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s'Blättche Nr.103 - Kirchengemeinde . Kirch-Goens . de

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für die <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-/Pohl-GönsNr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011Um die Nr. <strong>de</strong>s Blättchens „103“und die Ausgabe „November 2010 – Januar 2011“überall zu aktualisieren,STRG + A und dann F9 drückeno<strong>de</strong>r zwischen AnsichtNormal und Seitenlayout wechseln


EinleitungLiebe Leserinnen,liebe Leser,herzlich willkommen zur103. Ausgabe <strong>de</strong>s Blättchens!FSJ Freiwilliges soziales JahrDie ökumenische DiakoniestationButzbach-Münzenberg, <strong>de</strong>r Diakonieför<strong>de</strong>rvereinund die bei<strong>de</strong>n<strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong>n <strong>Kirch</strong>-Göns undPohl-Göns haben als Ersatz für dieZivildienst-Stelle eine solche FSJ-Stelle eingerichtet, die zur Zeit vonVanessa Herget wahrgenommenwird.Fragen hierzu richten Sie bitte anPfarrer Thum.In eigener SacheDie nächste Ausgabe erscheintEn<strong>de</strong> Januar 2011.Redaktionsschluß ist <strong>de</strong>r20.01.2011Außenrenovierung <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>eHierfür sind weitere Spen<strong>de</strong>neingegangen.Weitere Spen<strong>de</strong>r sind:Becker, Edgar | Ben<strong>de</strong>r, MargotEbel, Loni und Erwin | Eckhard, ElliEckhard, Harald | Fa. W. EulerFamilie Ma<strong>de</strong>r | Gümbel, ReinhardHerbel, Klaus | Jakob, KurtMc Neilly, Robert und ElisabethNern, Jürgen | Neumann, GeorgSchicketanz, Rudolf | Textor, HeinzWir danken allen Spen<strong>de</strong>rinnenund Spen<strong>de</strong>rn sehr herzlich,auch jenen, die anonym bleibenmöchten.Spen<strong>de</strong>nkonto:Volksbank ButzbachKonto-Nr. 201804731BLZ 518 614 03Viel Spaß beim Lesen <strong>de</strong>s Blättchens!Mitarbeiter <strong>de</strong>r Redaktion: Hiltrud Euler (he), Angela Müller (mu),Anja Röhrig (ar); Andrea Schepp (as), Andrea Schwab (sw), William Thum (wt),Michael Tschentscher (mt)Layout & Gestaltung:Michael TschentscherAdresse: Am Berg 11, 35510 Butzbach, Tel.: 96 22 96 007 Fax.: 96 22 97 007eMail:Layout . Gemein<strong>de</strong>blatt @ <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Internet:www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>www . <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> . Pohl-<strong>Goens</strong> . <strong>de</strong>Abkürzungen:Gh = Gemein<strong>de</strong>haus <strong>Kirch</strong>-Göns; Gz = Gemein<strong>de</strong>zentrum Pohl-GönsGd = Gottesdienst; KiGd = Kin<strong>de</strong>rgottesdienstAusträger:<strong>Kirch</strong>-Göns: Lukas Bran<strong>de</strong>nburgerPohl-Göns: Christian Jung und Michael Morkel© 2008-2009 by Redaktion s’Blättche2 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Liebe Gemein<strong>de</strong>mitglie<strong>de</strong>r,„Wir harren, Christin dunkler Zeit;gib <strong>de</strong>inen Sternuns zum Geleitauf winterlichem Feld.Du kamest sonst dochJahr und Jahr;nimm heut auchunsre Armut wahrin <strong>de</strong>r verworrnen Welt.Es geht uns nichtum bunten Traumvon Kin<strong>de</strong>rlustund Lichterbaum;wir bitten, blick uns anund lass uns schaun <strong>de</strong>in Angesicht,drin je<strong>de</strong>rmann,was ihm gebricht,gar leichtverschmerzen kann.“Licht ist ein beson<strong>de</strong>res Symbol,zumal in <strong>de</strong>r Advents- undWeihnachtszeit. In einer Jahreszeit,die vorwiegend von Dunkelheitbestimmt ist, wer<strong>de</strong>n ganzbeson<strong>de</strong>rs viele Lichter entfacht– in <strong>de</strong>n Wohnungen und Häusern,an Fenstern und in Gärten,auf Plätzen und in vielen Geschäften.Dies hat seinen Grundmit darin, dass wir <strong>de</strong>r Dunkelheitentfliehen möchten. In unseremchristlichen Glauben kommt<strong>de</strong>m Licht eine ganz beson<strong>de</strong>reBe<strong>de</strong>utung zu. Jesus Christusselbst bezeichnet sich im Johannesevangeliumals „Licht <strong>de</strong>rWelt“: „Ich bin das Licht <strong>de</strong>rWelt. Wer mir nachfolgt, <strong>de</strong>r wirdnicht wan<strong>de</strong>ln in <strong>de</strong>r Finsternis,son<strong>de</strong>rn wird das Licht <strong>de</strong>sLebens haben.“ (Joh.8,12)Mit <strong>de</strong>r Geburt Jesu Christi istein Licht in die Welt gekommen,dass auch noch in die finsterstenWinkel dieser Welt hinein leuchtet.Es macht offenbar wo Streitund Hass, wo Ungerechtigkeit,Zerstörung <strong>de</strong>r Schöpfung, Unfrie<strong>de</strong>nund Krieg sich wie eineundurchdringliche Finsternisausbreiten.Dies geschieht nicht nur dort, wodie Fernsehkameras laufen,son<strong>de</strong>rn oft im Verborgenen, vielzu oft in <strong>de</strong>n Herzen <strong>de</strong>r Menschen.Und das Licht Christi erhelltnicht nur, son<strong>de</strong>rn verän<strong>de</strong>rtauch. Es ist ein Licht, dasHerzenswärme ausstrahlt, Güte,Barmherzigkeit und Liebe, und<strong>de</strong>m sich keiner auf Dauer entziehenkann. Es ist das Licht <strong>de</strong>rHoffnung für verirrte Herzen ineiner verwirrten Welt. Der Pfarrerund Lie<strong>de</strong>rmacher ClemensBittlinger drückt dies so aus:„Ich bin das Licht <strong>de</strong>r Welt, keinScheinwerfer, <strong>de</strong>r dich blen<strong>de</strong>tund in die Ecke treibt, kein kaltesNeonlicht, das <strong>de</strong>ine Arbeitüberwacht, ich bin ein Licht, dasflackernd leuchtet in <strong>de</strong>r Nacht.Ich bin das Licht <strong>de</strong>r Welt, <strong>de</strong>rWelt, in <strong>de</strong>r du lebst. Ich leuchtes’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 3


