Gemütlichkeit statt Luxus ... und wozu wir ihn ... - bei GOLDENAge
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GOLDEN<br />
Age<br />
Das Mittagsschläfchen:<br />
Ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> kostensparend<br />
Verpönt, belächelt, geliebt: Der Mittagsschlaf hat es nicht<br />
leicht. Während er in China sogar über die Verfassung<br />
abgesichert ist, getraut sich der Österreicher <strong>bei</strong>nahe nicht<br />
einmal darüber zu reden.<br />
Mehr als zwei Millionen Menschen in Österreich sind von<br />
dem Leid des Schnarchens betroffen. Im Schnitt jeder dritte<br />
Mann <strong>und</strong> jede zehnte Frau.<br />
Das nächtliche „Sägen“ <strong>und</strong> „Röcheln“ kann Schlafmedizinern<br />
zufolge ganz schön laut werden. „Ein starker Schnarcher bringt<br />
es schon auf 90 Dezibel, das entspricht dem Geräusch einer<br />
Von Univ.-Prof. Dr. Manfred Walzl<br />
Landesnervenklinik Sigm<strong>und</strong> Freud, Graz<br />
Die Wissenschaft beweist:<br />
Wer die Mut zur Pause hat,<br />
wer tagsüber sein zwanzigminütiges<br />
Schläfchen pflegt, der ist weitaus<br />
leistungsfähiger <strong>und</strong> zufriedener am<br />
Ar<strong>bei</strong>tsplatz. Eine neu entwickelte<br />
Liege soll da<strong>bei</strong> helfen.<br />
Ein Nickerchen entspricht dem<br />
natürlichen Schlafbedürfnis<br />
In der wissenschaftlichen Literatur<br />
findet sich eine zunehmende Zahl an<br />
Ar<strong>bei</strong>ten zum Thema Mittagsschlaf.<br />
Alle Autoren kommen zum Schluss,<br />
dass der kurze Schlaf tagsüber zu einer<br />
Steigerung von Aufmerksamkeit <strong>und</strong><br />
Konzentration führen kann. Dieser,<br />
mittlerweile „power nap“ genannte<br />
Schlaf, entspricht nicht nur dem<br />
natürlichen Schlafbedürfnis des Menschen,<br />
er steigert auch die Produktivität<br />
am Ar<strong>bei</strong>tsplatz. Müdigkeit am<br />
Ar<strong>bei</strong>tsplatz ist zweifellos ein Faktor,<br />
der erhebliche Kosten verursacht. Legt<br />
man internationale Untersuchungen<br />
auf Österreich um, so sind es etwa vier<br />
Milliarden € pro Jahr, die auf Gr<strong>und</strong><br />
Ein kleines Hilfsmittel<br />
gegen Schnarchen<br />
Lautes Sägen in unseren Schlafzimmern – leider kein Einzelfall. Meist ist davon nur der Partner<br />
betroffen <strong>und</strong> Schlafen in getrennten Zimmern oft der letzte Ausweg. Ein Schweizer „Tüftler“ hat vor<br />
Jahren eine kleine Spange entwickelt, die jetzt um die Welt geht! Die Gaumenspange „Velumount“.<br />
Kettensäge oder einer stark befahrenen Straße“. Kein W<strong>und</strong>er,<br />
dass <strong>bei</strong> manchem Paar deswegen der Haussegen schief hängt.<br />
„Mehr als ein Jahr haben meine Frau <strong>und</strong> ich in getrennten<br />
Zimmern geschlafen“, berichten viele unserer K<strong>und</strong>en. Damit ist<br />
nun endlich Schluss.<br />
Bei der Gaumenspange „Velumount“ handelt es sich um<br />
eine flexible Kunststoff-Draht-Kombination, die individuell geformt<br />
<strong>und</strong> vor dem Einschlafen in den M<strong>und</strong> gelegt <strong>wir</strong>d. Dieser<br />
liegt hinter dem Gaumensegel, das meist die Hauptverantwortung<br />
für das Schnarchen trägt, <strong>und</strong> hält den Luftkanal oberhalb<br />
des weichen Gaumens stabil geöffnet. Dadurch ist ungehindert<br />
der Luftfluss garantiert, wodurch das lästige Schnarchgeräusch<br />
unterb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> möglichen Atemaussetzern vorgebeugt <strong>wir</strong>d.<br />
Um vom nächtlichen Störenfried zum angenehmen Bettgenossen<br />
zu werden, melden Sie sich <strong>bei</strong> Velumount zu einem<br />
kostenfreien Informationstermin unter 0800 20 30 53.<br />
Nähere Informationen <strong>und</strong> einen Gutschein gibt’s auch in Ihrer<br />
Apotheke!<br />
von Müdigkeit verloren gehen. Weltweit<br />
schätzt man die Verluste auf etwa<br />
400 Milliarden € ein. Diese Summe<br />
errechnet sich aus Produktivitätsverminderung<br />
<strong>und</strong> erhöhter Unfallrate.<br />
Das Mittagsschläfchen erlebt<br />
eine Renaissance<br />
In der Tat schläft der Mensch von<br />
heute wesentlich weniger als noch<br />
in früheren Zeiten – womit es zu<br />
einer erheblichen Anhäufung von<br />
„Schlafschulden“ mit nachfolgender<br />
Tagesmüdigkeit kommt. So schlief<br />
der Durchschnittseuropäer im 19.<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert r<strong>und</strong> zehn St<strong>und</strong>en,<br />
