22.11.2013 Aufrufe

Ausgabe November 2011 - Der Vorstädter

Ausgabe November 2011 - Der Vorstädter

Ausgabe November 2011 - Der Vorstädter

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

DER VORSTÄDTER<br />

DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />

<strong>Ausgabe</strong> 11/11 5. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />

Humboldtplatz hat (s)ein Gesicht bekommen<br />

Monolith mit Bronzerelief zu Ehren Humboldts enthüllt<br />

Bei bestem Sonnenschein fanden<br />

sich rund 40 Interessierte am 14.<br />

Oktober auf dem Humboldtplatz<br />

ein, um die Enthüllung des schönen<br />

Monoliths mit einem Bronzerelief<br />

zu Ehren Alexander von<br />

Humboldts zu erleben. Neben<br />

Bürgerinnen und Bürgern aus der<br />

Bahnhofsvorstadt und Vertretern<br />

des Stadtrates waren dabei auch<br />

einige Studentinnen und Studenten<br />

aus dem Fachbereich des<br />

Stifters des Bronzereliefs, Herrn<br />

Prof. Bongaerts, vertreten.<br />

In seiner Ansprache führte Baubürgermeister<br />

Reuter die Beweggründe<br />

zur Ehrung des Universalgelehrten<br />

Alexander von Humboldt auf.<br />

Anschließend berichtete Stadtrat Dr. Hoffmann<br />

vom Wirken und Schaffen Humboldts<br />

Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Vorgestellt: 20 Jahre Euro-Schulen in<br />

Freiberg; S. 2-3<br />

Aktuell: Bürgerarbeit im Stadtteilbüro; S. 4<br />

Aktuell: Christusgemeinde baut neues<br />

Gemeindezentrum; S. 5<br />

Veranstaltungstipp: Bergmusikkorps<br />

konzertiert; S. 6<br />

Gesunde Ecke: Herbstzeit – Kartoffelzeit; S. 7<br />

Veranstaltungskalender; S. 8-12<br />

Fest der Kulturen; S. 13+16<br />

Rätselnuss; S. 14<br />

Kontaktdaten<br />

der Veranstalter; S. 15<br />

in Freiberg. Herr Prof. Bongaerts, der selbst<br />

auf der Humboldtstraße wohnt, berichtete,<br />

dass er anlässlich seines 60. Geburtstages<br />

der Stadt Freiberg etwas Gutes tun wollte.<br />

So entstand die Idee zur Reliefstiftung. Nach<br />

der Enthüllung des Kunstwerkes stellte die<br />

Künstlerin Frau Müller-Palasti ihre Arbeit<br />

dem Publikum vor. Anschließend gab Herr<br />

Schröder vom Sachgebiet Grünanlagen der<br />

Stadt Freiberg Einblicke in die Umsetzung<br />

des Projekts. Einen Überblick über bereits<br />

erfolgte aufwertende Maßnahmen in der<br />

Bahnhofsvorstadt und einen Ausblick auf<br />

mögliche folgende Projekte gab Gebietsmanager<br />

Herr Hamann.<br />

Als Hommage an den Studienreisenden<br />

Humboldt wurde eine sehr gut wüchsige und<br />

dekorative „Südbuche“ aus Südamerika<br />

gepflanzt.


Vorgestellt<br />

Zurück zu den Wurzeln<br />

Von der ehemaligen Lehrwerkstatt zur modernen Ausbildungsstätte<br />

Das gesamte Gelände der ehemaligen Zunächst hatten die Euro-Schulen einen<br />

Papiermaschinenwerke Freiberg (PAMA) zweiten Standort an der Brander Straße. Im<br />

am Bahnhof gleicht einer Baustelle. Nach Gebäude oberhalb der Feuerwehr wurden<br />

dem Abriss der ehemaligen Werkhallen die kaufmännischen und informationstechund<br />

weiterer Gebäude scheint das Gelän- nischen Umschulungen bzw. Weiterbildunde<br />

mit den Stein- und Schutthaufen im gen durchgeführt, während am Bahnhof<br />

Ruheschlaf zu liegen.<br />

vorwiegend die gewerbliche Ausbildung im<br />

Nur ein ehemaliges Gebäude wird weiter- Vordergrund stand. Im Jahr 2004 wurde der<br />

hin genutzt. Im 1951/52 erbauten soge- Standort an der Brander Straße genannten<br />

Steinbau waren bis Anfang der schlossen (eine spätere Anmietung diente<br />

1990er Jahre mehrere Abteilungen des zwischenzeitlich noch einmal der Lagerung<br />

Werkteils I der PAMA untergebracht, z.B. von Materialien). Seither findet die gesamte<br />

die Konstruktion und der Modellbau der Ausbildung im Gelände am Bahnhof statt.<br />

Gießerei. Zu Beginn befand sich hier auch<br />

die Lehrwerkstatt, die später im Betriebsteil<br />

an der Frauensteiner Straße neu errichtet<br />

Die Erfordernisse des Arbeitsmarktes<br />

Von Beginn an war der<br />

Tätigkeitsbereich<br />

wurde.<br />

der Euro-Schulen auf die Erfordernisse des<br />

Heute befindet sich im „Steinbau“ die Euro- Arbeitsmarkts ausgerichtet. Seit 2004/05<br />

Schulen Freiberg.<br />

ist die Zahl der Weiterbildungsangebote<br />

zurückgegangen. Heute liegt das Hauptaugenmerk<br />

auf der Berufsausbildung. Seit<br />

2005 bieten die Euro-Schulen Freiberg<br />

auch die außerbetriebliche Ausbildung an,<br />

aktuell in den Bereichen Metall, Holz und<br />

Farbe; vorher gab es noch Ausbildungen in<br />

den Bereichen Bau und Elektro.<br />

Moderne Ausbildung in Beruf und<br />

Weiterbildung<br />

Seit Anfang der 1990er in Freiberg<br />

Ein aktuelles Angebot der Euro-Schulen<br />

Die Euro-Schulen Freiberg bestehen seit Freiberg ist das sogenannte ProfiTrain. Das<br />

