Volltext Prokla 2

des Mehrwerts vornimmt,
liche
618) betreibt
Mehrwerts. AuBerdem
Notdes
in einem industriellen Unzu
ternehmen
betreiben und die Konkurrenz
sis "uuBeres
ihn sein fortwahrend auszudehnen, und ausdel-men
kann er es nur vermittelst
Das Gr5Benwachstl.lm des
ist
1. durch die ElastiziUit des Mehrwerts in Revenue
und
Mehrwert,
2. durch die Masse des Mehrwerts, die mit der
nen Wer~sl.lmme des und der Anzahl
teten Arbeiter variiert,
3. der GroBe des Potenz
seiner
iJnter den letzten Punkt fallt:
1 der der Arbeitskraft: Die gewaltsame des
Arbeitslohns unter den Wert der Arbeitskraft verwandelt einen Teil des
"notwendigen Konsumtionsfonds des Arbeiters in einen Akkumulationsfonds
von Kapital" (MEW 23, S.
2. die ElastiziUit der Arbeitskraft: Bei
Masse von Produktionsmitteln kann durch
Arbeit und de, Ausdehnung der Arbeiiszeit
liche Arbeit gemacht werden dazu MEW 23,
und der Mehrwert wachst ohne zusatzliche
3 die
del' Produktivkraft der Arbeit:
der
Dadurch kann entweder die Konsumtion
ohne Abnahme de, Akkumulation, oder die
wachst, "wahrend die
de, Waren
ebenso viele oder mehr GenuBmittel als vorher zur
23, S. 631).
I) In der Vorslellung der klassischen polHischen Okonomie loste sich falschlicherweise
der ganze zu akkumulierende Mehrwert allein in zusiitzliche d. h.
Mehrwert produzierende Arbeiter auf (vgl. MEW 23, S. Aber auch der
Beg flff der Inv€slilion ist insofern lalsch, weil dadurch die
de,s
nur als Akkumulation von Produktionsmitteln erscheint und nicht auch von zusatzlichen
L.ohnarbeitern.
') Die folgenden Bestimmungen betreffen nicht nUT den AkkumulaNonsprozeB des
Kapitals. sondern sind ebenso bedeutsam f.ur die plotzliche Kontraktion und Expansion
im industriellen Zyklus. 1m zweiten Hauptteil der Arbeit wi,d diese, Pun~t
wieder aufgenommen.
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