heute sind es nur noch etwas mehr<br />
als sechs St<strong>und</strong>en; ein Drittel der<br />
Europäer schläft sogar weniger als<br />
sechs St<strong>und</strong>en.<br />
Im Fernen Osten - aber auch in<br />
den USA - erlebt die regelmäßige<br />
Ruhepause in der Ar<strong>bei</strong>tswelt, auch<br />
als Mittagsschläfchen bekannt, eine<br />
Renaissance – jetzt freilich unter dem<br />
moderneren Namen „power napping“.<br />
Dieser Nap findet im Unterschied<br />
zum normalen Mittagsschläfchen<br />
offiziell am Ar<strong>bei</strong>tsplatz <strong>statt</strong><br />
<strong>und</strong> kann die Leistungskurven der<br />
Mitar<strong>bei</strong>ter wesentlich verbessern.<br />
Diese Leistungssteigerung ist einerseits<br />
auf die verbesserte Sauerstoffversorgung<br />
des Organismus<br />
während des kurzen Mittagsschlafs<br />
zurückzuführen sein, ist aber – andererseits<br />
- auch damit zu erklären, dass<br />
der Körper im Laufe von 24 St<strong>und</strong>en<br />
zwei Leistungstiefs hat - wo<strong>bei</strong> das Tagestief<br />
schwächer ausgeprägt ist als das<br />
nächtliche. Zwar muss über Mittag<br />
nicht zwingend geschlafen werden,<br />
eine Ruhepause entspricht allerdings<br />
der biologischen Gr<strong>und</strong>aus<strong>statt</strong>ung<br />
des Menschen.<br />
Auf den ersten Blick verträgt sich<br />
Ges<strong>und</strong> & aktiv<br />
jedoch ein „power nap“ mit dem<br />
zunehmenden Ar<strong>bei</strong>tstempo, einer<br />
vorgegebenen Fahrtroute unter<br />
Zeitdruck oder allgemein mit der<br />
„beschleunigten Gesellschaft“ mehr<br />
schlecht als recht. Anderseits unterstreichen<br />
verschiedene Studien einen<br />
günstigen Einfluss des Mittagsschlafs:<br />
Auf die - mit der wachsenden Technisierung<br />
der Ar<strong>bei</strong>tswelt einhergehenden<br />
- psychischen Belastungen,<br />
aber auch auf das oft als unerträglich<br />
empf<strong>und</strong>ene gesteigerte Tempo <strong>und</strong><br />
auf die Zunahme der Reizzufuhr.<br />
Der „Mut zur Pause“ hilft also<br />
<strong>bei</strong>den – Ar<strong>bei</strong>tnehmern genauso<br />
wie Ar<strong>bei</strong>tgebern. Eine<br />
regelrechte win-win-Situation…<br />
Nachdem <strong>wir</strong> an der Landesnervenklinik<br />
Graz schon mit einer großen<br />
Studie die Vorteile des Mittagschlafes<br />
beweisen konnte – die Leistungsfähigkeit<br />
stiegt um bis zu 30 Prozent<br />
– wurde nun gemeinsam mit einem<br />
der größten Schaumstoffhersteller<br />
Europas, „Eurofoam“ in Oberösterreich<br />
eine eigene Mittag-Schlafliege<br />
entwickelt.<br />
Die Inemuri (= japanisch: „anwesend<br />
sein <strong>und</strong> schlafen)-Liege wurde nach<br />
dem Herz-Waage-Prinzip konstruiert,<br />
sodass neben dem Effekt der 20minütigen<br />
Ruhepause auch eine optimale<br />
Durchblutung des Köpers gefördert<br />
<strong>wir</strong>d. Diese Konzeption nach dem<br />
„Goldenen Schnitt“ führt somit zu<br />
maximaler Erholung in kurzer Zeit.<br />
Das neue System für mehr Leistungsfähigkeit<br />
ist mobil <strong>und</strong><br />
hygienisch. Die hochwertigen<br />
Stoffe sind mit einer unsichtbaren<br />
Molekularschicht überzogen, so<br />
dass Schmutzpartikel nicht in die<br />
Stofffasern eindringen <strong>und</strong> leicht<br />
entfernt werden können. ✵<br />
Weitere Fakten aus internationalen Studien:<br />
50 Prozent der Mitar<strong>bei</strong>ter in Betrieben schlafen in monotonen Situationen zumindest<br />
kurz ein<br />
25 Prozent schlafen sogar regelmäßig ein (Sek<strong>und</strong>enschlaf)<br />
60 % haben aufgr<strong>und</strong> von Schläfrigkeit mehr oder minder große Erinnerungslücken<br />
Bei 25 % reduziert sich die Ar<strong>bei</strong>tsleistung während des Tages teilweise dramatisch<br />
Schläfrigkeit am Ar<strong>bei</strong>tsplatz erhöht das Unfallrisiko um r<strong>und</strong> 700 Prozent<br />
40 % aller Erwachsenen geben an, dass sie aufgr<strong>und</strong> von Tagesschläfrigkeit erhebliche<br />
Probleme haben, die Qualität ihrer Ar<strong>bei</strong>t gleichbleibend auf hohem Niveau zu halten.<br />
In Europa gehen durch Müdigkeit am Ar<strong>bei</strong>tsplatz pro Jahr <strong>und</strong> 95 Millionen Ar<strong>bei</strong>tstage<br />
aufgr<strong>und</strong> von Ar<strong>bei</strong>tsverletzungen, Fehlentscheidungen oder Unfälle verloren.<br />
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www.velumount.at<br />
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