Dezember 1990 als kaufmännisch-sprach- Konzept ProfiTrain bietet eine individuelle<br />

liche Schule. Im Mai 1991 erfolgte die Zusammenstellung der Ausbildungsinhalte<br />

Gründung des Euro-Bildungswerkes. Die entsprechend der persönlichen Vorkenntgesellschaftlichen<br />

Veränderungen nach nisse, Interessen und dem angestrebten<br />

der Wende führten für die PAMA zu einer Qualifizierungsprofil. Es kommt sowohl im<br />

Umstrukturierung mit der Verlegung der gewerblichen als auch im kaufmännischen<br />

gesamten Firma in den Betriebsteil an der Bereich zum Einsatz. Im <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Frauensteiner Straße. So konnte ein leer- beginnt eine Umschulung zum Zerspastehendes<br />

Gebäude für die Euro-Schulen nungsmechaniker. Sie ist als verkürzte<br />

Freiberg genutzt werden. Es war erforder- Ausbildung für Personen vorgesehen, die<br />

lich, die Qualifizierung und Weiterbildung bereits eine Ausbildung haben.<br />

der vielen Arbeitssuchenden zu ermögli- Weitere Schwerpunkte der Arbeit des<br />

chen und gut qualifizierte Arbeitskräfte dem Bildungsträgers sind im Rahmen des ESF<br />

Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stellen. (Europäischer Sozialfonds) die Betreuung<br />

