01.03.2014 Aufrufe

Ausgabe November 2013 - Der Vorstädter

Ausgabe November 2013 - Der Vorstädter

Ausgabe November 2013 - Der Vorstädter

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

DER VORSTÄDTER<br />

DAS MAGAZIN FÜR DIE ERWEITERTE BAHNHOFSVORSTADT<br />

<strong>Ausgabe</strong> 11/13 7. Jahrgang Auflage: 2500 Stück kostenlose Abgabe<br />

Bella Italia! Kurzurlaub mitten in Freiberg<br />

Azurblauer Himmel, der Duft von<br />

gegrillten Auberginen, frischem<br />

Oregano und das erste Glas Rotwein.<br />

Ich lernte das süße Leben<br />

kennen. La dolce Vita und Amici –<br />

gute Freunde. Gleich um die Ecke<br />

in der Bahnhofstraße gab es endlich<br />

einen Ort, an dem man an kalten<br />

<strong>November</strong>tagen in die Sonne<br />

der Toskana entfliehen konnte.<br />

Ein Stadtteil mit Geschmack<br />

Fernweh geht durch den Magen<br />

Ich mache noch heute regelmäßig<br />

Kurzurlaub in der Bahnhofsvorstadt<br />

– in Italien, Griechenland,<br />

Indien oder ganz einfach auch im<br />

eigenen Land. Eben wie es mir gerade in<br />

den Geschmackssinn kommt. In manchem<br />

Monat wird daraus zuweilen sogar<br />

eine halbe Weltreise. Die internationale<br />

Themen dieser <strong>Ausgabe</strong><br />

Imagekampagne Bahnhofsvorstadt; S. 1-3<br />

Historie: Die Schillerstraße; S. 4-5<br />

Gesunde Ecke: Lavendel; S. 6<br />

Aktuelles: Renaissance des Stadtcafès; S. 7<br />

Veranstaltungen; S. 8-11<br />

Rückblick: Projekt zur Erntezeit; S. 12<br />

Aktuelles: Weihnachtsmarkt im Hort der<br />

Grundschule „J. H. Pestalozzi“; S. 13<br />

Rätselnuss; S. 14<br />

Kontaktdaten der Veranstalter; S. 15<br />

Kino für Junggebliebene; S. 16<br />

Küche im Stadtteil war und ist nicht nur<br />

World Food, also von Welt, sondern<br />

ebenso vorzüglich. Während Restaurants<br />

wie der Freiberger Brauhof für langjährige<br />

gute Tradition stehen, kamen mit der Zeit<br />

südländische und orientalische Moderne<br />

hinzu. Die Welt ist quasi zu Gast bei<br />

Freunden. Und das zum Teil bereits seit<br />

zehn Jahren und mehr. Darauf wurde<br />

beispielsweise erst im September auf dem<br />

Wernerplatz mit griechischem Wein<br />

angestoßen.<br />

Vier Sterne für die Bahnhofsvorstadt<br />

Apropos zu Gast: Wieso in die Ferne<br />

schweifen, wenn man die Juwelen oder<br />

zumindest glitzerndes Gestein auch direkt<br />

vor der eigenen Tür findet? Wenn Sie noch<br />

immer die goldene Kugel des Froschkönigs<br />

aus meiner ersten Geschichte<br />

weiter auf der nächsten Seite


Auf Freyas Spuren<br />

suchen, schauen Sie doch ganz einfach<br />

einmal nach oben, wenn Sie am Hotel<br />

Alekto vorübergehen. Wussten Sie, dass<br />

das heutige 4-Sterne-Hotel einst eine<br />

Besteckfabrik war? In jedem Fall ist es<br />

eins von sieben Hotels, Gästehäusern und<br />

Pensionen, die Gäste aus Nah und Fern<br />

zum Verweilen und Urlaub machen in die<br />

Bahnhofsvorstadt einladen. Und wem es<br />

um diese Jahreszeit zu kalt ist, weiß ja<br />

nun, wo es Kurzurlaub mit Sonnengarantie<br />

für den Gaumen gibt.<br />

Ihre Gewinnchance<br />

Wo genau lernte ich das „süße Leben“<br />

mit allen Geschmackssinnen kennen?<br />

Finden Sie meine Spur in der Bahnhofsvorstadt,<br />

notieren Sie den vierstelligen<br />

Zahlencode und nehmen am Gewinnspiel<br />

teil. Weitere Informationen finden<br />

Sie im Netz unter: freya.bahnhofs<br />

vorstadt.de. Einsendeschluss für alle<br />

Codes ist der 30. April 2014.<br />

Ein Korb für Tim<br />

Im September habe ich Ihnen von<br />

meinem Schwarm Tim erzählt. Haben<br />

Sie herausgefunden, von wo aus ich<br />

ihm und den anderen Jungs nach der<br />

Schule immer beim Basketballspielen<br />

zugeschaut habe? Wenn nicht – hier ist<br />

die Auflösung:<br />

Keinen Hinweis mehr verpassen:<br />

www.facebook.com/<br />

FreyasSpuren<br />

2


Historie<br />

Von der „Straße um die Stadt“ zur Bundesstraße<br />

Straßen und Plätze der Erweiterten Bahnhofsvorstadt: Die Schillerstraße (Teil 1)<br />