dir auf <strong>de</strong>inem Weg. Hab keineAngst vor <strong>de</strong>n Schatten, sie gehörenzu dir, und sie gehören zumir. An ihnen erkennst du: Ichbin da! Denn wo Schatten sind,da ist auch das Licht. Ich bin dasLicht, das dich erleuchtet unddas dir hilft, zu dir zu stehn, zuLicht und Schatten, dich neu zusehn, im Licht <strong>de</strong>r Liebe und loszu gehen, hinein in die aufgehen<strong>de</strong>Sonne.“Ich wünsche Ihnen und IhrenLieben ein frohes, helles und gesegnetesWeihnachtsfest un<strong>de</strong>inen segensreichen Übergangzum Neuen Jahr 2011.Herzlichst Ihr William Thum,PfarrerWechsel im <strong>Kirch</strong>envorstandMoritz Brückel hat sein Amt als <strong>Kirch</strong>envorsteher <strong>de</strong>r evangelischen<strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> Pohl-Göns nie<strong>de</strong>rgelegt. Der <strong>Kirch</strong>envorstand bedauertdiesen Schritt sehr und wünscht Herrn Brückel für seine weitereZukunft alles Gute und Gottes Segen.Nachrücken in <strong>de</strong>n <strong>Kirch</strong>envorstand wird Frau Rita Dechert. Sie wirdzu einem Termin, <strong>de</strong>r noch vereinbart wird, in einem Gottesdienst inihr Amt eingeführt wer<strong>de</strong>n.Schon jetzt wünscht <strong>de</strong>r <strong>Kirch</strong>envorstand ihr viel Freu<strong>de</strong> an ihremDienst, viele gute I<strong>de</strong>en, Tatkraft und vor allem Gottes Segen.4 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Die Kin<strong>de</strong>rseiteWoher <strong>de</strong>r AdventskranzkommtWeißt du, woher <strong>de</strong>r Adventskranzkommt? Der Pfarrer undLeiter <strong>de</strong>s Waisenheimes„Rauhes Haus“ bei Hamburghatte im Jahr 1839 vermutlichals Erster einen solchen Kranzverwen<strong>de</strong>t. Johann Hinrich Wichernwollte mit einfachen Mittelnfür die Waisenkin<strong>de</strong>r etwasWeihnachtsstimmungzaubern. Auch weil die Kin<strong>de</strong>rihn immer wie<strong>de</strong>r fragten,wann <strong>de</strong>nn nun endlich Weihnachtensei, baute er ihnen eineArt Kalen<strong>de</strong>r. Er nahm einaltes Wagenrad aus Holz, an<strong>de</strong>m er ähnlich wie bei einemAdventskalen<strong>de</strong>r für je<strong>de</strong>n Tag<strong>de</strong>r Adventszeit eine Kerzeanbrachte. Vom 1. Dezemberan durften die Kin<strong>de</strong>r dann je<strong>de</strong>nTag eine Kerze mehr anzün<strong>de</strong>n.Dazu wur<strong>de</strong>n Weihnachtsgeschichtenvorgelesenund Lie<strong>de</strong>r gesungen. An diesemKranz gab es vier großeweiße Kerzen für die Adventssonntage.An <strong>de</strong>n Wochentagenwur<strong>de</strong> jeweils eine weitererote Kerze an diesem Kranzangezün<strong>de</strong>t und an <strong>de</strong>n Adventssonntagendann eine <strong>de</strong>rgroßen Kerzen.Text/Illustration: Christian Ba<strong>de</strong>lBring die Buchstaben in die richtige Reihenfolge.s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 5


