Volltext Prokla 2
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Normalerweise aber noch mit<br />
beit sine<br />
Mehrwertrate einher,<br />
bei auch kann. Dadurch sich einerseits die Arbeitskraft,<br />
andererseits vermindern sich auch die Produktionsmitteln<br />
Quanten Derselbe variable<br />
kann mehr Arbeitskraft und derselbe konstante<br />
als<br />
nur erweitert sich die<br />
der<br />
die Produktion des Mehrwerts wachst schneller als der Wert des Zu-<br />
23, S.<br />
der Produktivkraft der Arbeit und der<br />
auch das<br />
nach €liner Zeit der<br />
€line neue<br />
Form. "In seine neue Form einverleibt es den hinter dem Rucken<br />
seiner alten Form<br />
",n",,,,,,,,, FortschriU" 23,<br />
S.<br />
4. die mit dem der Produktionsmittel zunehmende wachsende Differenz<br />
zwischen der zeitlichen und raumlichen<br />
in der<br />
der Produktionsmittel und der<br />
des auf die einzelne<br />
Ware Wertteils dazu MEW 23, S.<br />
So sich, "daB selbst bei GroBe des funktionierenden<br />
tals die ihm einverleibte<br />
Wissenschaft und Erde<br />
nomisch aile ohne Zutat des Menschen von Natur vorhandnen Ar'belts;~e;~ell'lstande<br />
zu verstehn elastische Potenzen desselben bilden, die ihm innerhalb<br />
gewisser Grenzen seiner GroBe<br />
Ebenso wie nicht von einem fixen<br />
ausgegangen werden<br />
es<br />
Der in das variable<br />
damit<br />
die Summe dar<br />
elastisch. Um ein<br />
ist auBerordentlich<br />
Masse<br />
Produktionsmittel<br />
Diese auf Basis der Wertlheorie wird lion der Tatsache der sakularen Innicht<br />
weil ebenso der Kapitalwert wie die notwendige<br />
und die Mehrarbeit durch das veranderte der Preise beriihrt werden.<br />
6) Da in der<br />
einander ",I",ir.hl''''<br />
kraft noch<br />
nung des KapHals<br />
Wachs~umstheorie die stoffliche und wertmaBige Existenz<br />
konnen weder die Elastizitat der exploitierten Arbeits<br />
Anwedu.ngder Wissenschaft als Momente der Ausdeharkannl<br />
werden.<br />
Eine neuere Version des "fixen Arbeitsfonds" ist die Lohnquote, von der<br />
daB dieSEl der fixe Antail der Arbeit am Gesamteinkommen der nur<br />
konne. Die Schranke des AnteUs der am<br />
Produkt wird auch hier - wie bei der allen Arbeitsfondstheorie - in €line<br />
sellschaftliche Naturschranke umgedichtet. Erst werden die "Einkommen aus<br />
standiger Arbeif' summiert und nach Feststellung der Gesamtsumme der Einkommen<br />
aus unselbstandi'ger Arbeit stellt man dann fest, daB dies der natiirliche Anteil der<br />
Arbeit als "Produktionsfaktor" am Ge,samte,inkommen sei!<br />
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