Die Bebauung<br />

Mit der Entstehung und raschen Entwick-<br />

lung der Bahnhofsvorstadt begann in der<br />

zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die<br />

Bebauung der Schillerstraße, zunächst vor<br />

allem mit Villen und Wohnhäusern (Foto<br />

rechts unten). <strong>Der</strong> Ausbau zu einer wichtigen<br />

Straße für den Verkehr ist im Zusam-<br />

menhang mit den anderen in diesem<br />

Gebiet ausgebauten Straßen wie beispielsweise<br />

der Körnerstraße zu sehen. Dabei<br />

Die beginnende Industrialisierung in Freiberg<br />

war die Initialzündung der geordneten Bebauung<br />

der Vorstadtgebiete. In loser Folge<br />

werden im <strong>Vorstädter</strong> wichtige Straßen des<br />

Gebietes vorgestellt.<br />

Die Schillerstraße ist ein Teil der Bundesstraße<br />

173 in Richtung Dresden bzw.<br />

Chemnitz, zählt zu den verkehrsreichsten<br />

Freibergs und befindet sich am Übergang<br />

der Erweiterten Bahnhofsvorstadt zur Altstadt.<br />

Sie war frühzeitig ein Teilstück<br />

der ehemaligen Reichsstraße<br />

zwischen dem Erbischen<br />

Tor und Peterstor, hatte aber auf<br />

den alten Stadtplänen der Stadt<br />

Freiberg zunächst keinen eigenen<br />

Namen. Die „Straße um die<br />

Stadt“ wurde früher häufig von<br />

Fuhrleuten und Reisenden benutzt,<br />

die sich den Formalitäten<br />

beim Passieren der Stadttore<br />

entziehen wollten. Überliefert ist<br />

der Straßen- bzw. Wegname<br />

„Am neuen Kirchhof“. Heute verbindet<br />

sie den Bebelplatz mit<br />

dem Platz der Oktoberopfer. In der<br />

Beschreibung eines Gemäldes aus den<br />

1860er Jahren wird die Straße mit vielen<br />

Alleebäumchen beschrieben, die in einer<br />

Art Promenadenanlage einen sehr gepflegten<br />

Eindruck macht (Foto unten).<br />

wurden erste Teile der Stadtmauer abgeris-<br />

sen. Es gab noch unbebaute Wiesen und<br />

Felder. 1848/50 entstand die Freiberger<br />

„Common-Brauerei“ mit der Gaststätte<br />

Brauhof, die sich an der Ecke zur Körnerstraße<br />

befand. <strong>Der</strong> Brauhof mit dem Bier-<br />

garten ist bis heute eine beliebte<br />

Gaststätte geblieben. Die Brauerei<br />

nutzte damals die günstigen<br />

Bedingungen, unter anderem die<br />

Wasserversorgung, für die Ansiedlung.<br />

Am Ende des 19. Jahrhunderts<br />

erhielt die Straße ihren bis heute<br />

gültigen Namen und wurde nach<br />

dem bedeutenden deutschen<br />

Dichter, Philosophen und Geschichtsprofessor<br />

Friedrich Schiller<br />

(1759-1805) benannt. An der<br />

4


Historie<br />

Abzweigung zur Körnerstraße stand viele<br />

Jahre eine Tankstelle, die im Freiberger<br />

Anzeiger bereits 1943 erwähnt wurde.<br />

Diese Stelle gegenüber dem Brauhof wird<br />

in den 1860er Jahren noch als freie Fläche<br />

beschrieben, auf der friedlich Kühe grasten.<br />

Inzwischen wurde hier der Parkplatz des<br />

Brauhofes angelegt.<br />

Als 1945 die Rote Armee immer näher rück-<br />

te, wurden Konzentrationslager geräumt.<br />

Einer dieser so genannten Todesmärsche,<br />

der im Januar mit über 1000 Frauen im<br />

Außenlager des KZ Groß-Rosen begann,<br />

führte durch Freiberg, das Kornhaus wurde<br />

dabei zur Übernachtung genutzt. Nach<br />

dem Zweiten Weltkrieg gab es verschiede-<br />

ne Ideen zur weiteren Nutzung, beispielsweise<br />

als Theater, Kino oder Bibliothek.<br />

Das Kornhaus ist heute eines der bedeu-<br />

Sichtachse. tendsten Denkmale der Stadt. Im Jahr 2010<br />

begann eine umfangreiche Sanierung. Als<br />

Das Kornhaus<br />

neuer Nutzer wird die Stadtbibliothek<br />

Die Schillerstraße heute<br />

Heute befinden sich auf dem<br />

Gebiet der ehemaligen Brauerei<br />

das Kaufland und der Restaurantgarten<br />

des Brauhofes. Auf<br />

der Altstadtseite sieht man noch<br />

einen Teil der alten Stadtbefestigung<br />

Freibergs, in die das neue<br />

Parkhaus, dessen Einfahrt sich in<br />

der Schillerstraße befindet, interiert<br />

wurde. Dabei wurde auch<br />

das Kornhaus in das Gesamtbild<br />

eingeschlossen. Die Villen an der<br />

Straße zwischen Kaufland und<br />

Platz der Oktoberopfer werden<br />

unterschiedlich genutzt, so unter anderem<br />

vom Sozialverband VdK, dem Stadtteiltreff<br />

der Erweiterten Bahnhofsvorstadt (mehr<br />

dazu im nächsten <strong>Vorstädter</strong>), dem Kindergarten<br />