Spen<strong>de</strong> an Kin<strong>de</strong>rtagesstätte übergebenPohl-GönsFür Fabio Schwenz (M) und die Gebrü<strong>de</strong>r Henry (l) und Eric Fischerwar es eine tolle I<strong>de</strong>e. Auf einem kleinen Acker am Dorfrand sätendiese Sonnenblumen und steckten Dahlien. En<strong>de</strong> Juli war es dannsoweit, die ersten Sonneblumen konnten gepflückt wer<strong>de</strong>n und späterkamen noch Dahlien hinzu. Doch die drei Buben hatte eine pfiffigeI<strong>de</strong>e, sie boten die Blumen zum Verkauf an. Für die gepflückten Blumenwur<strong>de</strong> kein Stückpreis verlangt – Je<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Blumen vom Ackermit nach Hause nahm, warf eine freiwillige Spen<strong>de</strong> in eine Kiste. Übereine gewisse Zeit kamen dann weit über 450 € zusammen, die nun<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte „Sonnenschein“ zur Verfügung gestellt wur<strong>de</strong>n.Bei <strong>de</strong>r Überreichung waren sich die Erzieherinnen einig, dass dasgespen<strong>de</strong>te Geld ausschließlich jener Gruppe zu Gute kommt, wo diedrei Erstklässler zuvor in <strong>de</strong>r Gruppe in <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte waren.Auch Bernhard Dern vom <strong>Kirch</strong>envorstand zeigte sich überraschtüber die tolle I<strong>de</strong>e und dankte <strong>de</strong>n Buben für ihre Spen<strong>de</strong>. Unser Bildzeigt die Erzieherinnen Hannerose Oppolzer(l), Bernhard Dern undAnke Dannwolf, vorne von rechts Eric Fischer, Fabio Schwenz undHenry Fischer.Text + Foto: Eckart Zöllert6 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Neues von <strong>de</strong>r KiTa SonnenscheinLeckere Gemüsesuppe, selbstgemachter Apfelsaft und Schokola<strong>de</strong>n-Fondue;<strong>de</strong>r Herbstanfang war voller Sinneserfahrungen“Mmmh, <strong>de</strong>r Apfelsaftist voll lecker”,meinte Miquel aus<strong>de</strong>r Igelgruppe. Dortwur<strong>de</strong> nämlichApfelsaft selbst gemacht.Die Kin<strong>de</strong>rkonnten zusehen,wie aus unserenÄpfeln Saft herauskam und je<strong>de</strong>r durftedann mal ein bisschendavon trinken. Aber sie merkten auch, wie viele Äpfel manbraucht, um ein bisschen Saft herstellen zu können. Außer<strong>de</strong>m hörtenund sahen sie eine Bil<strong>de</strong>rgeschichte über eine echte Apfelkelterei.In <strong>de</strong>n letzten Tagen sah man einige Kin<strong>de</strong>r mit farbigen Punkten auf<strong>de</strong>r Hand herumlaufen. Auf die Frage was das soll, bekam man meistdie Antwort: “Ei, weil ich doch noch Kartoffeln mitbringen muss!”Denn am Freitag, 24. September 2010 war in unserer Küche fleißigesSchnipseln angesagt. Antje Schepp und Bärbel Olfe kochten gemeinsammit <strong>de</strong>n Kin<strong>de</strong>rn eine leckere Gemüsesuppe, mit <strong>de</strong>n Zutaten,die je<strong>de</strong>s Kind im Laufe <strong>de</strong>r Woche mitgebracht hatte. Um 11.30 Uhrwur<strong>de</strong> es dann ganz ruhig in<strong>de</strong>r KiTa, <strong>de</strong>nn alle aßen dieselbstgemachte Suppe.In <strong>de</strong>r Schwalbengruppewur<strong>de</strong>n am Montag, 27.September 2010Osterhasen geschlachtetund Obst geschnitten. Esgab Schokola<strong>de</strong>n-Fondue.Wir gehen mal davon aus,dass es allen Kin<strong>de</strong>rn geschmeckthat.s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 7


