Nern 82 Jahre18.11. Anna Lukas 77 Jahre19.11. Erhard Buß 76 Jahre22.11. Walter Zorn 84 Jahre22.11. Emmi Zörb 77 Jahre24.11. Samuel Schuller 76 Jahre26.11. Loni Kollmar 84 Jahre28.11. Irmgard Brückel 88 Jahre29.11. Albert Tritsch 91 Jahre06.12. Andreas Braun 82 Jahre07.12. Hedwig Becker 89 Jahre09.12. Gerda Pirr 84 Jahre13.12. Anita Döring 80 Jahre13.12. Günter Brzezinski 78 Jahre18.12. Lina Spaar 79 Jahre22.12. Elli Glaum 89 Jahre22.12. Elsbeth Gerhard 83 Jahre28.12. Regina Hilbert 75 Jahre03.01. Karl Krauth 76 Jahre03.01. Erhardt Schepp 75 Jahre03.01. Wolfgang Schepp 75 Jahre09.01. Johann Bartesch 75 Jahre14.01. Gisela Herbel 77 Jahre16.01. Meta Reuhl 81 Jahre18.01. Toni Reusch 86 Jahre21.01. Karl Becker 89 Jahre21.01. Margot Busch 77 Jahre23.01. Hermann Spaar 83 Jahre25.01. Lothar Jäger 77 Jahre31.01. Ingeburg Röhrig 78 Jahre31.01. Helmut Dechert 76 Jahres’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 31


Taufen23.09.2012 Sophia Schneidt Pohl-Göns14.10.2012 Lucas Jost Kollmar Pohl-GönsGol<strong>de</strong>ne Hochzeit20.09.2012 Samuel u. Hil<strong>de</strong>gard Schuller, geb. Depner Pohl-Göns10.11.2012 Rudi u. Renate Schmitt, geb. Lukas Pohl-Göns01.12.2012 Hans Dieter u. Doris Zörb, geb. Löbrich Pohl-Göns15.12.2012 Helmut u. Maria Volk, geb. Neubauer Pohl-GönsTrauungen02.06.2012 Friedrich Reinhardt u. Ilona Wißner <strong>Kirch</strong>-Göns09.06.2012 Benjamin u. Nadja Heinelt, geb. Kopf Pohl-GönsBeerdigungen02.08.2012 Gerhard Georg Klarner Pohl-Göns08.08.2012 Heidrun Lerch Pohl-Göns20.08.2012 Johanna Paula Aksamit <strong>Kirch</strong>-Göns20.08.2012 Erika Jung Pohl-Göns24.08.2012 Emmi Pflüger <strong>Kirch</strong>-Göns11.09.2012 Artur Karl Johannes Zimmermann <strong>Kirch</strong>-Göns14.10.2012 Marie Schomber Pohl-Göns22.10.2012 Werner Dielschnei<strong>de</strong>r Pohl-GönsANSCHRIFTENPfarramt Tel: 06033.60941 Fax: 06033.968166<strong>Kirch</strong>-Göns Hauptstr. 49 eMail: <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Bürozeiten: Montags 17:00 – 19:00 Uhr, Sprechstun<strong>de</strong> nach VereinbarungÖkum. Diakoniestation Tel: 06033.5252 Fax: 06033.15054Pohl-Göns Gönser Str. 10 eMail: Diakoniestation @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Ev. KiTa Sonnenschein Tel: 06033.60911 Fax: 06033.9622-97010Pohl-Göns Zum Pfahlgraben 2 eMail: Kita-Sonnenschein @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Freiwilliges soziales Jahr Tel: 0170.7763355Anja BeckereMail: FSJ @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>32 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


November 2012Do 01.11.Fr 02.11.Sa 03.11.So 04.11.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim Gz19:00 KV-Sitzung <strong>Kirch</strong>-Göns10:3017:00KiGd im GzGd im Gz Pohl-Gönsmit anschl. Gemein<strong>de</strong>versammlung17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imMo 05.11.Gemein<strong>de</strong>büroDi 06.11. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 07.11.Do 08.11.Fr 09.11.Sa 10.11.So 11.11.Mo 12.11.Di 13.11.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim Gz10:00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)11:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns(Frau Euler)17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büro14:30 Seniorenkreis im GzMi 14.11.19:00 KV-Sitzung Pohl-Göns9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzDo 15.11.18:00 Infoveranstaltung„Demenz“ im GzFr 16.11.Sa 17.11.So 18.11.Mo 19.11.Di 20.11.9:00 Konfirman<strong>de</strong>ntag inGambachVolkstrauertag9:30 Gd in <strong>de</strong>r Trauerhallein <strong>Kirch</strong>-Göns11:00 Gd in <strong>de</strong>r Trauerhallein Pohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroMi 21.11.Do 22.11.Fr 23.11.Sa 24.11.So 25.11. 9:3011:00Mo 26.11.Di 27.11.MiBuß- und Bettag9:30 Gd mit Abendmahlim Gz in Pohl-Gönsmit anschließen<strong>de</strong>mGemein<strong>de</strong>frühstück18:00 Gd mit Abendmahl<strong>Kirch</strong>e in <strong>Kirch</strong>-Göns9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzEwigkeitssonntagGd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büro28.11. 20:00 Klavierkonzert im GhDo 29.11.Fr 30.11.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzMonatsspruch:Wir sind <strong>de</strong>r Tempel <strong>de</strong>slebendigen Gottes.2. Korinther 6,16s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 33