2


Vorgestellt<br />

stützung vom Fachpersonal und kann die<br />

Technik mitnutzen. Die Gründe, Werkstät-<br />

ten auch für eine Selbsthilfenutzung zu<br />

öffnen, waren vielfältig. Einerseits können<br />

die Nutzer ihre handwerklichen Fähigkeiten<br />

reaktivieren und sich so den Wiedereinstieg<br />

in den Arbeitsmarkt erleichtern. Anderer-<br />

seits ist es gerade für arbeitslose Men-<br />

schen eine gute Gelegenheit, Kontakte zu<br />

knüpfen, einer sinnvollen Beschäftigung<br />

nachzugehen und preiswert etwas Nütz-<br />

liches herstellen. Während man in den<br />

ersten Jahren in der Werkstatt auch die<br />

Bereiche Metall und Farbe nutzen konnte,<br />

geht dies aus Kapazitätsgründen heute nur<br />

noch im Bereich der Holzverarbeitung.<br />

von Langzeitarbeitslosen, die Durchführung<br />

von Kursen im Lesen und Schreiben<br />

für Erwachsene sowie Integrationskurse für<br />

Migranten mit dem Ziel, alltagsfähige<br />

Deutschkenntnisse zu erlangen.<br />

Für Jugendliche, die noch keine Lehrstelle<br />

bekommen haben, besteht die Möglichkeit,<br />

an der Schule verschiedene Berufe auszuprobieren<br />

und so die Chance auf einen<br />

Ausbildungsvertrag zu erhöhen. Am Ende<br />

soll, wenn möglich, ein Praktikum mit anschließender<br />

Lehre stehen. Ein anerkannter<br />

IHK-Abschluss ist das Ziel jedes Lehrgangs.<br />

Durch den ständigen Bedarf an<br />

Fachkräften ist für die Zukunft eine Erweiterung<br />

der Angebote geplant.<br />

Jubiläum in diesem Jahr<br />

In diesem Jahr können die Euro-Schulen<br />

auf ihr 20-jähriges Jubiläum in Freiberg<br />

zurückblicken. In den vergangenen Jahren<br />

war es das Ziel der Ausbilder, das Niveau<br />

der Ausbildung ständig zu verbessern und<br />

dem Arbeitsmarkt gut ausgebildete Fach-<br />

kräfte zur Verfügung zu stellen. Dieses Ziel<br />

wird auch weiterhin die erfolgreiche und<br />

fachlich kompetente Arbeit der Bildungsein-<br />

richtung bestimmen. Für weitere Informationen<br />

steht das Team der Euro-Schulen gern<br />

zur Verfügung.<br />

Soziales und lokales Engagement<br />

Den Euro-Schulen Freiberg ist auch ihr lokales<br />

Engagement wichtig. Als im August 2008<br />

der 1. Bergbauhistorische Wandertag<br />

stattfand, wurden Wanderleiter gesucht. Im<br />

Rahmen eines LOS-Projektes wurden deshalb<br />

bergbauhistorisch interessierte Freibergerinnen<br />

und Freiberger zu Wanderführern<br />

an den Euro-Schulen Freiberg ausgebildet.<br />

Mit ihrer Hilfe konnte das Angebot an<br />

touristischen Attraktionen in der Freiberger<br />

Region bereichert werden. Neue Wanderrouten<br />

wurden konzipiert und angeboten.<br />

Einige der ehemaligen Kursteilnehmer sind<br />

auch heute noch als Wanderführer aktiv.<br />

Ein weiteres Angebot an die Bevölkerung<br />

ist die Selbsthilfewerkstatt. Hier kann jeder<br />

– ob arbeitslos oder nicht – seine Erfahrungen<br />

einbringen und Neues kennenlernen.<br />

Man kann z.B. kleine Reparaturen ausführen<br />

oder auch etwas Neues für das eigene<br />

Heim bauen. Dabei bekommt man Unter-<br />

Kontakt<br />

Euro-Schulen Freiberg<br />

Am Bahnhof 4, 09599 Freiberg<br />

03731 6923-0<br />

03731 6923-18<br />

info@es.freiberg.eso.de<br />

www.freiberg.eso.de<br />

Tag der offenen Tür<br />

am 3. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

von 13.00 bis 17.00 Uhr<br />

Die Besucher haben Gelegenheit,<br />

die Ausbildungsstätten und<br />

Schulungsräume zu besichtigen,<br />

Exponate zu begutachten und mit<br />

den Ausbildern zu fachsimpeln.<br />

Auch für das leibliche Wohl wird<br />

gesorgt sein.<br />

Das Team der Euro-Schulen<br />

Freiberg freut sich auf viele<br />

interessierte Besucher.<br />

3


Aktuelles<br />

Stadtteilbüro wieder mit erweiterten Öffnungszeiten<br />

Bürgerarbeit ermöglicht mehr Service<br />

Viele Bürgerinnen und Bürger standen in Einladungen und Vorankündigungen zu<br />

den vergangenen sechs Monaten des Öfte- Veranstaltungen und Aktivitäten im Gebiet.<br />

ren in der Bahnhofstraße 10 vor verschlossener<br />

Tür, denn das Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

konnte seit April auf Grund der Auf ihren Gebietsbegehungen entgehen<br />

Blick auf Ordnung und Sicherheit<br />

bundesweiten massiven Kürzungen im dem Serviceteam ebenfalls nicht die Män-<br />

Bereich der Arbeitsgelegenheiten mit Mehr- gel hinsichtlich Ordnung und Sicherheit.<br />

aufwandsentschädigung („Ein-Euro-Jobs“) Zum Aufgabenbereich gehören unter andenur<br />

noch stark eingeschränkte Sprechzei- rem die Kontrolle städtischer Parkanlagen<br />

ten gewährleisten.<br />

und Spielplätze sowie leer stehender<br />

Objekte. Auch kleinere Müllablagerungen<br />

Bürgerarbeiter werden Ansprechpartner (z.B. zerschlagene Flaschen) auf Straßen<br />

für Bürger<br />

und Gehwegen werden entsorgt, unschöne<br />

Seit 10. Oktober nun hat die Beratungs- und Verzierungen, Vandalismus und sonstige<br />

Anlaufstelle des Quartiers wieder mehr als Auffälligkeiten aufgenommen.<br />

35 Stunden pro Woche für seine Bewohner Alle Ergebnisse der Rundgänge werden<br />

und die Akteure vor Ort geöffnet (s. S. 15). vom „Innendienst“ im Stadtteilbüro Bahn-<br />

Möglich ist dies im Rahmen des Modellpro- hofsvorstadt elektronisch erfasst und per E-<br />

jektes „Bürgerarbeit“.<br />

Mail oder telefonisch an das Ordnungsamt<br />

bzw. die verantwortliche Stelle weitergeleitet.<br />

Zudem erfolgt mit dem Projektleiter des<br />

Gebietsmanagements „Erweiterte Bahnhofsvorstadt“<br />

regelmäßig eine Auswertung.<br />

Gemeinsam mit den zuständigen Fachämtern<br />

der Stadtverwaltung Freiberg können<br />

somit Schlussfolgerungen gezogen und die<br />

notwendigen Maßnahmen eingeleitet werden.<br />

Für drei Teilnehmer des Projektes ist das<br />

Stadtteilbüro dabei Einsatzstelle während<br />

der sogenannten Beschäftigungsphase. Als<br />

Mitglieder des Serviceteams stehen die beiden<br />

Frauen und ein Mann sowohl im Büro<br />

als auch während der „Rundgänge“ durch<br />

das Gebiet den Bewohnern, Gewerbetreibenden,<br />

Gästen und Touristen hilfreich bei<br />

Fragen oder Anregungen mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Außerdem verteilt das Serviceteam<br />

im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit die<br />

monatlich erscheinenden <strong>Ausgabe</strong>n des<br />

Stadtteilmagazins „<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong>“ sowie<br />