JugendfreizeitVom 18.-21. Oktober waren sechs Jugendliche mit Pfarrer Thum aufeiner Freizeit in Lüneburg. Übernachtet wur<strong>de</strong> in einer Jugendherberge,die etwas außerhalb <strong>de</strong>r Innenstadt liegt und es somit erfor<strong>de</strong>rlichmachte, dass alle gut zu Fuß waren.Bei <strong>de</strong>n ersten Erkundungsgängen wur<strong>de</strong> festgestellt, dass es in Lüneburgviele schöne alte Häuser gibt. Das liegt zum einen daran,dass Lüneburg in früheren Jahrhun<strong>de</strong>rten wegen seiner großen Salzvorkommenzu <strong>de</strong>n ganz reichen Städten innerhalb <strong>de</strong>r Hanse gehörte.Zum an<strong>de</strong>ren wur<strong>de</strong> Lüneburg im 2. Weltkrieg weitgehend vonBomben verschont – ganz im Gegensatz zum 50 km entferntenHamburg.So stand bei <strong>de</strong>r Freizeit auch ein ausgiebiger Rundgang durch dasLüneburger Salzmuseum auf <strong>de</strong>m Programm. Es war erstaunlich zuerfahren, wie wichtig Salz bis heute in vielen alltäglichen Bereichenaber auch in vielen industriellen Bereichen ist. Auch die Arbeitsbedingungen<strong>de</strong>r Menschen in <strong>de</strong>n Salzsolen waren beeindruckend.Da man schon mal auf Museumstour war, wur<strong>de</strong> auch das Brauereimuseum<strong>de</strong>r Kronenbrauerei besichtigt. Auf vier Stockwerken gab eseinen eindrucksvollen Einblick in die Herstellungsabläufe <strong>de</strong>s so beliebtenGetränks.Lüneburg verfügt über drei sehr große, fast schon domähnliche,evangelische <strong>Kirch</strong>en, die das Stadtbild mit prägen.Zur Unterhaltung trug auch bei, dass es in Lüneburg einen großenKinokomplex „Cinedom“ gibt und alle amüsierten sich prächtig in einerabendlichen Vorstellung.Auch die kulinarischen Genüsse kamen nicht zu kurz. Beson<strong>de</strong>rs beliebtwaren Fischbrötchen und da die Landjugend ja abgehärtet ist,verbrachten wir 2 Aben<strong>de</strong> bei einer Gaststätte, die draußen Tischeund Stühle mit warmen Woll<strong>de</strong>cken bereitstehen hatten. Dabei fiel allenauf, dass es in Lüneburg viel mehr Fahrradfahrer gibt als bei uns.Der Lüneburger Wochenmarkt hinterließ auch einen nachhaltigenEindruck mit seinen sehr vielfältigem Angebot an frischem Obst, Gemüseund lan<strong>de</strong>stypischen Spezialitäten.Alle haben die Freizeit sehr genossen und geplant ist, dass an einemAdventssonntag sich die Teilnehmer/innen in einen Gottesdienst miteinbringen – aber mehr soll hier noch nicht verraten wer<strong>de</strong>n.(wt)8 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Das rege Vereinsleben in <strong>de</strong>n DörfernAuch in unseren Dörfern gab es im Laufe <strong>de</strong>r Jahre viele Vereine. Umnur einige zu nennen: Gesangvereine, Kleintierzuchtverein, Feuerwehr,Schäferhun<strong>de</strong>verein, Turnvereine und nicht zuletzt <strong>de</strong>r Handballverein.Sie alle dienten <strong>de</strong>r Geselligkeit, <strong>de</strong>r sportlichen Ertüchtigung,<strong>de</strong>m Spaß und <strong>de</strong>r Kameradschaft. Dabei war es gar nicht soleicht das Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Es fehlte oft an geeignetenRäumlichkeiten und Fahrgelegenheiten. Gera<strong>de</strong> vor <strong>de</strong>n Kriegsjahren,als die Vereine anfingen. Der Turnverein musste z.B. im kleinenSaal <strong>de</strong>r Gastwirtschaft “Sternwirt” üben. Da blieben natürlichauch Unfälle nicht aus. So haute es einmal einen Turner beim Übenam Reck bei einem Fehlgriff quer durch <strong>de</strong>n Raum und die geschlosseneFensterscheibe hinaus auf <strong>de</strong>n Hof. Sicher lustig anzuschauen,aber äußerst schmerzhaft für <strong>de</strong>n Turner.Auch im Handballverein ging es nicht einfacher zu. Trainiert wur<strong>de</strong>Sommer wie Winter auf <strong>de</strong>m Sportplatz. War <strong>de</strong>r Schnee mal zu hochwur<strong>de</strong> er einfach auf <strong>de</strong>n Feldmarkierungen freigeschaufelt und mitAsche abgestreut. Dann konnte es losgehen.Auch <strong>de</strong>r Transport zu Auswärtsspielen war oft mühsam. In <strong>de</strong>r erstenZeit machten sich die Spieler zu Fuß auf <strong>de</strong>n Weg. Als dann einigeFahrrä<strong>de</strong>r hatten ging es oft zu zweit auf <strong>de</strong>m Rad bis Garbenheim,Sö<strong>de</strong>l usw.Später ging es mit <strong>de</strong>m Holzvergaser-LKW, <strong>de</strong>r die Milchkannen abholte,los. Wenn es bergauf mal zu schwer war musste gelaufen undgeschoben wer<strong>de</strong>n. Aber alles egal, Hauptsache man konnte spielen.Nach <strong>de</strong>m Krieg bot sich die Gelegenheit mit einem Ami-Truck zufahren, mit <strong>de</strong>r Bahn o<strong>de</strong>r später mit privaten Kastenwagen. Dies wardann schon recht nobel. Ab En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 50-er Jahre trainierte die Hallenhandballmannschaftin <strong>de</strong>r Butzbacher Markthalle am Viehmarkt.Auf 30 cm Torf darin versuchte man sein Möglichstes. Es wur<strong>de</strong> danachauch noch in <strong>de</strong>n Sporthallen <strong>de</strong>r Amikasernen in Gießen und<strong>Kirch</strong>-Göns sowie bei <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>swehrkaserne Spielburg in Wetzlartrainiert.Aber trotz allem kam das Feiern nie zu kurz. Das Vereinslokal wardas Gasthaus “Zur Eule”, später das “Café Maiwald”. Gefeiert wur<strong>de</strong>nSiege und Nie<strong>de</strong>rlagen mit Freun<strong>de</strong>n und Gegnern.Um die Vereinskasse dafür aufzubessern wur<strong>de</strong>n Maskenbälle undArbeiten im Steinbruch von <strong>de</strong>n Spielern organisiert.s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 9


Das alles zeigt doch, mit welcher Freu<strong>de</strong> und Spaß die Spieler bei<strong>de</strong>r Sache waren. So baute sich <strong>de</strong>r bis heute erfolgreiche Handballvereinauf.Solche Anekdoten gibt es natürlich von allen Vereinen zu berichten.Dafür fehlt hier lei<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Platz.Sagen wir also nur: “Ein Hurra auf <strong>de</strong>n Sportsgeist und die Kameradschaft.”(as)Bereit seinWie Maria und Josef:Bereit sein, die Botschaft hören,ja sagen, sich in <strong>de</strong>nDienst nehmen lassen,sich auf <strong>de</strong>n Weg machen,sich voll Vertrauen führen lassen,sich ganz <strong>de</strong>m Wun<strong>de</strong>rhingeben.Wie die Hirten:Offen sein für die Botschaft,sich eilends auf <strong>de</strong>n Weg machen,sich von Staunen ergreifenlassen, das Wenige teilen,das man hat.Die Botschaft weitersagen.Wie die Könige:ahnen, suchen, forschen,Zeichen erkennen und <strong>de</strong>uten,sich auf <strong>de</strong>n Weg machen,sich führen lassen,loben und danken,<strong>de</strong>n eigenen Reichtum teilen.Weihnachtlich leben:Für die Botschaft bereit sein,mich auf <strong>de</strong>n Weg machen,mich vom Wun<strong>de</strong>r ergreifenlassen, loben, danken,geben, was ich habe,die Botschaft weitersagen.10 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 11