Bergstadtzwerge unter dem Dach<br />

der AWO und einer Außenwohngruppe des<br />

Kretzschmarstiftes der Diakonie, deren Ziel<br />

es ist, ihren geistig behinderten Bewohnern<br />

größtmögliche Selbstständigkeit zu geben.<br />

Gemeinsam mit weiteren unterschiedlich<br />

genutzten Villen bilden sie eine schöne<br />

heute noch erhaltenen Kalkturm gebaut<br />

und durch seinen Platz in der Stadtbefestigung<br />

auch als Verteidigungsanlage genutzt.<br />

Im 19. Jahrhundert führten Pläne zur<br />

anderweitigen Nutzung des Kornhauses zu<br />

Umbauarbeiten. So wurde eine Reithalle<br />

für die Freiberger Artilleriegarnison eingerichtet.<br />

Auch der Turnverein Freiberg nutzte<br />

das Gebäude, bevor die neue Halle an der<br />

Turnerstraße zur Verfügung stand.<br />

Ein bedeutendes Gebäude, das sich an der einziehen, geplant ist 2015.<br />

Innenstadtseite der Schillerstraße befindet,<br />

ist das Kornhaus (Foto rechts mit Blick in Fotos:<br />

die Schillerstraße). Im Mittelalter wurden in • Freiberg in alten Ansichtskarten, Rüdiger<br />

den Städten Getreidespeicher angelegt, Wirth 1999, Postkarte gelaufen 1919 (Foto 1)<br />

Freiberg besaß mindestens drei. Das heute • 2 Fotos Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg,<br />

noch erhaltene Kornhaus wurde um 1510<br />

Fotothek, Inv.-Nr. 54830, Datierung um<br />

anstelle des 1307 an dieser Stelle errichte- 1865 (Foto 2); Inv.-Nr. 835, Urheber:<br />

ten Fürstenhofes als Lagergebäude zwi- Reymann, Datierung 1929 (Foto 3)<br />

schen dem Roter-Hirsch-Turm und dem Weitere Quellenangaben in <strong>Ausgabe</strong> 12/<strong>2013</strong><br />

5


Gesunde Ecke<br />

Lavendel<br />

Das duftende blaue Wunder<br />

Wir marschieren mit riesen Schritten in die Dank seiner ätherischen Öle hat er eine<br />

dunkle, kalte, neblige Jahreszeit. Ein Grund sehr beruhigende Wirkung auf unser Nerfür<br />

mich, Ihnen heute etwas Duftendes, an vensystem. Sowohl als Tee, als auch als<br />

Sonne, Meer, an den Süden Erinnerndes, Schlafkissenfüllung zeigt er den gestressnäher<br />

zu bringen: den Lavendel oder wie ten und nervösen Zeitgenossen, was Entder<br />

Botaniker sagt: Lavandula angustifolia. spannung und Ruhe ist. Die Schlafkissen-<br />

Wir kennen alle Lavendel. Er wächst nicht füllung wird gern in Kombination mit Hopfen<br />

nur in südlichen Regionen, sondern auch in und Melisse zu gleichen Teilen hergestellt.<br />

unserer Gegend. Etwa einen halben Meter Hier das Rezept für den Lavendelblütentee:<br />

hoch wird der Halbstrauch, besitzt lanzett- 2 gehäufte Teelöffel mit 1/4 Liter kochenartige<br />

graugrüne Blättchen, die meistens dem Wasser übergießen und 5-10 Minuten<br />

etwas eingerollt sind. Seine kleinen violet- ziehen lassen. Langsam getrunken beruten<br />

Blüten zeigen sich in den Monaten Juli higt er nicht nur die Nerven, sondern auch<br />

und August.<br />

Magen und Darm.<br />

Angenehm intensiver Duft ist seine bekann- Ich nehme Lavendelblätter gern zum Koteste<br />

Eigenschaft. Während der Blütezeit chen, Braten, auch als Ersatz für Salbei,<br />

geerntet, getrocknet und in kleine Säck- weil Lavendel eben diese beruhigende<br />

chen verpackte Zweige mit Blüten wurden Wirkung auf die Magen- Darmschleimhäute<br />

und werden heute noch zwischen frisch hat und zudem Würze in das Gericht bringt.<br />

gewaschene Wäsche gelegt. Einmal, um Auch als Badezusatz sind Lavendelblüten<br />

einen angenehmen Duft im Kleiderschrank bekannt. 50-60 g Lavendelblüten werden<br />

zu bekommen, zum anderen aber, um mit 1 Liter Wasser 10 Minuten zum Sieden<br />

lästige Motten auf natürliche Weise von erhitzt, abgeseiht und dann die Flüssigkeit<br />

unserer Kleidung fern zu halten.<br />

in das Vollbad gegossen. Lavendelbäder<br />

bekommen ganz speziell Menschen mit zu<br />

tiefem Blutdruck ausgezeichnet.<br />

Überreizte Menschen erfahren eine wohlige<br />

Entspannung bis lange nach dem Bad.<br />

Selbst das ehemalige Bundesgesundheitsamt<br />

lies auf den Beipackzettel drucken: „…<br />

bei Befindensstörungen, wie Unruhezustände,<br />

Einschlafstörungen, Appetitlosigkeit<br />

sowie funktionelle Oberbauchbeschwerden<br />

…“<br />

Letztendlich noch ein schöner Hinweis zum<br />

Schluss: Lavendel und Lavendelblüten sind<br />

unbedenklich anzuwenden.<br />

In Südfrankreich, in der Nähe von Grasse, Ich wünsche Ihnen einen wunderbar dufder<br />