Liebe Leserinnen und Leser, bitte zögern<br />

Sie also nicht, Ihr Serviceteam mit den<br />

blauen Jacken anzusprechen. Ob auf der<br />

Straße oder im Büro – wir sind für Sie da!<br />

Ihr Team des Stadtteilbüros<br />

Bahnhofsvorstadt<br />

Kontakt<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

03731 164495<br />

03731 164496<br />

info@bahnhofsvorstadt.de<br />

www.bahnhofsvorstadt.de<br />

4


Aktuelles<br />

Am Bahnhof 4 tut sich was!<br />

Christusgemeinde baut neues Gemeindezentrum<br />

sam von Gott hören, mit ihm reden und ihn<br />

feiern. Dabei ist viel Raum für Gemein-<br />

schaft. Wir wollen das Leben miteinander<br />

teilen. Außerdem studieren wir gemeinsam<br />

das Wort Gottes, tauschen uns darüber aus<br />

und beten miteinander für die Anliegen des<br />

Einzelnen“ erläutert Gemeindeleiter Claus<br />

Bretschneider.<br />

Nachdem im Sommer letzten Jahres<br />

schweres Gerät den Ruinen auf dem ehemaligen<br />

Betriebsgelände der PAMA gegenüber<br />

dem Hotel Alekto zu Leibe gerückt war,<br />

passierte erst einmal einige Zeit nichts. Das<br />

Grundstück fiel in einen längeren Winterschlaf.<br />

Nun wird in einer Ecke des Gebiets<br />

vermessen, gebaggert, gemauert und gewerkelt.<br />

Was dort entsteht, verkündet das<br />

Baustellenschild an der Annaberger Straße:<br />

Die Christusgemeinde baut ein neues<br />

Gemeindezentrum!<br />

Quasi fast „nebenan“ stand bis vor Kurzem<br />

die ehemalige Konstruktionsbaracke der<br />

PAMA, in der sich seit 1994 die Räume der<br />

jungen christlichen Gemeinde befanden.<br />

Gegründet 1991, ist die Christusgemeinde<br />

eine lebendige Gemeinschaft von Menschen<br />

unterschiedlicher Altersgruppen, die<br />

Gott in seiner ganzen Vielfalt erleben wollen.<br />

Gelebte Liebe untereinander, die Liebe<br />

zu Gott und die Liebe zum Nächsten sind<br />

das Fundament des christlichen Glaubens<br />

und die Motivation für die Gemeindearbeit.<br />

Es ist den Mitgliedern ein Anliegen, als<br />

christliche Gemeinde in der Bahnhofsvorstadt<br />

ein Ort der Begegnung zu sein. So<br />

wollen sie als Hoffnungsträger im Stadtteil<br />

offen sein für jeden, der das Gespräch,<br />

Gemeinschaft oder Hilfe sucht.<br />

„So verstehen wir auch unsere Gottesdienste,<br />

die Hauskreise und Veranstaltungen in<br />

der Woche als Zeiten, in denen wir gemein-<br />

Nach dem Abriss der alten Gebäude erhielt<br />

die Christusgemeinde die Möglichkeit, das<br />

bisher genutzte Gelände Am Bahnhof 4 als<br />

Bauland zu erwerben. Die Gemeinde ent-<br />

schloss sich zum Landkauf und Bau eines<br />

neuen Gemeindegebäudes. Zwischenzeit-<br />

lich können die Mitglieder die Gemeinderäume<br />

der Pfingstgemeinde Am Sankt-<br />

Peter-Schacht als Gäste mit nutzen.<br />

Im April <strong>2011</strong> wurde schließlich der Kauf-<br />

vertrag unterschrieben und im August fiel<br />

mit der Baugenehmigung durch die Stadtverwaltung<br />

Freiberg der Startschuss für die<br />

eigentliche Bauphase. Claus Bretschneider<br />

freut sich, dass bisher alles nach Plan<br />

verläuft: „In all den größeren und kleineren<br />

Schwierigkeiten der Planungs- und Projektierungszeit<br />

haben wir immer wieder die<br />

Hilfe Gottes erlebt.“ Mittlerweile nimmt der<br />

eingeschossige Bau täglich Gestalt an. Geplant<br />

sind ein Büro, Gruppenräume, eine<br />

Küche und ein großer Versammlungsraum.<br />

Hinter dem Gebäude entsteht ein kleiner<br />

Rasenplatz für Sport, Spiel, Grillen etc.<br />

Die Bauarbeiten schreiten derzeit zügig<br />

voran. Ab Januar 2012 beginnt der Innen-<br />

ausbau. Mitte 2012 soll dann Einzug in das<br />

neue Gemeindezentrum gehalten werden.<br />

5


Veranstaltungstipp<br />

Projektetipps<br />

Vom Bergmarsch zum Kino-Soundtrack<br />

Konzert des Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.<br />

Das Blasorchester in seinen bunten Uniformen<br />

ist wahrscheinlich allen durch die<br />

Parade zum Bergstadtfest bekannt. Dabei<br />

werden fast nur Bergmärsche gespielt.<br />

„Unser Repertoire umfasst aber viel mehr,<br />

wovon Sie sich zu unserem Jahreskonzert<br />

am 5. <strong>November</strong> in der Nikolaikirche überzeugen<br />

können. Wir haben für Sie ein abwechslungsreiches<br />

Programm zusammengestellt:<br />

Von böhmischen Polkas über<br />

verschiedene Märsche bis zum Kino-<br />

Soundtrack und jazzigen Stücken. Wir<br />

bringen für jeden Geschmack etwas zu<br />

Gehör. Und bei der einen oder anderen bekannten<br />

Melodie spielt auch schon unsere<br />

Nachwuchsgruppe richtig mit“, so Britta<br />

Miekley, Verantwortliche für Jugendarbeit im<br />

Verein.<br />

Konzert<br />

Sa., 5. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

ab 17.00 Uhr<br />

Nikolaikirche Freiberg<br />

freier Eintritt<br />

(eine Spende wird am Ausgang erbeten)<br />

Die Nachwuchsgruppe ist Teil der im Verein<br />

2008 gestarteten Ausbildungsinitiative. Dabei<br />

werden Kinder und Jugendliche ebenso<br />

wie Erwachsene, die beim Bergmusikkorps<br />

mitspielen wollen und Trompete, Tenorhorn,<br />

Posaune, Waldhorn, Tuba, Klarinette, Querflöte<br />

oder Schlagzeug lernen (wollen) vom<br />

Verein unterstützt. „So erstatten wir z.B.<br />

einen Teil der Unterrichtskosten und organisieren<br />

das gemeinsame Proben in der<br />

Nachwuchsgruppe. Ziel ist das Musizieren<br />

in einem Blasorchester als ein Hobby, das<br />

Jung und Alt verbindet“, sagt Britta Miekley.<br />

Guter Klang aus der Bahnhofsvorstadt<br />

Das Bergmusikkorps ist in der Bahnhofsvorstadt<br />

zu Hause. Im Gebäude der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung wird jede Woche geprobt.<br />