GottesdiensteFreitag, 24. Dezember 2010<strong>Kirch</strong>-Göns :16.30 Uhr Christvesper22.00 Uhr LichtergottesdienstSamstag, 25. Dezember 2010<strong>Kirch</strong>-Göns :10.00 Uhr Gottesdienstunter Mitwirkung <strong>de</strong>sGesangvereins 1862<strong>Kirch</strong>-GönsSonntag 26. Dezember 2010Zu allen Gottesdiensten sind Sie12 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Weihnachten 2010HeiligabendPohl-Göns :18.00 Uhr Christvesperunter Mitwirkung <strong>de</strong>sGesangvereins Lie<strong>de</strong>rkranz1. WeihnachtstagPohl-Göns :11.00 Uhr Gottesdienst2. WeihnachtstagPohl-Göns :17.00 Uhr Weihnachtliche Besinnungmit <strong>de</strong>r Jugendbandsehr herzlich eingela<strong>de</strong>n!s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 13


Der Engel <strong>de</strong>r Ausdauer - zum JahreswechselViele nehmen sich zu Beginneines Jahres o<strong>de</strong>r zu Beginn einerWoche o<strong>de</strong>r Tages etwasvor. Sie sind begeistert von einemBuch, das sie gelesen haben.Daraufhin möchten sie ihrLeben sofort än<strong>de</strong>rn. O<strong>de</strong>r siehaben in einem Vortag gehört,wie sie besser mit ihrer Zeit umgehenkönnen, wie sie an ihrenFehlern arbeiten können. Somachen sie sich voller Schwungans Werk. Aber schon nach kurzerZeit erlahmt ihr Elan. Es wirdzu beschwerlich, und sie gebenauf. Auf einmal macht es keinenSpaß mehr, an sich zu arbeiten.Vor allem sehen sie keinen Erfolg.Es hat ja doch alles keinenZweck. Ich weiß ja, dass ich nieweiterkomme.Aber in<strong>de</strong>m sie einen Vorsatzaufgeben, geben sie ein Stückvon sich selbst auf. Sie trauensich selbst nicht mehr. Sie resignieren.Und so schleicht sichallmählich ein Gefühl <strong>de</strong>r Sinnlosigkeitein. Es hat doch alleskeinen Sinn. Es bleibt doch allesbeim Alten. Ich kann mich nichtän<strong>de</strong>rn. Ich kann mich nicht bessermachen.Der Engel <strong>de</strong>r Ausdauer möchtedich anleiten, dran zu bleiben an<strong>de</strong>m, was du dir vorgenommenhast. Ohne Ausdauer hat <strong>de</strong>inLeben keinen Bestand.Wenn du dich ohne Ausdauer andie Arbeit machst, dann bekommstdu nie einen festenStand. Du fliegst überall herum,nippst an allem.Aber es kann nicht wachsen.Bestand hat etwas nur, wenn essich einwurzeln kann.Überlege dir, wozu du in nächsterZeit <strong>de</strong>n Engel <strong>de</strong>r Ausdauerbrauchst. Vielleicht ist es <strong>de</strong>ineArbeitsstelle, in <strong>de</strong>r nicht alles soläuft, wie du es gerne hättest.O<strong>de</strong>r es ist eine Schwäche, an<strong>de</strong>r du arbeitest. Du <strong>de</strong>nkst, duhast dir so oft schon vorgenommen,<strong>de</strong>inen Jähzorn besser in<strong>de</strong>n Griff zu bekommen o<strong>de</strong>r mit<strong>de</strong>inen Essproblemen besser zurechtzukommen.Aber es hat allesnichts genutzt.Zunächst musst du dir realistischeZiele stecken und nicht irgendwelchenIllusionen nachjagen.Aber wenn du dir etwas vornimmst,was du bei dir än<strong>de</strong>rnwillst, dann musst du auch dranbleiben.Wenn es nicht gelingt, dannmusst du dich fragen, ob dufalsch angesetzt hast o<strong>de</strong>r dir zuviel vorgenommen hast. Dannsetzt du dir zunächst einmal beschei<strong>de</strong>nerZiele. Aber du bleibstdran.Und du wirst sehen, dass Ausdauerbelohnt wird.(Aus: Anselm Grün, 50 Engel für das Jahr,Her<strong>de</strong>r – Verlag)(he)14 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Verstorbene im <strong>Kirch</strong>enjahrPohl-GönsArno Jung † 27.12.2009 54 JahreWilli Spieß † 28.01.2010 91 JahreWerner Mandler † 29.03.2010 60 JahreGerhard Will † 27.06.2010 68 JahreOtto Glaum † 15.08.2010 89 JahreMarie Morkel, geb. Schepp † 17.10.2010 94 Jahre<strong>Kirch</strong>-GönsHorst Horn † 13.12.2009 83 JahreEmma Buberl, geb. Henseling † 10.01.2010 83 JahreKarl Eichler † 21.02.2010 69 JahreAnna Diehl, geb. Wirth † 12.04.2010 83 JahreToni Schott, geb. Herbel † 07.05.2010 82 JahreWilli Hil<strong>de</strong>brand † 03.07.2010 86 JahreWalter Kreidl † 05.07.2010 68 JahreFriedrich Litschewsky † 16.07.2010 78 JahreErna Ohlemotz, geb. Binzer † 06.08.2010 88 JahreWilhelm Becker † 19.08.2010 82 JahreOttilie Münch, geb. Demuth † 18.09.2010 89 JahreMarlies Müll, geb. Pflüger † 24.09.2010 59 JahreWir ge<strong>de</strong>nken unserer Verstorbenen im Gottesdienst amEwigkeitssonntag, <strong>de</strong>n 21. November 2010 um 9.30 Uhrin <strong>Kirch</strong>-Göns und um 11.00 Uhr in Pohl-Göns.Wie in je<strong>de</strong>m Jahr wird für je<strong>de</strong>n Verstorbenen eine Kerzeaufgestellt, die im Anschluss an <strong>de</strong>n Gottesdienst von <strong>de</strong>nAngehörigen mit nach Hause genommen wer<strong>de</strong>n kann.s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 15