Hauptstadt des Parfüms, werden ganze tenden <strong>November</strong><br />

Felder mit Lavendel gepflanzt. Sein ätheri- Ihr Heilpraktiker Dieter Schneider<br />

sches Öl ist ein Grundstoff für die Parfümherstellung.<br />

PS für Interessierte:<br />

Aber der Lavendel ist auch eine Heilpflan- Sie können mich jetzt auch auf meiner<br />

ze. Er wurde sogar schon einmal zur Heil- neuen Webseite www.heilpraktiker-fg.de<br />

pflanze des Monats gewählt.<br />

besuchen.<br />

6


Handel und Gewerbe<br />

Erfolgt eine Renaissance des „Stadtcafés“?<br />

Wiederbelebung des einst beliebten Treffs geplant<br />

Nachdem die grundhafte<br />

Sanierung des stadtbildprägenden<br />

Jugendstilgebäudes<br />

in der Körnerstraße<br />

weitestgehend abgeschlossen<br />

ist, beschäftigt<br />

sich der Eigentümer nun<br />

mit der Wiederbelebung<br />

der im Erdgeschoss befindlichen<br />

Gewerbeeinheit.<br />

Idealerweise kann sich<br />

erneut ein passender Gastronomiebetrieb<br />

etablieren,<br />

der sich sowohl inhaltlich<br />

als auch optisch in die Wertigkeit<br />

des Hauses optimal<br />

einfügt. Damit soll eine langfristige Ver- das „mittlere Alter“ zwischen 30 bis 65<br />

mietung des Erdgeschosses gewährleis- Jahren ansprechen. Dafür stehen im<br />

tet und eine nachhaltige Wertsteigerung Erdgeschoss ca. 55 m² zur Verfügung,<br />

des Mietshauses erreicht werden.<br />

verteilt auf zwei Geschäftsräume mit ca.<br />

37 m² und 12 m² sowie WC und Lager.<br />

Einen großen Anteil an der Erarbeitung Eine kleine Terrasse im Außenbereich<br />

eines entsprechenden Konzeptes hatte kann ebenso genutzt werden. Die<br />

Gerd Przybyla, Diplombetriebswirt für fehlende Restaurantküche erlaubt keinen<br />

Tourismus und Marketing. Die Philosophie Nachtbetrieb, so dass ein klassisches<br />

des Gastronomiebetriebes sollte dabei Speiserestaurant ausscheidet. Eher<br />

seiner Meinung nach unter dem Motto sollen in Form einer „Erlebnisgastrono-<br />

„Zukunft braucht Herkunft“ die Historie des mie“ alle Aspekte eines Cafés, Bistros<br />

ehemaligen „Stadtcafés“ aufgreifen, aber und einer Cocktailbar mit einem kleinen,<br />

auch innovativ und multioptional sein: aber feinen Speisenangebot sowie dem<br />

„Cocktailbar-Bistro-Stadtcafé“.<br />

kleinen Laden optimal vereint werden.<br />

So könnte ein besonderer Gastronomiebetrieb<br />

geschaffen werden, den es in<br />

ähnlicher Form in Freiberg noch nicht gibt<br />

und der sich mittelfristig zu einer „Gastronomie-Institution“<br />

in der Berg-, Universitäts-<br />

und Silberstadt entwickelt. <strong>Der</strong><br />

Grundgedanke hierbei ist die Mischung<br />

aus Bistro-Café und einem kleinem<br />

Laden mit regionalen Spezialitäten,<br />

Accessoires, besonderen Souvenirs und<br />

Geschenken. Diese multioptionale<br />

Mischung soll eine breite Zielgruppenorientierung<br />

gewährleisten, im Kern aber<br />

Liebe Leserinnen und Leser, was für<br />

eine Betriebsform (Café etc.) können Sie<br />

sich am besten im ehemaligen „Stadtcafé“<br />

vorstellen bzw. was wünschen Sie<br />

sich? Wir freuen uns auf Ihre Meinung!<br />

Kontakt<br />

03731<br />

164496<br />

info@bahnhofsvorstadt.de<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt,<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

7


Veranstaltungen<br />

Einzelangebote<br />

bis Ende<br />

<strong>November</strong><br />

Ausstellung:<br />

Landschaftsbilder entlang der<br />

Ostsee<br />

Bilder von Teilnehmern des Malund<br />

Zeichenzirkels der TU<br />

Bergakademie Freiberg unter<br />

Leitung von Volker Träger<br />

VdK; Begegnungsstätte und<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

11.11.13<br />

17.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

12.11.13<br />

15.00 Uhr<br />

Magischer Zirkel – Treffen der<br />

Freiberger Zauberer aller<br />

Altersgruppen<br />

Gäste sind stets willkommen<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Café mit Vorträgen und<br />

Gesprächen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

2.11.13<br />

8.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

4.11.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

4.11.13<br />

13.30 Uhr<br />

5.11.13<br />

14.00 Uhr<br />

„Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

Lehrgangsangebot für<br />

Führerscheinbewerber der Klassen<br />

A, A1, B, BE, L, M oder T<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 5<br />

Büchertausch in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen des Blinden- und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Vortrag über Amerika<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treffen der Jahresringe<br />

„Segelfliegen im Erzgebirge“<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

13.11.13<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

13.11.13<br />

19.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

14.11.13<br />

13.00 Uhr<br />

17.11.13<br />

16.30 Uhr<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Offene Jamsession<br />

Zusammen mit anderen Künstlern<br />

wird Musik gemacht<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Konzert der a-cappella-Gruppe<br />

