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JAHRGANG 43 HEFT 6 NOVErviBER/OEZEMBER 1992

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3. Die D.O.G.-Gruppen wahlen fUr die Dauer von<br />

3 Jahren aus ihrer Mitte eine Gruppenleitung, bestellend<br />

aus dem Leiter, seinem Stellvertreter und<br />

dern Kassenwart. In die Gruppenleitung kbnnen<br />

nur Mitglieder der D.O.G. gewahlt werden. § 6<br />

dieser Satzung ist dabei zu beachten.<br />

Wailiberechtigt sind nur D.O.G.-Mitglieder. Nach<br />

erfolgter Wahl teilt der Leiter innerhalb von 2 Monaten<br />

das Ergebnis, sowie ubernommenes, wertbestandiges<br />

Inventar, dem Vorstand mit.<br />

4. Neugrundung oder Auflbsung einer D.O .G.­<br />

Gruppe bedurfen der Zustimmung des Vorstands.<br />

5. Zur Wahl einer Gruppenleitung ist wenigstens<br />

3 Wochen vor dem Wahltermin von der Gruppenleitung<br />

einzuladen, und zwar unter Angabe von Ort,<br />

Zeit und Tagesordnllng. Die Einladung hat durch<br />

Bekanntgabe in der Zeitschrift "Die Orchidee" zu<br />

erfolgen, eben so das Ergebnis der Wahl.<br />

6. Gelder durfen nur im Sinne des Vereinszwecks<br />

verwendet werden, und zwar ausschlieBlich gemeinnutzig<br />

gemaB der Abgabenordnung. Um dies<br />

zu gewahrleisten. ist eine Absprache der D.O.G.­<br />

Gruppen uber illre finanziellen Geschafte mit dem<br />

Vorstand erforderlich.<br />

7. Fur GeschaftsfU hrung. Tatigkeit und Wahlen in einer<br />

D.O.G.-Gruppe sowie Aufnahme sind im ubrigen<br />

die Paragraphen dieser Satzung sinngemaB<br />

verbindlich anzuwenden. Weitere Punkte der Zusammenarbeit<br />

zwischen Gruppenleitungen und<br />

Vorstand kbnnen durch eine Gescllaftsordnung<br />

geregelt werden .<br />

8. Gruppen, die dem Ansehen der D.O.G. sclladen<br />

oder gegen die Satzung wiederholt verstoB en,<br />

kbnnen auf Antrag vom Ehrenrat der D.O.G. gestrichen<br />

werden.<br />

§5<br />

Mitgliedsbeitrag<br />

1. Von den ordentlichen Mitgliedern wird ein Jahresbeitrag<br />

erhoben. Naheres bestimmt die Beitragsordnllng,<br />

die jahrlich yom Vorstand der ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung vorgeschlagen und<br />