Jahreslosung 2011Lass dich nicht vom Bösen überwin<strong>de</strong>n,son<strong>de</strong>rn überwin<strong>de</strong> das Böse mit Gutem.Römer 12, 2116 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Gedanken zur Jahreslosung„Lass dich nicht vom Bösen überwin<strong>de</strong>n,son<strong>de</strong>rn überwin<strong>de</strong> das Böse mit Gutem.“ (Röm.12,21)So hat es <strong>de</strong>r Apostel Paulus in seinem Brief an die Christinnen undChristen in <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> von Rom aufgeschrieben.Ein Satz, <strong>de</strong>r nicht nur nach<strong>de</strong>nklich wer<strong>de</strong>n lässt, son<strong>de</strong>rn <strong>de</strong>r auchprovoziert. Wie viel näher lag damals <strong>de</strong>n Menschen und liegt es ihnenheute noch zu sagen: „Auge um Auge, Zahn um Zahn.“Wenn irgendwo etwas Böses geschieht, dann gilt es mit gleicherMünze heimzuzahlen – so die herrschen<strong>de</strong> Meinung. Was aber sinddie Folgen, wenn dies geschieht?Wie in einem Teufelskreis gibt ein Wort das an<strong>de</strong>re, fliegt ein Steinnach <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren, wer<strong>de</strong>n am En<strong>de</strong> immer mehr verletzt o<strong>de</strong>r gargetötet.Das ist doch mit einer <strong>de</strong>r Grün<strong>de</strong>, warum es zwischen Israel undseinen Nachbarvölkern keinen wirklichen Frie<strong>de</strong>n gibt: weil immerund immer wie<strong>de</strong>r einer <strong>de</strong>m an<strong>de</strong>ren vorhält, er habe wie<strong>de</strong>r etwasBöses getan, habe angefangen und man müsse sich jetzt mit gleichenMitteln wehren.Geht es <strong>de</strong>nn wirklich nicht an<strong>de</strong>rs? Muss es <strong>de</strong>nn immer so weitergehen?Es geht an<strong>de</strong>rs. Der Palästinenser Ismail Khatib wur<strong>de</strong> im Septembermit <strong>de</strong>m Hessischen Frie<strong>de</strong>nspreis geehrt. Sein 11-jähriger Sohn warim Jahr 2005 beim Spielen auf <strong>de</strong>r Straße von israelischen Soldatenerschossen wor<strong>de</strong>n. Khatib und seine Frau haben nicht mit an<strong>de</strong>renauf <strong>de</strong>r Straße blutige Rache beschworen, son<strong>de</strong>rn haben die Organeihres toten Kin<strong>de</strong>s für fünf schwerkranke israelische Kin<strong>de</strong>r gespen<strong>de</strong>t,die so gerettet wer<strong>de</strong>n konnten.Das war ein Zeichen für das, was Jesus uns vorgelebt hat und was<strong>de</strong>r Apostel Paulus meinte.Das drückt auch das starke Bild zur Jahreslosung aus, das auf Seite16 in diesem Gemein<strong>de</strong>blatt ausgedruckt ist. Nicht mit Steinen werfen,die an<strong>de</strong>re verletzen o<strong>de</strong>r töten, die neuen Hass säen, son<strong>de</strong>rn„Blumen werfen“, also Gutes tun, damit Hass und Gewalt abgelöstwer<strong>de</strong>n durch Verständnis und Liebe.Das ist die gelebte Bergpredigt Jesu!(wt)s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 17


<strong>Kirch</strong>-GönsGeburtstage02.10. Irmgard Beppler 85 Jahre03.10. Ewald Binzer 78 Jahre05.10. Ilse Zirk 81 Jahre17.10. Helmut Wagner 78 Jahre22.10. Willi Jäger 79 Jahre28.10. Emmy Gärtner 82 Jahre29.10. Edgar Meusel 77 Jahre01.11. Elli Müller 78 Jahre02.11. Erna Weil 98 Jahre10.11. Samuel Pitters 76 Jahre13.11. Elli Wagner 76 Jahre15.11. Lony Söhngen 79 Jahre17.11. Alwin Boller 81 Jahre19.11. Anna Kartmann 80 Jahre20.11. Helga Langsdorf 79 Jahre24.11. Ottilie Söhngen 89 Jahre27.11. Emma Nern 89 Jahre02.12. Emmy Eckhard 76 Jahre02.12. Frieda Binzer 82 Jahre03.12. Ewald Möckel 76 Jahre03.12. Erna Hartung 88 Jahre04.12. Marianne Seipp 79 Jahre05.12. Werner Lehrer 78 Jahre06.12. Heinz Balser 85 Jahre07.12. Hedwig Becker 87 Jahre10.12. Luise Hei<strong>de</strong>n 98 Jahre12.12. Peter Braasch 78 Jahre15.12. Anneliese Pfüller 76 Jahre01.01. Albina Stelle 77 Jahre01.01. Theodora Kömpf 84 Jahre05.01. Walter Kinkel 77 Jahre11.01. Erich Meier 81 Jahre12.01. Hannelore Grunenberg 86 Jahre15.01. A<strong>de</strong>lheid Lauer 78 Jahre15.01. Ingeburg Bopf 81 Jahre18 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


