Volltext Prokla 2

der
Profitmasse
konnte schon
Konkurrenz sein, wah rend
als Resultat
2· Das bzw. eine Reihe von konnen
wert bzw. Gesamtmehrwert
aus der Zirkulation zu erzielen versuchen
scheinbar willkurlichem Preisverhalten die
der Revenuen und der
auch bei
der
des Profits durch die GroBe del' verund
Mehrarbeit bestehen Andererseits kann
142) Vergl. MEW 25, S. 220.
143) Auch W. Hofmann geht in seiner Theorie dar sakularen Inflation falschlicharweise
davon aus, daB die aHgemeine Vergr6Berung der Gewinne durch
m6glich ist, wodurch die Infl·ation zum "Mittel der Kapitallbildung" wOrde: "Die
lare Inflation und die eingetretene Konsolidierung und Konzantrati·on dar
gesellschaften haben seit liingerem eine abermali!Qe
Die
finanzierung Ober den Preis ist wieder zur Hauptquelle der
den" (a. a. 0., S. 57.) "Die Inflation ist das Mittel, die Gewinne zu erh6hen hierdurch
die (monetare) Kapitalbildung zu vergr6Bern" (S. 62). Ebenso Oelssner: "AuBer_
ordentlich wichUg ist fOr die staatsmonopolistischen F,inanzierungsmethoden die Inflation,
die heute in fast allen imperialistischen Landern standig fortschreite,j" a. 0.,
S. 99). Vom Standpunkt des Einzelkapitals erscheint die Preiserh6hung als
Mittel, den VerauBerungsprofit zu vergr6Bern. Jade Verangemeinerung dieser Methode
fLihrt aber allenfalls zum sinkenden Geldwert, dennder Profit kann nicht
dadurch
erhoh! werden, daB sich die Einzelkapitale wechselseitig einen
groBeren aufschlagen. Diese tiber das erfessen de:'>halb
nichts als die normale verkelute der Profits in
der Konkurrenz der Kapitale. Diec;e aus der bOrgerlichen (die
den kapitalistischen GesamlprozeB mit den
des
sich in der der Konkurrenz ihm darstell!, tibernommene
finde! auch i:hmn
in der Theorie vom
Basis antikiapitalistischen
144) Auch die sag. der Verteilung - etwa die Theorie von Preiser,
Kalecki u. a. (zur
die