„Los Muchachos“<br />

mit Christian Schneider, Johannes<br />

Rothe, Benjamin Weise,<br />

Albrecht und Richard Tetzner;<br />

St. Johannis Gemeinde,<br />

Anton-Günther-Straße 16<br />

6.11.13<br />

9.00 -<br />

11.00 Uhr<br />

6.11.13<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

7.11.13<br />

14.00 Uhr<br />

Singen für Junggebliebene<br />

(Volkslieder a cappella)<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Mädchentreff<br />

Styling, Mode und Jungs – alles<br />

was Mädchen interessiert<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Treffen der SHG<br />

Hüftgeschädigter<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

18.11.13<br />

10.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

18.11.13<br />

14.00 Uhr<br />

18.11.13<br />

17.00 Uhr<br />

Büchertausch in der Schiller 3<br />

Schmökern in Büchern, Zeitschriften,<br />

Zeitungen<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Treffen der SHG „Parkinson“<br />

Vortrag von Dr. Wolz, Thema:<br />

Behandlung von motorischen<br />

Parkinsonproblemen<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Frauenkreis<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

8.11.13<br />

12.00 Uhr<br />

Schlachtfest im VdK<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Redaktionsschluss für die Dezember-<br />

<strong>Ausgabe</strong> am 6. <strong>November</strong>.<br />

8


Veranstaltungen<br />

22.11.13<br />

ab<br />

18.00 Uhr<br />

24.11.13<br />

16.30 Uhr<br />

26.11.13<br />

14.00 Uhr<br />

26.11.13<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

27.11.13<br />

14.30 Uhr<br />

27.11.13<br />

15.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

27.11.13<br />

16.00 -<br />

17.30 Uhr<br />

27.11.13<br />

20.00 Uhr<br />

28.11.13<br />

13.00 Uhr<br />

Spieleabend in der Schiller 3<br />

Gemeinsam spielen: Brett-, Kartenund<br />

andere Spiele, eigene können<br />

mitgebracht werden<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Nachtbeleuchtung<br />

5 Einzelstücke für Interessierte<br />

zwischen 10 und 100 Jahren.<br />

Eine Aufführung der freien<br />

Theatergruppe „Thespiskarren“;<br />

St. Johannis Gemeinde,<br />

Anton-Günther-Straße 16<br />

Treffen der Jahresringe<br />

Diavortrag über Alaska<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Sprechstunde des Blinden-und<br />

Sehbehindertenverbandes<br />

Begegnungsstätte des VdK,<br />

Schillerstraße 3<br />

Forum mit dem Oberbürgermeister<br />

der Stadt Freiberg<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Seniorenkreis<br />

für Senioren ab ca. 60 Jahren<br />

mit Kaffee und Kuchen<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Seniorentanz<br />

mit Birgit Gratz;<br />

im Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nanotechnologie<br />

Innovationsbremse oder<br />

moralische Orientierung?<br />

Vortrag in der Reihe „Technik und<br />

Ethik“, Studium Generale;<br />

TU Bergakademie Freiberg,<br />

Veranstaltungssaal Sparkasse<br />

Mittelsachsen, Poststraße 1,<br />

Veranstaltungssaal 4. OG<br />

Spielnachmittag der<br />

Skatfreunde<br />

VdK;<br />

Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

28.11.13<br />

15.30 -<br />

17.30 Uhr<br />

30.11.13<br />

14.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

Dauerangebote<br />

montags<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

dienstags<br />

8.00 -<br />

12.00 Uhr<br />

9.00 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Hort der Pestalozzi-Schule<br />

Musikalische Begrüßung, Weihnachtscafé,<br />

Kinderbackstube u.v.a.<br />

Pestalozzistraße 5<br />

4. Jo-Kinderclubnachmittag<br />

Für alle Mitglieder des Jo-<br />

Kinderclubs<br />

FBB GmbH; Johannisbad,<br />

Johann-Sebastian-Bach-Straße 1a<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Offener Treff<br />

spielen, basteln, lesen,<br />

Hausaufgaben, Konsole uvm.<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Kükentag, für Kinder 3-4 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Probe der Freiberger<br />

Märchenbühne<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Probe des interkulturellen<br />

Chores<br />

Freiberger Agenda 21 e.V.;<br />

Kirchgemeindesaal St. Johannis,<br />

Anton-Günther-Straße 16<br />

Gemeinsam einkaufen, kochen<br />

und verkosten<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Spiele-Café<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

9


Veranstaltungen<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 4<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Kinderyoga<br />

mit Katrin Böhm, ab 9.11.<strong>2013</strong>;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

ab<br />

9.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

15.30 Uhr<br />

14.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

14.30 -<br />

17.00 Uhr<br />

Spiele-Runde<br />

Rommé und Skat in geselliger<br />

Runde,<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Tanzend bewegen – zu sich<br />

selbst finden!<br />

Meditatives Tanzen / Bachblütentanz<br />

mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Offener Treff<br />

spielen, basteln, lesen,<br />

Hausaufgaben, Konsole uvm.<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Streetdance<br />

mit Julia Kirsten;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

17.30 -<br />

18.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Freizeitsport mit dem<br />

KiBu-Treff<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

Sporthalle Dürer, Kreuzgasse 2<br />

Sprechzeit zu Freizeit- und<br />

ehrenamtlichen Angeboten<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Büchertausch für Lesehungrige<br />

Tausch mit Einrichtungen möglich<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Nachwuchs-Orchesterprobe<br />