<strong>Kirch</strong>-GönsGeburtstage18.01. Marie Reis 84 Jahre20.01. Ilse Hankel 79 Jahre23.01. Emma Vetter 86 Jahre31.01. Maria Wonner 100 JahrePohl-Göns02.10. Erna Weidhase 88 Jahre03.10. Eugen Binzer 86 Jahre08.10. Irmgard Grabowski 85 Jahre23.10. Herbert Bechthold 79 Jahre24.10. Anita Schepp 76 Jahre04.11. Marie Schomber 90 Jahre12.11. Werner Busch 78 Jahre17.11. Otilie Nern 80 Jahre18.11. Anna Lukas 75 Jahre22.11. Emmi Zörb 75 Jahre22.11. Walter Zorn 82 Jahre26.11. Loni Kollmar 82 Jahre28.11. Irmgard Brückel 86 Jahre29.11. Albert Tritsch 89 Jahre06.12. Andreas Braun 80 Jahre09.12. Gerda Pirr 82 Jahre13.12. Günter Brzezinski 76 Jahre13.12. Anita Döring 78 Jahre18.12. Lina Spaar 77 Jahre22.12. Elsbeth Gerhard 81 Jahre22.12. Elli Glaum 87 Jahre24.12. Erna Bletz 88 Jahre14.01. Gisela Herbel 75 Jahre16.01. Meta Reuhl 79 Jahre18.01. Toni Reusch 84 Jahre21.01. Margot Busch 75 Jahre21.01. Karl Heinrich Becker 87 Jahre23.01. Hermann Spaar 81 Jahre25.01. Lothar Jäger 75 Jahre31.01. Ingeburg Röhrig 76 Jahres’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 19


Taufen15.08. Luis Erwin Stöhr <strong>Kirch</strong>-Göns05.09. Miley Layne Groß Pohl-Göns12.09. Daniel Dumschat Pohl-Göns26.09. Mika Luis Daniel <strong>Kirch</strong>-Göns10.10. Mia-Felicitas Krok Pohl-Göns10.10. Chiara-Marie Brandstetter Pohl-GönsTrauungen18.09. Thorsten u. Theresa Heinz, <strong>Kirch</strong>-Gönsgeb. Pausch10.10. Peter u. Mareike Brandstetter, Pohl-Gönsgeb. KochBeerdigungen21.07. Friedrich Litschewsky <strong>Kirch</strong>-Göns11.08. Erna Ohlemotz <strong>Kirch</strong>-Göns20.08. Otto Glaum Pohl-Göns23.08. Wilhelm Becker <strong>Kirch</strong>-Göns24.09. Ottilie Münch, geb. Demuth <strong>Kirch</strong>-Göns28.09. Lydia Hei<strong>de</strong>, geb. Gertz <strong>Kirch</strong>-Göns30.09. Marlies Müll, geb. Pflüger <strong>Kirch</strong>-GönsANSCHRIFTENPfarramt Tel: 06033.60941 Fax: 06033.968166<strong>Kirch</strong>-Göns Hauptstr. 49 eMail: <strong><strong>Kirch</strong>engemein<strong>de</strong></strong> @ <strong>Kirch</strong>-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Bürozeiten: Dienstags 17:00 – 19:00 Uhr, Sprechstun<strong>de</strong> nach VereinbarungÖkum. Diakoniestation Tel: 06033.5252 Fax: 06033.15054Pohl-Göns Gönser Str. 10 eMail: Diakoniestation @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Ev. KiTa Sonnenschein Tel: 06033.60911 Fax: 06033.9622-97010Pohl-Göns Zum Pfahlgraben 2 eMail: Kita-Sonnenschein @ Pohl-<strong>Goens</strong>.<strong>de</strong>Freiwilliges soziales Jahr Tel: 0170.7763355Vanessa Herget20 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


November 2010Mo 01.11.Di02.11. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 03.11.Do 04.11.Fr 05.11.Sa 06.11.So 07.11.Mo 08.11.Di 09.11.Mi09:0015:3010:3018:00Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimKiGd im GzGd in Pohl-Göns(Frau Euler)10.11. 14:30 Seniorenkreis im GzDo 11.11.Fr 12.11.Sa 13.11.So 14.11.Mo 15.11.Di 16.11.Mi 17.11.Do 18.11.Fr 19.11.Sa 20.11.9:0015:309:3011:0010:3009:3019:0009:0015.3019:30ab9:00Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimVolkstrauertagGd <strong>Kirch</strong>-GönsFriedhof (Trauerhalle)Gd Pohl-GönsFriedhof (Trauerhalle)KiGd im GzBuß- und BettagGd mit Abendmahl u.anschließen<strong>de</strong>mFrühstück im GzGd in <strong>Kirch</strong>-Gönsmit AbendmahlMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht Seniorenheimgemeinsame<strong>Kirch</strong>envorstandssitzungim GzKonfirman<strong>de</strong>ntagim GzSo 21.11.Mo 22.11.Di 23.11.Mi 24.11.Do 25.11.Fr 26.11.Sa 27.11.So 28.11.Mo 29.11.Di 30.11.09:3010:3011:0009:0015.3010:3014:0015:00TotensonntagGd in <strong>Kirch</strong>-GönsKiGd im GzGd in Pohl-GönsMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht Seniorenheim1. AdventKiGd im GzAdventskaffee <strong>de</strong>rDiakoniestation im GhWaldweihnacht inPohl-Göns amEmmersbergMonatsspruchGott spricht Recht im Streit <strong>de</strong>rVölker, er weist viele Nationenzurecht. Dann schmie<strong>de</strong>n siePflugscharen aus ihrenSchwertern und Winzermesseraus ihren Lanzen.Jesaja 2,4s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 21