von dieser beschlossen wird.<br />

2. Fbrdernde Mitglieder und Ehrenmitglieder sind<br />

von der Beitragszahlung befreit.<br />

3. Jedes Mitglied hat auf punktliche Zahlung seiner<br />

finanziellen Verpflichtungen gegenuber der D.O.G.<br />

zu achten.<br />

4. Der Jahresbeitrag ist am 1. Dezember des Vorjahres<br />

fallig.<br />

§6<br />

Organe und Wahlen in der D.O.G.<br />

1. Die Organe der D.O.G. sind:<br />

a) die Mitgliederversammlung,<br />

b) der Vorstand ,<br />

c) die RechnungsprLifer,<br />

d) der Ehrenrat,<br />

e) der Beirat,<br />

n das Redaktionskollegium.<br />

Um Interessenkonflikte zu vermeiden, kbnnen in<br />

den Vorstand. als Ehrenrat oder RechnungsprLifer,<br />

nur solche Mitglieder gewahlt werden, die keine<br />

entsprechenden Amter in anderen Vereinen innehaben,<br />

die gleiche oder ahnliche Ziele verfolgen<br />

wie die D.O.G.<br />

2. Bei Wahlen mLissen Kandidaten als Neubewerber<br />

zu b), c), d), dem Vorstand mindestens 4 Monate<br />

vorher bekannt gemacht werden. Der Vorstand<br />

Libernimmt die umgehende Information der Gruppenleiter.<br />

Die Nennung der neuen Kandidaten erfolgt<br />

bei der Einladung zu den entsprechenden<br />

Wahlen .<br />

3. Gewahlt ist, wer die Mehrheit der abgegebenen<br />

gLiltigen Stimmen erreicht hat.<br />

1m besonderen Zusammenhang mit den jeweiligen<br />

Organen stehende, spezielle Einzelheiten sind den<br />

§§ 4 = Gruppen (Abs. 2, 4 und 5), 6 = Vorstand<br />

(Abs. 4 und 5) . 9 = Ehrenrat (Abs. 2) und 10<br />

RechnungsprLifer (Abs . 2) zu entnehmen.<br />

§7<br />

Die Mitgliederversammlung<br />

1. Einmal im Jahr muB eine ordentliche Mitgliederversammlung<br />

stattfinden.<br />

2. Daruber hinaus ist vom Vorstand eine auBerordentliche<br />

Mitgliederversammlung einzuberufen, wenn<br />

er es im Vereinsinteresse fUr erforderlich halt; der<br />

Vorstand muB eine auBerordentliche Mitgliederversammlung<br />

einberufen, wenn es von mindestens<br />

einem Drittel aller Mitglieder schriftlich unter<br />

Angabe des Zweckes und der GrLinde beantragt<br />

wird.<br />

3. Zu einer Mitgliederversammlung sind aile Mitglieder<br />

mindestens drei Wochen vor dem Termin vom<br />

Vorstand schriftlich einzuladen, und zwar unter Angabe<br />

von Ort, Zeit und Tagesordnung. Die Einladung<br />

kann statt dessen unter Einhaltung der glei­<br />

• chen Mindestfrist auch durch Bekanntmachung in<br />

der Zeitschrift "Die Orchidee" erfolgen.<br />

4. Der ordentlichen Mitgliederversammlung obliegt<br />

vor allem :<br />

a) Entgegennahme des Geschaftsberichts und<br />

des Rechnungsberich.ts Liber das abgelaufene<br />

Geschaftsjahr;<br />

b) Entgegennahme des RechnungsprLifungsberichts;<br />

c) Entlastung des Vorstands;<br />

d) Wahl des Vorstands, der RechnungsprLifer und<br />

des Ehrenrats;<br />

e) BeschluBfassung Liber Antrage der Mitglieder<br />

und des Vorstands;<br />

n BeschluBfassung Liber die vom Vorstand vorgeschlagene<br />

Beitragsordnung fUr das folgende<br />

Geschaftsjahr;<br />

g) BeschluBfassung Liber Satzungsanderungen<br />

und die Auflbsung des Vereins ;<br />

h) Festlegung des Termins der nachsten ordentlichen<br />

Mitgliederversammlung.<br />

5. Antrage von Mitgliedern zur BeschluBfassung<br />

durch die Mitgliederversammlung - Tagesordnungspunkte<br />

- sind stets schriftlich, spatestens<br />

drei Monate vor der Mitgliederversammlung des<br />

betreftenden Jahres, beim Vorstand einzureichen.<br />

Spater eingehende Antrage kbnnen nur mit Zustimmung<br />

der Mitgliederversammlung auf die Tagesordnung<br />

gesetzt werden.<br />

6. Die gefaBten BeschlLisse sind schriftlich festzuhalten<br />

und yom Verfasser des Protokolls sowie dem<br />

Leiter der Mitgliederversammlung zu unterschreiben.<br />

7. Jede satzungsgemaB berufene Mitgliederversammlung<br />

ist beschluBfahig und faBt ihre BeschlLisse<br />

mit Mehrheit der abgegebenen gultigen<br />

Stimmen, soweit Zifter 8 nichts anderes bestimmt.<br />

8. Bei Beschlussen uber Satzungsanderungen ist<br />

eine Stimmenmehrheit von Zweidrittel, bei Beschlussen<br />

uber die Auflbsung des Vereins eine<br />

Stimmenmehrheit von Dreiviertel der abgegebenen<br />

gultigen Stimmen erforderlich. Der Vorstand<br />

gilt als ermachtigt, geringfugige redaktionelle und

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