Nach dem Jahreskonzert stehen winterlichweihnachtliche<br />

Melodien auf den Probenplänen<br />

– für die Auftritte im Advent. Über den<br />

Rest vom Jahr tritt das Bergmusikorps zu<br />

unterschiedlichen Anlässen auf: Beim Frühschoppen<br />

und Schichtwechsel, bei Festumzügen<br />

und Jubiläumsveranstaltungen. Britta<br />

Miekley: „Falls Sie oder Ihre (Enkel-)Kinder<br />

ein Blasinstrument oder Schlagzeug lernen,<br />

spielen oder gespielt haben und nun bei und<br />

mit uns musizieren wollen, sind Sie herzlich<br />

willkommen. Sie erreichen uns während der<br />

Probenzeiten in der Knappenstube (siehe<br />

Kasten). Wir freuen uns über zahlreiche<br />

Zuhörer am 5.11. und auf neue Musikantinnen<br />

und Musikanten.“<br />

Proben<br />

Orchester: Do, 18.00-20.00 Uhr<br />

Nachwuchs: Di, 18.00-19.00 Uhr<br />

Ort: Gebäude der Saxonia-Freiberg-<br />

Stiftung, Chemnitzer Str. 8 (Arbeitsamt)<br />

– Seiteneingang Hospitalweg<br />

Kontakt<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.<br />

03731 456469<br />

jugendarbeit@bergmusikkorps-<br />

freiberg.de<br />

www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

6


Gesunde Ecke<br />

Herbstzeit – Kartoffelzeit<br />

Von der Zierpflanze zum Nahrungsmittel<br />

Ich kann mich noch gut an meine Schulzeit Die Kartoffel findet nicht nur als wertvolles<br />

erinnern: Es gab damals die „Kartoffelfe- Nahrungsmittel, sondern auch als „Futterrien“.<br />

Ach, war das „schön“ – einmal 1-3 kartoffel“ im Haustierbereich und zur Her-<br />

Tage auf dem Acker die Erdäpfel ausgraben. stellung von Stärke und Alkohol Verwen-<br />

Geschimpft haben wir wegen der Rücken- dung. Kartoffeln sind gute Kohlenhydratliefeschmerzen<br />

und schmutzigen Hände. Spaß ranten (Stärke) und enthalten Eiweiß sowie<br />

gemacht hat es aber dann, wenn wir zum Ballaststoffe und reichlich Mineralsalze. Sie<br />

Feierabend die Kartoffeln auf einen Stock versorgen uns mit einem großen Teil der<br />

spießen und anschließend in das Lager- täglich benötigten Menge an Vitamin C und<br />

feuer halten durften. Genussvoll verspeisten Kalium. Da Vitamin C wasserlöslich ist, sollte<br />

wir die heißen Kartoffeln. Natürlich wusste die Kartoffel in der Schale gegart werden.<br />

damals keiner von uns, wie wertvoll diese <strong>Der</strong> beliebte bekömmliche Kartoffelbrei ist<br />

Erdäpfel sind. Und hier bin ich am Punkt. allerdings das vitaminärmste Kartoffelgericht,<br />

denn je mehr Luftberührung Kartoffeln<br />

Eine Exotin erobert die Welt<br />

haben, umso mehr reduziert sich ihr<br />

Ich gebe Ihnen heute einen<br />

Vitamingehalt.<br />

kleinen Einblick in die Kar-<br />

Die Knolle ist leicht verdaulich,<br />

toffelpflanze. Solanum tube-<br />

wirkt stärkend, kräftigend<br />

rosum ist ihr lateinischer<br />

und aufbauend. Auch Men-<br />

Name, ein Nachtschattenge-<br />

schen mit empfindlichem<br />

wächs wie Tomate, Tabak<br />

Magen vertragen die Kartofoder<br />

Paprika. Etwa 5000(!)<br />

fel gut. Nicht jeder mag Kar-<br />

Kartoffelsorten gibt es mittler-<br />

toffelsaft, aus ungeschälten,<br />

weile, sogar ein internationales<br />

gereinigten Kartoffeln herstellt.<br />

Kartoffelinstitut mit Sitz in Lima, Peru. Dieser Saft wirkt krampflösend, entzün-<br />

Selbst ein Internationales Jahr der Kartoffel dungshemmend und heilend bei entzündli-<br />

(2008) gab es. chen Magenschleimhauterkrankungen.<br />

Ursprünglich stammt die Kartoffel aus Süd- Zu Unrecht haftet der Kartoffel das Prädikat<br />

amerika (Peru, Anden). Heute wird sie, außer des „Dickmachers“ an. Nicht die Kartoffel<br />

in tropischen oder arktischen Gegenden, macht dick, sondern die gehaltvollen Sauweltweit<br />

angebaut. Nach Europa kam die cen und das Fett, in welchem sie gebraten<br />

Kartoffelpflanze zwischen 1560 und 1570, oder frittiert wird. Richtig zubereitet sind z. B.<br />

wie und durch wen, ist nicht vollständig ge- Pommes frites nicht nur sehr schmackhaft,<br />

klärt. Angeblich haben die Soldaten Pizarros sondern zusätzlich gute Nährstoffliefe-<br />

(spanischer Konquistador = Entdecker/Ero- ranten. Sie sollten dazu in Pflanzenöl<br />

berer), diese Nutzpflanze in Peru entdeckt. zubereitet, nicht zu dünn geschnitten sein<br />

<strong>Der</strong> Weg nach Europa führte über die Kana- und nach dem Frittieren auf saugfähiges<br />

rischen Inseln nach England und Spanien. Küchenpapier gelegt werden.<br />

Wegen ihrer schönen Blüten und dem üppi- Vorsicht ist allerdings bei den auskeimenden<br />

gen Laub baute man sie zunächst als Zier- Trieben der Knolle und grünen unreifen<br />

pflanze in Europa an. In Deutschland wurde Knollen geboten. Sie enthalten das giftige<br />

die Kartoffel das erste Mal 1647 registriert, Solanin, welches verantwortlich für Übelkeit,<br />

vermutlich nun auch als essbare Pflanze. In Erbrechen und Atemnot ist.<br />

Sachsen begann 1716 der Anbau im großen Ich wünsche Ihnen Guten Appetit!<br />

Stil.<br />

Ihr Heilpraktiker Dieter Schneider<br />

7


Veranstaltungen<br />

Einzelangebote<br />

1.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

2.11.11<br />

20.30 -<br />

24.00 Uhr<br />

3.11.11<br />

13.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

3.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

5.11.11<br />

8.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

7.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

7.11.11<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Offene Bühne<br />

Musiker halten gemeinsam eine<br />

Jam-Session ab. Vorhanden:<br />

Schlagzeug, Klavier, Gitarre, Bass<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Tag der offenen Tür (s. S. 2-3)<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

