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Pfarrbrief online - Pfarrei Christkoenig Augsburg

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Herzliche Glückwünsche<br />

Nach dem Erscheinen des letzten „Auf ein Wort“ feierte unsere Mesnerin,<br />

Frau Ulrike Früh, einen runden Geburtstag. Sehr herzlich<br />

gratulieren wir ihr zu diesem Fest und wünschen ihr alles Gute, sowie<br />

alle nötige Kraft, die sie in ihrem Dienst und in der Sorge für<br />

eine große Familie braucht, auch viele erfüllende und beglückende<br />

Erfahrungen und Gottes Segen.<br />

Sehr herzlich danken wir ihr für ihren großen, umsichtigen und tatkräftigen<br />

Einsatz in unserer Kirche. Über ihren Arbeitsvertrag hinaus<br />

leistet Frau Früh unendlich viel. Mit ihrer großen handwerklichen<br />

Geschicklichkeit hat sie schon vieles renoviert und in einen guten<br />

Zustand gebracht (was sicher von Vorteil ist und einen guten Eindruck<br />

macht, wenn <strong>Pfarrei</strong>en zusammengelegt werden.) Auch in der<br />

Betreuung unserer zahlreichen Ministrantinnen und Ministranten<br />

leistet sie viel und trägt sehr zu einem guten Klima bei. Viel Mühe<br />

und Kreativität wendet sie auf, wenn es um die entsprechende Dekoration<br />

unserer Kirche für die Festtage und besonderen Kirchenjahrzeiten<br />

geht.<br />

Für alle ihre Mühen vielen herzlichen Dank, die nötige Gesundheit<br />

und Kraft und Gottes Segen.<br />

Abhängig<br />

„Von Zeit zu Zeit schrecken Lebensmittelskandale die Bevölkerung<br />

auf.<br />

Ob Pferdefleisch, Meteoriteneinschläge wie in Sibirien oder die Bedrohung<br />

durch Asteroiden aus dem All – der Mensch kann sich mit<br />

viel Anstrengung durch bessere Technik vor mancherlei Unwägbarkeiten<br />

schützen. Die Schlupflöcher des Chaos-Prinzips werden<br />

dadurch aber keineswegs gestopft.<br />

Das Liegt an der Grund-Unvollkommenheit einer evolutiven Schöpfung<br />

von Materie und Geist, die – wie Paulus im Römerbrief eindrucksvoll<br />

beschreibt – „bis zum heutigen tag seufzt und in Geburtswehen<br />

liegt“.<br />

Das Pathos der Freiheit, das wir in unseren offenen demokratischen<br />

Gesellschaften heroisch feiern und anderen stolz verkünden, gerät<br />

rasch an Grenzen. Wir sind nicht die Herren der Schöpfung, und wir<br />

werden niemals die Könige der Freiheit sein.<br />

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