Dezember 2012Sa 01.12.So 02.12.10:3016:00KiGd im GzWaldweihnacht inPohl-GönsMo 03.12.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 04.12. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 05.12.19:00 Adventsandachtim Gh <strong>Kirch</strong>-GönsDo 06.12.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzFr 07.12.Sa 08.12.16:30 Leben<strong>de</strong>s Krippenspielin <strong>Kirch</strong>-GönsSo 09.12.11:00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)Mo 10.12.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 11.12.Mi 12.12.Do 13.12.Fr 14.12.Sa 15.12.So 16.12.Mo 17.12.Di 18.12.14:3019:0019:0009:0019:00Seniorenkreis in GzKV-Sitzung Pohl-GönsAdventsandacht im GzPohl-GönsEltern-Kind-Frühstückim GzKV-Sitzung <strong>Kirch</strong>-Göns9:00 Konfirman<strong>de</strong>ntag imGz11:00 Familiengottesdienstin <strong>Kirch</strong>-GönsWeihnachtsmarkt15:00 Krippenspiel inPohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroMi 19.12.19:00 Adventsandachtim Gh <strong>Kirch</strong>-Göns09:00 Eltern-Kind-FrühstückDo 20.12.im Gz10:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroFr 21.12. 9:00 Schulgd in <strong>Kirch</strong>-GönsSa 22.12.So 23.12.18:00 Orgelkonzertin <strong>Kirch</strong>-GönsHeilig Abend16:30 Christvesper in<strong>Kirch</strong>-Göns18:00 Christvesper mitMo 24.12. Gesangverein„Lie<strong>de</strong>rkranz“ inPohl-Göns22:00 Lichtergd in<strong>Kirch</strong>-GönsDi 25.12.1. Weihnachtstag10:00 Gd mit Gesangverein1862 in <strong>Kirch</strong>-Göns11:00 Gd in Pohl-GönsMi 26.12. 17:002. WeihnachtstagGd mit Jugendbandin Pohl-Göns09:00 Eltern-Kind-FrühstückDo 27.12.im Gz10:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroFr 28.12.Sa 29.12.So 30.12.SilvesterMo 31.12. 17:3018:30Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-GönsMonatsspruch:Mache dich auf, wer<strong>de</strong> Licht;<strong>de</strong>nn <strong>de</strong>in Licht kommt, unddie Herrlichkeit <strong>de</strong>s Herrn gehtauf über dir!Jesaja 60,134 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013


Januar 2013Di 01.01.Mi 02.01.Do 03.01.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzFr 04.01.Neujahrsempfang fürMitarbeiter/innenim Gh in <strong>Kirch</strong>-GönsSa 05.01.So 06.01.10:30 Kigd im Gz17:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsMo 07.01.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 08.01. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 09.01. 14:30 Seniorenkreis im GzDo 10.01.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzFr 11.01.Sa 12.01.9:00 Konfirman<strong>de</strong>ntag imGzSo 13.01.10:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns11:00 Gd in Pohl-GönsMo 14.01.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 15.01.Mi 16.01.Do 17.01.Fr 18.01.Sa 19.01.So 20.01.Mo 21.01.Di 22.01.Mi 23.01.Do 24.01.Fr 25.01.Sa 26.01.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim Gz10:00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)11:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns(Frau Euler)17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büro9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzSo 27.01.Mo 28.01.Di 29.01.Mi 30.01.Do 31.01.10:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns11:00 Gd in Pohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büro9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzMonatsspruch:Du tust mir kund <strong>de</strong>n Weg zumLeben: Vor dir ist Freu<strong>de</strong> dieFülle und Wonne zu <strong>de</strong>inerRechten ewiglich.Psalm 16,11s’Blättche Nr. 111 Ausgabe November - Januar 2013 35


Februar 2013Fr 01.02.Sa 02.02.10:30 Kigd im GzSo 03.02.17:00 Gd in Pohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imMo 04.02.Gemein<strong>de</strong>büroDi 05.02. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 06.02.Do 07.02.Fr 08.02.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzSa 09.02.10:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsSo 10.02.(Frau Euler)11:00 Gd in Pohl-Göns(Frau Euler)Mo 11.02.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 12.02.Mi 13.02. 14:30 Seniorenkreis im GzDo 14.02.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzFr 15.02.Sa 16.02.9:00 Konfirman<strong>de</strong>ntagim GzSo 17.02.10:00 Gd in Pohl-Göns11:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsMo 18.02.17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büroDi 19.02.Mi 20.02.Do 21.02.Fr 22.02.Sa 23.02.So 24.02.Mo 25.02.Di 26.02.Mi 27.02.Do 28.02.9:00 Eltern-Kind-Frühstückim Gz10:00 Gd in <strong>Kirch</strong>-Göns11:00 Gd in Pohl-Göns17:00 Sprechstun<strong>de</strong> imGemein<strong>de</strong>büro9:00 Eltern-Kind-Frühstückim GzMonatsspruch:Schaue darauf, dass nicht dasLicht in dir Finsternis sei.Lukas 11,3536 s´Blättche <strong>Nr.111</strong> Ausgabe November - Januar 2013

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