Treffen der SHG<br />

Hüftgeschädigter<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

Lehrgangsangebot für<br />

Führerscheinbewerber der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M oder T<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 5<br />

Wusel-Frühstück<br />

für Mütter, Väter, Omas, Opas<br />

mit und ohne Kindern<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

8.11.11<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

9.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

9.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

9.11.11<br />

15.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

10.11.11<br />

13.00 Uhr<br />

10.11.11<br />

14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.11.11<br />

17.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Farbtupfer im Alltag -<br />

mit Acrylfarben und Pasten<br />

und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG Herz-<br />

Kreislauf-Erkrankter<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Elterncafé<br />

für Eltern, Großeltern mit parallel<br />

stattfindender Kinderstunde<br />

„Spatzentreff“ für Kinder von<br />

3-7 Jahren;<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Magischer Zirkel – für Zauberfreunde<br />

aller Altersgruppen<br />

Gäste sind stets willkommen<br />

im Kinder- und Jugendzentrum;<br />

Beethovenstraße 5<br />

7.11.11<br />

13.30 Uhr<br />

8.11.11<br />

15.00 Uhr<br />

Treffen des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Café mit Vorträgen und<br />

Gesprächen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

www.der-vorstaedter.de<br />

18.11.11<br />

22.00 -<br />

4.00 Uhr<br />

Nachtcamp<br />

elektronische Tanzveranstaltung<br />

mit House u.a.<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Räume für Kurse, Seminare und<br />

andere Veranstaltungen gesucht?<br />

Anfragen an: freiboerse@web.de<br />

8


Veranstaltungen<br />

19.11.11<br />

20.00 -<br />

00.00 Uhr<br />

21.11.11<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

21.11.11<br />

17.30 Uhr<br />

21.11.11<br />

14.00 Uhr<br />

22.11.11<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

22.11.11<br />

18.30 -<br />

20.30 Uhr<br />

23.11.11<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

23.11.11<br />

13.30 Uhr<br />

23.11.11<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Mitternachtssauna<br />

Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft<br />

mbH<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Frauenkreis<br />

für Frauen jeden Alters<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Treffen der SHG Parkinson<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Sprechzeit des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Farbtupfer im Alltag -<br />

mit Acrylfarben und Pasten<br />

und mehr<br />

Acrylmalerei mit Conny Riedel<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treffen des<br />

Schwerhörigenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK;<br />

Schillerstraße 3<br />

Seniorenkreis<br />

für Senioren ab etwa 60 Jahren<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Redaktionsschluss für die Dezember-<br />

<strong>Ausgabe</strong> ist der 8. <strong>November</strong> <strong>2011</strong>.<br />

23.11.11<br />

20.30 -<br />

24.00 Uhr<br />

24.11.11<br />

13.00 Uhr<br />

24.11.11<br />

14.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

25.11.11<br />

ab<br />

18.00 Uhr<br />

27.10.11<br />

ab 21 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

alle 2-3<br />

Wochen<br />

Offene Bühne<br />

Musiker halten gemeinsam eine<br />

Jam-Session ab. Schlagzeug,<br />

Klavier, Gitarre, Bass sind<br />

vorhanden; Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Schmökercafé in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen bei Kaffee/Kuchen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Spielereien im Stadtteiltreff<br />

Gespielt wird, was den<br />

Teilnehmenden Spaß macht, von<br />

Mensch-Ärger-Dich-nicht über 6<br />

nimmt bis Rummikub<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Bass-Schwärmer<br />

Djs legen in der Reihe<br />

„Nachtschwärmer“ auf<br />

Kultur-Subbe;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Termine, Veranstaltungstipps<br />

senden an freiboerse@web.de<br />

Dauerangebote<br />

bb<br />

montags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG;<br />

Beuststraße 1<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

9


Veranstaltungen<br />

14.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

Hausaufgaben- und Nachhilfe<br />

für SchülerInnen mit Migrationshintergrund<br />

der Klassenstufen<br />

7-10, vor allem in Deutsch,<br />

Englisch, Mathematik<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

12.30 -<br />

14.30 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

Freiberger Tafel – <strong>Ausgabe</strong><br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

14.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Tanzend bewegen – zu sich<br />

selbst finden!<br />

Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />

mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.45 Uhr<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Probe der Freiberger<br />

Märchenbühne<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Fußball für Kinder<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Bergschlösschenhalle,<br />

Bergstiftsgasse 1<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Internationaler Volkstanz<br />

Tanzen mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Schach<br />

der Kindergruppe des TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

dienstags<br />

17.30 Uhr<br />

8.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

gemeinsam einkaufen, kochen<br />

und verkosten<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Spiele-Café<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG, Beuststraße 1<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

Sprechzeit zu Freizeitangeboten<br />

sowie ehrenamtlichen<br />

Mitmachmöglichkeiten<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Nachwuchs-Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene proben gemeinsam<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

10


Veranstaltungen<br />

19.00 -<br />

22.30 Uhr<br />

mittwochs<br />

9.30 -<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

11.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

Schach für Erwachsene<br />

TV 1844;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Gymnastik (Rückenschule)<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Seniorentanz<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Büchertausch für<br />

Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

9.00 Uhr<br />

Bastelspaß am Abend –<br />

Kreatives Gestalten<br />

mit Brunhilde Töppner<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treff der Freunde der<br />

russischen Sprache<br />

über Zumrud Aliyeva;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Treff Trommelgruppe<br />

über Andreas Arnold;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Frühstückstreffen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

13.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

14.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 Uhr<br />

Do it yourself –<br />

Selbsthilfewerkstatt<br />

für Holz und Metall<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Hausaufgaben- und Nachhilfe<br />

für SchülerInnen mit Migrationshintergrund,<br />

siehe auch Montag<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Freizeittreff „Happy Mittwoch“<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Pfingstgemeinde;<br />

Am St.-Peter-Schacht 6<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Kinderstunde „Spatzentreff“<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

13.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Marienstraße 4<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Freiberger Tafel –<br />

Backwarenausgabe<br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

AWW-Treff<br />

Advent-Wohlfahrtswerk e.V.;<br />

Berthelsdorfer Straße 5<br />

Do it yourself –<br />

Selbsthilfewerkstatt<br />

für Holz und Metall<br />

Euro-Schulen Freiberg;<br />

Am Bahnhof 4<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Ankündigung von Geschäftseröffnungen,<br />

Jubiläen etc. bitte über freiboerse@web.de<br />

11


Veranstaltungen<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

freitags<br />

9.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

12.30 -<br />

14.30 Uhr<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

VdK, Anmeld. unter Tel. 23634;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Zwergentag, für Kinder 5-6 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Mit Schwung gegen<br />

Osteoporose<br />

Sport für „Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Orchesterprobe<br />

des Bergmusikkorps Saxonia;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

Deutsch als Fremdsprache<br />

mit Gabriele Heilmann<br />

AK Ausländer und Asyl e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Freiberger Tafel – <strong>Ausgabe</strong><br />

Caritasverband Chemnitz und<br />

Umgebung e.V., AS Freiberg;<br />

Marienstraße 4<br />

14.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

15.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

18.30 -<br />

20.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Mit Schwung gegen<br />

Osteoporose<br />

Sport für „Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Jugendtreff<br />

Train Control e.V.;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Jungschar „Himmelsstürmer“<br />

für 8-12-jährige<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Breakdance für Kinder<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Teenkreis<br />

für Teens ab 13 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

samstags/sonntags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Running Dinner am 11.11.<strong>2011</strong><br />

Die Devise des Running Dinners lautet 1x kochen, 3x essen. Teams, bestehend aus<br />

zwei Personen, wählen einen Gang, den sie kochen möchten: Vor-, Haupt- oder<br />

Nachspeise. Seinen eigenen Gang kocht das Team zu Hause, wobei zwei andere<br />

Teams zum Essen zu Gast sind. Für die anderen beiden Gänge ist das Team nun<br />

selbst bei anderen zu Gast. Auf diese Weise treffen sich sechs meist unbekannte<br />

Leute, die sich im kleinen Rahmen beim Essen kennenlernen. Anmeldung (bis 1.11.)<br />

und weitere Informationen unter: akausland@stura.tu-freiberg.de.<br />

Viel Spaß wünscht der AK Ausländische Studierende!<br />

12


Veranstaltungstipp<br />

9. Fest der Kulturen<br />

Tanz, Gesang, Begegnung – interkulturelles Miteinander in der Alten Mensa<br />

<strong>Der</strong> Arbeitskreis Eine Welt/Integration berg und Umgebung lebende Migranten<br />

beim Freiberger Agenda 21 e.V. lädt am sind in bestehenden und gewachsenen<br />

19. <strong>November</strong> <strong>2011</strong> ab 15 Uhr zum Gesellschaftsstrukturen fest verankert.<br />

neunten Fest der Kulturen in die Alte Somit gestalten sich die Situationen der<br />

Mensa in Freiberg alle Bürgerinnen und Migranten sehr unterschiedlich.<br />

Bürger herzlich ein.<br />

Im Arbeitskreis sind verschiedenste<br />

Kulturelle Beiträge der Migranten und Gruppen aktiv. Neben Nichtmigranten-<br />

Deutschen, ein Buffet mit ausländi- organisationen sind es Migrantengrupschen<br />

Spezialitäten und ein Auftritt der pen, wie Spätaussiedler, Vietnamesen,<br />

Dresdener Band „Caribe“ stehen dieses ausländische Studierende sowie Privat-<br />

Mal auf dem Programm (siehe unten). personen, die nicht in Vereinen organi-<br />

Dabei gab es im Arbeitskreis zum Jah- siert sind. Diese Vielfalt bereichert das<br />

resanfang eine Diskussion über den Fest der Kulturen.<br />

Sinn dieses Festes. Die Situation von <strong>Der</strong> Arbeitskreis Eine Welt/Integration<br />

Migranten in Deutschland stellt sich setzt sich seit Jahren für die Förderung<br />

durchaus sehr unterschiedlich dar, z.B. der Vielfalt der Kulturen in unserer<br />

für Flüchtlinge mit ihrer großen sozialen Gesellschaft ein. Das „Fest der Kultu-<br />

