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Alpingeschichte(n) der anderen Art - Zürcher Hochschule der Künste

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50<br />

zett 1–11<br />

begriffliches Gefüge zu entwickeln, das über<br />

das Label „Poststrukturalismus“ hinausgeht.<br />

Mit Beiträgen von Christoph Brunner, Antke Engel,<br />

Katja Diefenbach, Jörg Huber, Maurizio Lazzarato,<br />

Isabell Lorey, Boyan Manchev, Erin Manning, Brian<br />

Massumi, Angela Mitropoulos, Antonio Negri,<br />

Roberto Nigro, Stefan Nowotny, Jasbir Puar, Gerald<br />

Raunig, Judith Revel, Encarnación Gutiérrez Rodríguez<br />

und Thomas Seibert.<br />

Katrin Stowasser, Assistentin am Institut für Theorie<br />

ith (katrin.stowasser@zhdk.ch).<br />

China @ ZHdK<br />

Die <strong>Zürcher</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong> blickt<br />

auf zehn Jahre Kulturaustausch mit China<br />

zurück. Studierende und Dozierende aus<br />

sämtlichen Disziplinen haben die jeweils<br />

an<strong>der</strong>e Kultur in Projekten und Workshops<br />

kennengelernt. Wie sie die Zusammenarbeit<br />

erlebt und welches Fazit sie daraus gezogen<br />

haben, kann jetzt im Booklet „China @<br />

ZHdK“ (mit integrierter DVD) nachgelesen<br />

werden.<br />

Bevor die eigentlichen Projekte vorgestellt<br />

werden, führen Beiträgen ans Thema heran,<br />

die sich mit <strong>der</strong> Zusammenarbeit in einem<br />

grösseren Kontext befassen: Was bedeutet<br />

Kulturaustausch mit China, und welche<br />

Chancen bietet diese Zusammenarbeit<br />

mit <strong>der</strong> ZHdK? Ausserdem erzählen ProjektleiterInnen<br />

von den Erfahrungen und<br />

Erkenntnissen, die sie persönlich aus <strong>der</strong><br />

Begegnung mit <strong>der</strong> chinesischen Kunst und<br />

Kultur mitgenommen haben.<br />

Die DVD zeigt in Making-of-Manier, wie die<br />

Projekte entstehen, und bringt Interviews<br />

mit Studierenden und ProjektleiterInnen<br />

aus beiden Nationen. Die Aussagen sind<br />

ungeschönt und direkt und veranschaulichen,<br />

dass auch auf <strong>der</strong> gemeinsamen Kunstbühne<br />

Kulturunterschiede die Zusammenarbeit zu<br />

einer herausfor<strong>der</strong>nden Aufgabe machen.<br />

(Tim Luternauer)<br />

Abschied von<br />

Eva Afuhs<br />

Kurz vor Drucklegung dieses Zett kam die<br />

traurige Nachricht, dass Eva Afuhs, die<br />

leitende Kuratorin des Museum Bellerive,<br />

am Freitag 8. April am Limmatplatz tödlich<br />

verunfallt ist.<br />

Die aus Wien stammende Eva Afuhs leitete<br />

ab Januar 2004 das Museum Bellerive,<br />

welches zum Museum für Gestaltung Zürich<br />

gehört. Museum und <strong>Hochschule</strong> verlieren<br />

mit ihr eine engagierte und begeisterungsfähige<br />

Frau und Persönlichkeit, die mit<br />

ihrer integrierenden und herzlichen <strong>Art</strong> ihr<br />

Arbeitsumfeld bereichert und das <strong>Zürcher</strong><br />

Kulturleben mitgeprägt hat. Wir vermissen<br />

Eva sehr und bleiben ihr mit vielen guten<br />

Gedanken verbunden.<br />

<strong>Zürcher</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong><br />

Museum für Gestaltung Zürich<br />

Ein ausführlicher Nachruf erscheint im<br />

nächsten Zett.<br />

Korrigenda „zett“<br />

3–10<br />

Im Porträt von Karolina Öhman, <strong>der</strong> ersten<br />

Gewinnerin des netzhdk-Kunstpreises, Seite<br />

48, blieb lei<strong>der</strong> unerwähnt, dass die junge<br />

Musikerin während ihres Studiums an <strong>der</strong><br />

ZHdK von <strong>der</strong> Pierino Ambrosoli Foundation<br />

grosszügig mit zwei Stipendien unterstützt<br />

wurde.<br />

Unter dem Titel „Schönste Bücher aus aller<br />

Welt 2010“, Stiftung Buchkunst Leipzig, Seite<br />

54, hat sich ein Fehler eingeschlichen. Die<br />

Publikationen „Textarbeiten 1986–2008“,<br />

„Gefühle zeigen“ und „The Great Unreal“<br />

haben in Leipzig keine Goldmedaillen<br />

erhalten. Richtig ist, dass sie vom Bundesamt<br />

für Kultur mit <strong>der</strong> Auszeichnung „Die<br />

schönsten Schweizer Bücher 2009“ prämiert<br />

worden sind.<br />

Die „Zett“-Redaktion entschuldigt sich.<br />

Impressum<br />

„Zett“: Das Magazin <strong>der</strong> <strong>Zürcher</strong> <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Künste</strong>. Erscheint dreimal jährlich.<br />

Herausgeberin: <strong>Zürcher</strong> <strong>Hochschule</strong> <strong>der</strong> <strong>Künste</strong>,<br />

<strong>Zürcher</strong> Fachhochschule. Redaktion: Heike Pohl<br />

(hpo) (Leitung), Adriana Bognar (abo). Externe redaktionelle<br />

Mitarbeit: Chantal Frey, Textredaktion,<br />

Lektorat, Dela Hüttner, Korrektorat.<br />

Redaktionsteam: Eva Brüllmann (ebr), Services,<br />

Barbara Draeyer (bdr), Kunst & Medien, Elisa<br />

Forster (SturZ), Judith Hunger ( jhu), Darstellende<br />

<strong>Künste</strong> und Film, Daniela Huser (dhu), Musik,<br />

Elisabeth Krüsi (ekr), Design, Bernadette Mock<br />

(bmo), Museum, Janine Schiller ( jsc), Kulturanalysen<br />

und Vermittlung, Stefan Schöbi (ssc), Hochschulkommunikation.<br />

Die von den Autorinnen und Autoren in diesem<br />

Heft geäusserten Ansichten decken sich nicht unbedingt<br />

mit <strong>der</strong> Meinung <strong>der</strong> Redaktion.<br />

Gestaltung und Produktion: Tobias Markus Strebel,<br />

Regula Bearth, Hochschulkommunikation.<br />

Druck: Ropress Genossenschaft Zürich.<br />

Papier: Reprint FSC 90 g/m2, Plano <strong>Art</strong> 170 g/m2;<br />

Schriften: Neue Helvetica LT Com, Mercury Text,<br />

Bernard MT Condensed<br />

Auflage: 5000<br />

Copyright: Der Nachdruck von <strong>Art</strong>ikeln ist unter<br />

Quellenangabe gestattet. Belegexemplare erwünscht.<br />

„Zett“ ist auch digital als PDF-Datei erhältlich:<br />

http://cc.zhdk.ch<br />

Redaktionsschluss Zett 2-11: 24. Juni 2011<br />

Feedback und<br />

Anregungen zu „zett“:<br />

heike.pohl@zhdk.ch<br />

adriana.bognar@zhdk.ch<br />

Rechte Seite: Carte blanche für Studierende,<br />

Maria-Cecilia Quadri (Mediale <strong>Künste</strong>,<br />

Departement Kunst & Medien)

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