Kinder, Jugendliche und<br />

Erwachsene proben gemeinsam<br />

Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

Chorprobe<br />

Historische Freiberger Bergund<br />

Hüttenknappschaft e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

15.30 -<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

Internationaler Volkstanz<br />

Tanzen mit Mirella Lohse<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Schach<br />

der Kindergruppe des TV 1844;<br />

Kinder ab 6 Jahren und Jugendliche<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

Anmeldung unter 23634;<br />

VdK; Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Für die Richtigkeit der Termine<br />

übernehmen wir keine Gewähr.<br />

mittwochs<br />

9.30 -<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

11.30 -<br />

13.30 Uhr<br />

Gymnastik (Rückenschule)<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

Büchertausch für Lesehungrige<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff, Schillerstraße 3<br />

Die wirkliche Entdeckungsreise<br />

strebt nicht nach neuem Land,<br />

sondern danach,<br />

Dinge mit neuen Augen zu sehen.<br />

.<br />

Norwegisches Sprichwort<br />

10


Veranstaltungen<br />

14.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

15.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

donnerstags<br />

9.00 Uhr<br />

9.00 -<br />

11.45 Uhr<br />

und 13.00 -<br />

15.45 Uhr<br />

ab<br />

9.30 Uhr<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

Klöppeln<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

Freizeittreff „Happy<br />

Mittwoch“<br />

für Kinder ab 6 Jahre<br />

Pfingstgemeinde;<br />

Am St.-Peter-Schacht 6<br />

Keramikwerkstatt<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Nachhilfe ab der Mittelstufe<br />

Anmeldung unter 23634;<br />

VdK; Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Bastelspaß am Abend –<br />

Kreatives Gestalten<br />

mit Brunhilde Töppner<br />

Lichtpunkt e.V.;<br />

Stadtteiltreff,<br />

Schillerstraße 3<br />

Treff Trommelgruppe<br />

über Andreas Arnold;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Frühstückstreffen<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.;<br />

Fischerstraße 28<br />

Kleiderkammer geöffnet<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Freiberg e.V.;<br />

Annaberger Straße 4<br />

Seniorentanzgruppe<br />

VdK; Begegnungsstätte,<br />

Schillerstraße 3<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG;<br />

Beuststraße 1<br />

Offener Treff<br />

spielen, basteln, lesen,<br />

Hausaufgaben, Konsole uvm.<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

16.00 -<br />

17.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 -<br />

19.30 Uhr<br />

18.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

freitags<br />

10.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

14.00 -<br />

21.00 Uhr<br />

17.00 -<br />

19.00 Uhr<br />

17.30 -<br />

19.00 Uhr<br />

ab<br />

19.16 Uhr<br />

15.00 -<br />

20.00 Uhr<br />

Turnen, Spielen und Tanzen<br />

Zwergentag für Kinder 5-6 Jahre<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

„Sport für Junge Alte“<br />

ATSV Freiberg, über Bettina<br />

Günter; Turnhalle,<br />

Anton-Günther-Straße 7c<br />

Streetdance<br />

mit Julia Kirsten;<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Orchesterprobe<br />

Bergmusikkorps Saxonia e.V.;<br />

„Knappenstube“ der Saxonia-<br />

Freiberg-Stiftung,<br />

Chemnitzer Straße 8, Eingang<br />

Hospitalweg<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG; Beuststraße 1<br />

After-School-Day<br />

spielen, basteln, lesen, Konsole<br />

oder je nach Planung U16-Party,<br />

Kino, Konzerte usw.<br />

DKSB RV Freiberg e.V.;<br />

KiBu-Freizeittreff,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Breakdance für Kinder<br />

Kinder- und Jugendzentrum,<br />

Beethovenstraße 5<br />

Teenkreis<br />

für Teens von 13 - 15 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

Jugendkreis<br />

für Jugendliche ab 16 Jahren<br />

Evangelisch-kirchliche<br />

Gemeinschaft Freiberg;<br />

Hinter der Stockmühle 5<br />

samstags/sonntags<br />

SWG-Freizeittreff<br />

SWG;<br />

Beuststraße 1<br />

11


Rückblick<br />

Danke für all die guten Früchte …<br />

Kinder „erforschen“, was es mit den Früchten des Herbstes auf sich hat<br />

cken hergestellt, Brot gebacken, Popcorn<br />

gemacht, Maismännlein gebastelt und eine<br />

Bäckerei besucht. Genauso abwechs-<br />

lungsreich war es in den „Wildfrüchte-“,<br />

„Kartoffel-“ und „Gemüsewochen“.<br />

Auch die wöchentlichen Exkursionstage<br />

führten die Entdeckerhauskinder zu Orten,<br />

welche eng mit dem Thema „Ernte“ in Ver-<br />

bindung stehen: Strohbetten im Bettenmuseum<br />

ausprobieren, der Besuch einer<br />

katholischen Kirche, die Exkursion mit dem<br />

Pilzberater in den Stadtwald, der Besuch<br />

eines Obst- und Gemüsegroßhandels, der<br />

Ausflug in die Saftkelterei Heide nach Siebenlehn<br />

oder die Fahrt zur Erntemaschinenhalle<br />

der Agrargenossenschaft in Oberschöna<br />

werden den Kindern lange in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Mit einem tollen Erntedankfest, gemeinsam<br />