Unsicherheit oder Studenten, die in Frei- ren“ <strong>2011</strong> wird neben dem Arbeitskreis<br />

berg relativ gesichert für ihre künftige durch das ESF-Programm STÄRKEN<br />

Existenz studieren. Seit Jahren in Frei- vor Ort unterstützt.<br />

Aus dem Programm<br />

• Gemeinsames Singen<br />

• Mongolischer Tanz<br />

• Tänze und Gesang aus unterschiedlichen Kulturkreisen<br />

• Kulinarisches Menü mit verschiedenen internationalen Spezialitäten<br />

• Auftritt der Breakdancegruppe des ehemaligen Pi-Hauses<br />

• und vieles andere mehr<br />

<strong>Der</strong> besondere Abschluss:<br />

18 - 19.30 Uhr Auftritt der Dresdner Band „Caribe“<br />

Veranstalter:<br />

Lichtpunkt e.V.<br />

Unterstützer:<br />

13


Rätselnuss<br />

Liebe Leser des „<strong>Vorstädter</strong>s“,<br />

aufgrund der positiven Resonanz haben<br />

wir uns entschieden, Ihnen auch <strong>2011</strong><br />

monatlich in Ihrem Stadtteilmagazin eine<br />

„Rätselnuss“ zum Knacken zu geben. Wir<br />

zeigen Ihnen Ausschnitte von Gebäuden<br />

oder anderen Details aus der „Erweiterten<br />

Bahnhofsvorstadt“. Sie schreiben uns, wo<br />

Sie den gesuchten Ausschnitt entdeckt<br />

haben. Aus den richtigen Einsendungen<br />

jeden Monats ziehen wir einen Gewinner<br />

für einen Buchpreis. Ihre Lösung schreiben<br />

Sie bitte an:<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt,<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg oder<br />

info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />

freiboerse@web.de.<br />

Auflösung der September-Rätselnus<br />

Das Hufeisen mit<br />

der Jahreszahl<br />

1805 befindet<br />

sich an der<br />

ehemaligen<br />

Schmiede in der<br />

Berthelsdorfer<br />

Straße 15 gegenüber<br />

dem<br />

(siehe Foto links) Wernerplatz.<br />

Den Buchpreis aus der September-Rät-<br />

selnuss gewinnt Ursel Donner aus Frei-<br />

berg. Herzlichen Glückwunsch dazu.<br />

Und hier unsere <strong>November</strong>-<br />

Rätselnuss:<br />

Wo befindet sich diese Gedenktafel?<br />

Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />

noch fleißig gerätselt werden kann.<br />

Brunch mit ausländischen Studierenden<br />

Vom 11.-13.11. findet das Internationale Wochenende an der TU Bergakademie<br />

Freiberg statt. Es dient v.a. dem gegenseitigen Kennenlernen von neuen<br />

ausländischen und deutschen Studierenden. In diesem Jahr möchten wir, der<br />

Arbeitskreis Ausländische Studierende, die Freiberger Bevölkerung dazu einladen.<br />

Beteiligen Sie sich am Potluck-Brunch am 13.11. ab 11 Uhr in der Neuen Mensa<br />

auf dem Campus. Zum Potluck, einer US-amerikanischen Tradition, tragen alle<br />

Teilnehmer mit ihren Speisen bei. Sie haben Lust auf einen internationalen Brunch<br />

und möchten Studierende aus aller Welt kennenlernen? Dann melden Sie sich bis<br />

1.11. unter akausland@stura.tu-freiberg.de an und teilen Sie uns mit, was Sie<br />

mitbringen werden. Weitere Informationen unter www.akas.tu-freiberg.de<br />

14


Kontakte<br />

An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />

Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />

AK Ausländer und Asyl e.V., c/o Kornelia Metzing: 355089; k-metzing@t-online.de<br />

Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />

AWW-Treff: 01515 5528268<br />

ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />

Euro-Schulen Freiberg: 6923-0; info@es.freiberg.eso.de<br />

Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />

Freiberger Agenda 21 e.V.: 202332; agenda21.freiberg@arcor.de<br />

Freiberger Tafel: 774505; freibergertafel@caritas-chemnitz.de<br />

Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />

Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />

Kindertreff im Kinder- und Jugendzentrum: 692701; hoffnung-freiberg@t-online.de<br />

Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />

Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728<br />

Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />

Nadeshda-Hoffnung e.V.: 200818, hoffnung-freiberg@t-online.de<br />

Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />

Quontum GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />

SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />

TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />

VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk-sachsen.de<br />

Zumrud, Aliyeva: 773693; zumrud69@yahoo.de<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Gast-Fotos:<br />

Impressum<br />

Quontum GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt; Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg;<br />

03731 164495; 03731 164496; info@bahnhofsvorstadt.de;<br />

www.bahnhofsvorstadt.de<br />

Geöffnet: Mo, Mi, Do 8.30-16.00 Uhr; Di 8.30-13.00 und 14.00-18.00 Uhr, Fr 8.30-13.00 Uhr<br />

Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />

03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />

Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />

Eike Kühne, Andreas Oppelt, Esther Sarah Wolf (fotolichtkunst), Dr. Roland Achtziger,<br />

Frowalt Lösch<br />

Andreas Oppelt, Claus Bretschneider, Britta Miekley, Dieter Schneider, Manuela Junghans<br />

Gast-Texte:<br />

Satz:<br />

Kirsten Hutte<br />

Redaktionsschluss: für Dezember <strong>2011</strong> am 8. <strong>November</strong> <strong>2011</strong><br />

Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong>“ wird gemeinsam durch die Quontum GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und finan-ziert<br />

aus dem Förderprogramm „Stadtteile mit besonderem Entwicklungsbedarf – Soziale Stadt“ (SSP), der städtischen<br />

Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie teilweise aus anderen Mitteln. Inhalte der Gastbeiträge sowie<br />

der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Männliche/weibliche Form: Aus<br />

Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit haben wir meist nur die männliche oder<br />

die weibliche Form verwendet. Darin ist das jeweils andere Geschlecht mit einbezogen. Wir<br />

bitten fehlende Doppelnennungen zu entschuldigen.<br />

Herausgeber:<br />

gefördert durch:<br />

FWB<br />

15


Gesang<br />

Tanz<br />

Musik<br />

Bu<br />

ffet<br />

19.11.<strong>2011</strong><br />

Alte Mensa Freiberg ab 15 Uhr

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!