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1 Übersicht: Teilnehmer: Lehrende/ Begleitung: Frau Dr. Ursula ...

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Zunächst stand die Durchquerung eines Baranccos, einer im Tertiär entstandene „Abwasserinne“,<br />

welche in diesem Fall aber nur bei starkem Regen auch wirklich Wasser führt, so dass wir trockenen<br />

Fußes den Aufstieg in Angriff nehmen konnten. Dieser dauerte ca. 3 Stunden und führte uns über<br />

Ackerterrassen, auf denen früher Kartoffeln, Getreide und Tomaten angepflanzt wurden, und<br />

gepflasterten <strong>Dr</strong>eschplätze, auf denen früher an einem in der Mitte sich befindenden Pflock<br />

angebundene, im Kreis laufende Esel die Arbeit verrichteten. Nachdem wir immer weiter empor<br />

gestiegen waren, trennte uns nur noch eine undurchsichtige Nebelbank von dem Gipfel. Die<br />

Temperatur war merklich niedriger und nachdem wir die Schwaden durchquert hatten, waren wir<br />

endlich am Ziel angelangt.<br />

Nach einer ausgiebigen Pause konnten wir frisch gestärkt weiter botanisieren, bevor wir uns wieder<br />

an den Abstieg machten. Trotz des stark botanisch geprägten Schwerpunktes des Tages konnten wir<br />

einige Vertreter des Tierreichs, oder deren Spuren in Augenschein nehmen: Im unteren sonnigeren<br />

Bereich des Bergs konnten wir einige Eidechsen sehen. Auch der Kanarenpieper, ein Falke, eine nicht<br />

näher bestimmbare Schnirkelschnecke, ein Schnurfüßer sowie mehrere Ziegen bekamen wir zu<br />

sehen. Während des Abstiegs fanden wir außerdem den Schädel und Teile der Wirbelsäule einer<br />

Ziege.<br />

Großexkursion Teneriffa – Fach Biologie 10

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