mit den Eltern und Großeltern der Kinder in<br />

der Kita gefeiert, fand das Hausprojekt<br />

seinen krönenden Abschluss.<br />

Bilder zum Projekt und Erntedankfest sowie<br />

viele weitere Informationen gibt es auf der<br />

Website des „Entdeckerhauses“:<br />

www.kfvf.de<br />

In den Hochbeeten vor der Kita „Schlaumäuse“<br />

reiften mit Ende der Sommerferien<br />

die ersten Tomaten heran. Das im Frühjahr<br />

neu angelegte Kräuterbeet konnte erstmals<br />

abgeerntet werden. Großeltern und benachbarte<br />

Kleingärtner belieferten die Kita<br />

mit frischen Beeren und Obst. Viele Dinge,<br />

die zum Anlass genommen wurden, um<br />

sich intensiv mit den Kindern in einem<br />

Projekt mit der Erntezeit zu beschäftigen<br />

und für die vielen Gaben zu danken.<br />

In der „Apfel- und Birnenwoche“ entstand<br />

eine riesige Apfelbaumcollage im Treppenhaus,<br />

an deren Äpfel man den Fortschritt<br />

des Projektes nachvollziehen konnte. Mit<br />

jedem Angebot, mit jeder neuen Aktion oder<br />

Exkursion kam ein weiterer Apfel hinzu.<br />

Die Strophe des Erntedankliedes: „Danke<br />

für Roggen und den Weizen, danke daraus<br />

wird unser Brot …“, leitete zum Beispiel<br />

die „Getreide- und Maiswoche“ ein – und<br />

dann wurde natürlich genau rund um diese<br />

Zeile in der Kita geforscht und gewerkelt.<br />

Getreidesorten wurden betrachtet und unterschieden,<br />

Körner gemahlen, Haferflo-<br />

12


Aktuelles<br />

Erst die Spurensuche, dann die Bescherung<br />

Hortkinder der Grundschule „Pestalozzi“ im Gebiet aktiv<br />

Kinder des Hortes noch schneefrei mit<br />

Freya auf Spurensuche in der Bahnhofs-<br />

vorstadt unterwegs. Das neue kostenfreie<br />

Angebot für alle kleinen Freundinnen und<br />

Freunde von Freya, welches das Team des<br />

Gebietsmanagements begleitend zur seit<br />

Mai laufenden Imagekampagne in den<br />

Sommermonaten entwickelt hat, kam bei<br />

den „Nachwuchsdetektiven“ gut an.<br />

Mit zwei GPS-Empfängern folgten die<br />

Kinder Schritt für Schritt Freyas Hinweisen,<br />

die sie hier und dort an ihren Lieblingsorten<br />

hinterlassen hat. Dabei galt es die Augen<br />

nach den vierstelligen Zahlenkombinationen<br />

an den Schauplätzen offenzuhalten,<br />

um diese auf einem Laufzettel zu notieren.<br />

Nach erfolgreicher Spurensicherung, wozu<br />

auch die Beantwortung von zwölf Fragen<br />

rund um den Stadtteil zählte, haben die<br />

Hortkinder nun die Chance, zum Freiberger<br />

Frühlingsfest im Mai 2014 aus allen teilnehmenden<br />

Schul- bzw. Hortklassen sowie<br />

Kindergartengruppen gezogen zu werden<br />

und einen Erlebnistag im Johannisbad mit<br />

ihren Mitdetektiven zu gewinnen. Um die<br />

Wartezeit bis dahin zu verkürzen, wurde<br />

jedem Kind der Titel „Freya Kidz“ mit einer<br />

Urkunde und einem kleinen Geschenk<br />

verliehen.<br />

Die Vorfreude auf Weihnachten ist doch<br />

immer noch die schönste Freude. Um<br />

jedoch die Wartezeit auf das schon vor der<br />

Tür stehende Fest sowie die besagte<br />

Vorfreude auf Plätzchenduft und Zimt-Tee<br />

nicht allzu lang werden zu lassen, lädt der<br />

Hort der Grundschule „J. H. Pestalozzi“<br />

auch in diesem Jahr wieder traditionell am<br />

letzten Donnerstag im <strong>November</strong> zum<br />

Weihnachtsmarkt ein.<br />

Alle Informationen zur Teilnahme und das<br />

Anmeldeformular für Kindergärten, Hort-<br />

einrichtungen und Grundschulen unter:<br />

www.bahnhofsvorstadt.de/FreyaKidz.<br />

„Dieser Nachmittag ist nicht nur für die<br />

Schülerinnen und Schüler unserer Einrichtung<br />

gedacht, vielmehr sind hierzu ebenfalls<br />

alle Eltern, Geschwister, Omas und<br />

Opas sowie Neugierige und Interessierte<br />

herzlich eingeladen“, wirbt Hortleiterin Jutta<br />

Wödl. Los geht es um 15.30 Uhr mit einer<br />

musikalischen Begrüßung durch die 4.<br />

Klasse auf dem dann hoffentlich schneebedeckten<br />

Schulhof. Anschließend können es<br />

sich die Besucherinnen und Besucher im<br />

Weihnachtscafé schmecken lassen, während<br />

sich die Jüngsten in der Kinderbackstube<br />

ausprobieren oder sich an den<br />

Kinderanimationen erfreuen. Zudem laden<br />

Bastel- und Handarbeitsstände zum<br />

Mitmachen ein. Und wer weiß, vielleicht<br />

kommt sogar der Weihnachtsmann vorbei!<br />

Mit Freya auf Spurensuche<br />