Dezember 2010Mi 01.12.Do 02.12.Fr 03.12.Sa 04.12.So 05.12.Mo 06.12.DiMi09:00 Mutter-Kind-Frühstückim Gz15:30 Andacht Seniorenheim19:00 Sitzung <strong>de</strong>s<strong>Kirch</strong>envorstan<strong>de</strong>s<strong>Kirch</strong>-Göns10:0010:3011:002. AdventGd in <strong>Kirch</strong>-GönsKiGd im GzGd in Pohl-Göns07.12. 15:00 Seniorenkreis im Gh08.12. 14:30 Seniorenkreis im GzDo 09.12.Fr 10.12.Sa 11.12.So 12.12.09:0015:30ab9:0010:0010:3011:00Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimKonfirman<strong>de</strong>ntagim Gz3. AdventGd in Pohl-GönsKiGd im GzGd in <strong>Kirch</strong>-GönsMi 22.12.Do 23.12.Fr 24.12.09:0015:3016:3018:0022:00Sa 25.12. 10:0011:00So 26.12.Mo 27.12.Di 28.12.Mi 29.12.Do 30.12.17:0009:0015:30Fr 31.12. 17:3018:30Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimHeiligabendGd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-GönsLichtergottesdienstin <strong>Kirch</strong>-Göns1. WeihnachtstagGd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-Göns2. WeihnachtstagGd in Pohl-GönsAndacht mit <strong>de</strong>rJugendbandMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimSilvesterGd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-GönsMo 13.12.Di 14.12.Mi 15.12.Do 16.12.Fr 17.12.Sa 18.12.So 19.12.Mo 20.12.Di 21.12.09:0015:30Weihnachtsmarkt in<strong>Kirch</strong>-GönsMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht Seniorenheim16:00 Krippenspiel <strong>de</strong>s<strong>Kirch</strong>envorstan<strong>de</strong>sin <strong>Kirch</strong>-Göns(Maschinenhalle vonVolker Wagner)4. Advent10:00 Familien-Gd zumAdvent mit <strong>de</strong>m KiGdin Pohl-GönsMonatsspruchKehrt um! Denn dasHimmelreich ist nahe.Matthäus 3,222 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011


Januar 2011Sa 01.01.So 02.01. 17:00 Gd in Pohl-GönsMo 03.01.Di04.01. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 05.01.09:00 Mutter-Kind-FrühstückDo 06.01. im Gz15:30 Andacht SeniorenheimFr 07.01. NeujahrsempfangSa 08.01.So 09.01.Mo 10.01.Di 11.01.Mi10:0011:00Gd in Pohl-GönsGd in <strong>Kirch</strong>-Göns12.01. 14:30 Seniorenkreis im GzDo 13.01.Fr 14.01.Sa 15.01.So 16.01.Mo 17.01.Di 18.01.Mi 19.01.Do 20.01.Fr 21.01.Sa 22.01.So 23.01.Mo 24.01.Di 25.01.Mi 26.01.09:0015:3010:0010:3011:0009:0015:3010:0010:3011:00Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimGd in <strong>Kirch</strong>-GönsKiGd im GzGd in Pohl-GönsMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimGd in Pohl-GönsKiGd im GzGd in <strong>Kirch</strong>-GönsDo 27.01.Fr 28.01.09:0015:30Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimSa 29.01.ab Konfirman<strong>de</strong>ntag9:00 im GzSo 30.01.10:0010:3011:00Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsKiGd im GzGd in Pohl-GönsMo 31.01.MonatsspruchUnd Gott schuf <strong>de</strong>n Menschenzu seinem Bil<strong>de</strong>, zum Bil<strong>de</strong>Gottes schuf er ihn; und schufsie als Mann und Frau.Genesis 1,27s’Blättche Nr. 103 Ausgabe November 2010 – Januar 2011 23


Februar 2011Di 01.02. 15:00 Seniorenkreis im GhMi 02.02.09:00 Mutter-Kind-FrühstückDo 03.02. im Gz15:30 Andacht SeniorenheimFr 04.02.Einweihung U3-Gruppe<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte"Sonnenschein" inPohl-GönsSa 05.02.Tag <strong>de</strong>r offenen Tür in<strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rtagesstätte"Sonnenschein" inPohl-GönsSo 06.02.Mo 07.02.10:3017:00KiGd im GzGd in <strong>Kirch</strong>-GönsDi 08.02.Mi 09.02. 14:30 Seniorenkreis im Gz09:00 Mutter-Kind-FrühstückDo 10.02. im Gz15:30 Andacht SeniorenheimFr 11.02.Sa 12.02.So 13.02.Mo 14.02.Di 15.02.Mi 16.02.Do 17.02.Fr 18.02.Sa 19.02.So 20.02.Mo 21.02.Di 22.02.Mi 23.02.10:0011:0009:0015:30ab09:0016:3010:0011:00Gd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-GönsMutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimKonfirman<strong>de</strong>ntagim GzTrauung Ricarda undBjörn RatzGd in Pohl-GönsGd in <strong>Kirch</strong>-GönsDo 24.02.Fr 25.02.Sa 26.02.So 27.02.Mo 28.02.09:0015:3010:0011:00Mutter-Kind-Frühstückim GzAndacht SeniorenheimGd in <strong>Kirch</strong>-GönsGd in Pohl-GönsMonatsspruchAuch die Schöpfung wird freiwer<strong>de</strong>n von <strong>de</strong>r Knechtschaft<strong>de</strong>r Vergänglichkeit zu <strong>de</strong>rherrlichen Freiheit <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rGottes.Römer 8, 2124 s´Blättche <strong>Nr.103</strong> Ausgabe November 2010 – Januar 2011

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