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Newsletter // April 2013 www.gmk-net.de

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<strong>Newsletter</strong> // <strong>April</strong> <strong>2013</strong><br />

Link<br />

Sozialer Wan<strong>de</strong>l und Mediennutzung in <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>srepublik Deutschland<br />

Jörg Hagenah, Heiner Meulemann (Hg.), 2006, LIT-Verlag,<br />

Berlin, 248 S., Reihe: Schriften <strong>de</strong>s Medienwissenschaftlichen<br />

Lehr- und Forschungszentrums Köln, Bd. 1, ISBN 3-8258-9413-4, 19,90€<br />

Die Massenmedien haben in <strong>de</strong>n letzten Jahrzehnten einen wachsen<strong>de</strong>n Anteil <strong>de</strong>s Lebensalltags<br />

<strong>de</strong>r Bevölkerung eingenommen. Dies lässt sich auch <strong>de</strong>n Daten <strong>de</strong>r Leser- und Media-<br />

Analysen entnehmen, die seit 1954 bzw. 1972 die Mediennutzung <strong>de</strong>r <strong>de</strong>utschen Bevölkerung<br />

nachzeichnen. Im vorliegen<strong>de</strong>n Band wird das Erhebungsmo<strong>de</strong>ll kritisch vorgestellt und<br />

spezifische Aspekte <strong>de</strong>r Mediennutzung wie die Rolle <strong>de</strong>r Zeitverfügbarkeit und die Bindungskraft<br />

von Fußballweltmeisterschaften wer<strong>de</strong>n untersucht. Themen sind zu<strong>de</strong>m Ausgabe-<br />

und Rezeptionsverhalten älterer Menschen und die Lebensstile <strong>de</strong>r Deutschen.<br />

Link<br />

Gehen in <strong>de</strong>n Leuchttürmen die Lichter aus? Was aus <strong>de</strong>n Schweizer Leitmedien wird<br />

Werner A. Meier, Heinz Bonfa<strong>de</strong>lli, Josef Trappel (Hg.), 2012, LIT-Verlag, Berlin, 336 S.,<br />

Reihe: Swiss: Forschung und Wissenschaft, Bd. 8, ISBN 978-3-643-80136-4, 12,90€<br />

Schweizer Autorinnen und Autoren beschäftigen sich mit <strong>de</strong>n Ursachen, Formen und Folgen<br />

<strong>de</strong>s aktuellen Strukturwan<strong>de</strong>ls von Medien und Journalismus. In einer kontroversen tour<br />

d‘horizont diskutieren sie aus einer publizistikwissenschaftlichen Perspektive die Auswirkungen<br />

<strong>de</strong>r Zeitungskrise für Demokratie und Gesellschaft. Wie ist es dazu gekommen? Wo ist<br />

sie manifest? Mit welchen Implikationen? Und vor allem, welche Lösungen bieten sich an?<br />

Link<br />

Die Be<strong>de</strong>utung <strong>de</strong>s Inter<strong>net</strong>s als Medium <strong>de</strong>r politischen Kommunikation<br />

in Deutschland und <strong>de</strong>n USA. Eine vergleichen<strong>de</strong> Fallstudie<br />

Sebastian Stier, 2012, LIT-Verlag, Berlin, 120 S.,<br />

Reihe: Studien zur politischen Kommunikation, Bd. 6, ISBN 978-3-643-11831-8, 19,90€<br />

Die ursprünglich aus amerikanischen Wahlkämpfen stammen<strong>de</strong>n technologischen Innovationen<br />

sind von <strong>de</strong>utschen politischen Akteuren stets übernommen wor<strong>de</strong>n, so auch Neuerungen<br />

in <strong>de</strong>r Online-Kommunikation. Dennoch hat das Inter<strong>net</strong> im politischen Prozess in <strong>de</strong>n<br />

USA noch immer eine größere Be<strong>de</strong>utung als in Deutschland. Die vorliegen<strong>de</strong> Studie begrün<strong>de</strong>t<br />

diese Divergenz mit technologischen, systemischen und politisch-kulturellen Unterschie<strong>de</strong>n<br />

und prognostiziert, inwiefern es in Zukunft zu weiteren Angleichungseffekten kommen<br />

wird.<br />

Link<br />

Jugend, Politik und Medien. Politische Orientierungen<br />

und Verhaltensweisen von Jugendlichen in Rheinland-Pfalz<br />

Jens Tenscher, Philipp Scherer, 2012, LIT-Verlag, Wien, 120 S.,<br />

Reihe: Studien zur politischen Kommunikation, Bd. 4, ISBN 978-3-643-50435-7, 24,90€<br />

Politik und Medien haben im Alltag junger Menschen ganz unterschiedliche Be<strong>de</strong>utungen.<br />

Viele Jugendliche gelten als medienfixiert und zugleich als distanziert gegenüber „<strong>de</strong>r“ Politik.<br />

Inwieweit besteht aber ein Zusammenhang zwischen diesen bei<strong>de</strong>n Phänomenen? Dieser für<br />

die politische Kultur-, Kommunikations- und Jugendforschung gleichermaßen relevanten Frage<br />

wird am Beispiel einer repräsentativen Befragung unter rheinland-pfälzischen Schülerinnen<br />

und Schülern nachgegangen. Dabei wer<strong>de</strong>n – unter beson<strong>de</strong>rer Berücksichtigung <strong>de</strong>s<br />

politischen Kommunikations- und Mediennutzungsverhaltens – die politischen Einstellungsmuster<br />

<strong>de</strong>r Teenager beleuchtet sowie Unterschie<strong>de</strong> und Gemeinsamkeiten in ihren Orientierungen<br />

erklärt<br />

<strong>www</strong>.<strong>gmk</strong>-<strong>net</strong>.<strong>de</strong><br />

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