Wenige Wochen zuvor, nämlich in den<br />

Herbstferien Ende Oktober, waren die<br />

Weihnachtsmarkt<br />

am 28.11.<strong>2013</strong>, 15.30-17.30 Uhr<br />

Kontakt<br />

Hort der Grundschule<br />

„J. H. Pestalozzi“<br />

Pestalozzistraße 5, 09599 Freiberg<br />

03731 202938<br />

13


Rätselnuss<br />

Als Gewinner unserer Rätselnuss wurde<br />

Sven Hunke aus Freiberg gezogen und<br />

erhält damit den 20-Euro-Gutschein der<br />

„Literathek“, der Buchhandlung mit Lesecafé<br />

in der Poststraße. Herzlichen Glückwunsch.<br />

Seit April 2010 erfreut sich die Rubrik „Rätselnuss“<br />

großer Beliebtheit. Bisher haben wir<br />

Ihnen bereits mehr als 40 „Nüsse“ zum Knacken<br />

gegeben, indem wir Ihnen jeden Monat<br />

einen Ausschnitt aus der „Erweiterten Bahnhofsvorstadt“<br />

zeigten. Aus den richtigen Ein-<br />

sendungen eines jeden Monats zogen wir die<br />

Gewinnerin oder den Gewinner für einen Buchpreis.<br />

In diesem Jahr wollen wir Ihnen weiterhin<br />

neue interessante Details aus dem Stadtteil<br />

präsentieren. Wie können Sie gewinnen? Ganz<br />

einfach: Sie schreiben uns, wo Sie den<br />

gesuchten Ausschnitt entdeckt haben.<br />

Ihre Lösung senden Sie bitte an:<br />

Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg<br />

Oder per E-Mail an:<br />

info@bahnhofsvorstadt.de oder<br />

freiboerse@web.de<br />

Auflösung der September-<br />

Rätselnuss:<br />

Und hier unsere <strong>November</strong>-<br />

Rätselnuss:<br />

An welchem Gebäude befindet sich<br />

dieser Schriftzug?<br />

Die Auflösung erscheint immer in der übernächsten<br />

<strong>Ausgabe</strong>, damit bis zum Monatsende<br />

noch fleißig gerätselt werden kann.<br />

Im September versteckte sich in der Rätselnuss<br />

ein Ausschnitt dieses Fotos. Es<br />

zeigt die Feuertreppe der Grundschule<br />

Pestalozzi. Bis 1907 war sie die Dorfschule<br />

von Freibergsdorf, die Pestalozzistraße<br />

hieß deshalb damals auch Schulstraße. IV.<br />

Bürgerschule wurde sie bis 1928 genannt.<br />

Zu guter Letzt:<br />

Newcomer vol. 34<br />

In der mittlerweile zum Selbstläufer gewordenen<br />

Veranstaltungsreihe spielen<br />

am 29.11.<strong>2013</strong> im TC, verlängerte Silberhofstraße,<br />

die Gruppen:<br />

• Walk on Mines (junge Schülerband<br />

aus Freiberg)<br />

• BREWSEBS aus Leipzig und<br />

• Under the Moles aus Dresden<br />

Gesucht werden immer:<br />

• junge Künstler aus der Umgebung<br />

• neue Mitglieder für das Newcomerund<br />

TC Team (Train Control)<br />

Interessenten melden sich bitte unter:<br />

pi-haus@web.de<br />

14


Kontakte<br />

An dieser Stelle finden Sie Kontaktdaten zu den Anbietern der<br />

Veranstaltungen für weitere Informationen:<br />

Arnold, Andreas: 697437, andreas-arnold@t-online.de<br />

ATSV, über Bettina Günter: 356155 oder 0176 82041900<br />

Bergmusikkorps Saxonia Freiberg e.V.: 456469; www.bergmusikkorps-freiberg.de<br />

Betten- und Schlafmuseum Freiberg: 355290; www.schlafmuseum.info<br />

DRK Kreisverband Freiberg e.V.: 263211; www.drk-freiberg.de<br />

Esther-von-Kirchbach e.V.: 22010; fh-freiberg@gmx.net<br />

Evangelisch-kirchliche Gemeinschaft Freiberg: 202855; kemper@ekg-freiberg.de<br />

Gerdes, Matthias: 037323 50183; matze.gerdes@web.de<br />

Gratz, Birgit: 696852; gratz.intakt@gmx.de<br />

Kinder- und Jugendzentrum: 4193810; kinder-und_jugendkontaktbuero@freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Pi.Haus.Treff: 1698022;<br />

Freizeit.Treff@kinderschutzbund-freiberg.de<br />

Kinderschutzbund Freiberg, Schulclub „Clara Zetkin“: 7987886<br />

Magischer Zirkel; über Karl-Heinz Kleinhempel: 355728; www.freiberger-zauberfreunde.de<br />

Lichtpunkt e.V.: 765987, freiboerse@web.de<br />

Pfingstgemeinde Freiberg: 774539; www.PfingstGemeindeFreiberg.de<br />

Quontum Projektmanagement GbR: 164495; info@bahnhofsvorstadt.de<br />

SWG: 368403; maedler@wohnungsgesellschaft.de<br />

TV 1844, Peter Vedder: 31358; p.vedder@t-online.de<br />

VdK-Begegnungsstätte: 211039; kv-mittelsachsen@vdk.de<br />

Herausgeber:<br />

Redaktion:<br />

Gast-Fotos:<br />

Impressum<br />

Quontum Projektmanagement GbR, Stadtteilbüro Bahnhofsvorstadt;<br />

Bahnhofstraße 10, 09599 Freiberg; 03731 164495; 03731 164496;<br />

info@bahnhofsvorstadt.de; www.bahnhofsvorstadt.de<br />

Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 8.30-15.00 Uhr; Di, Do 11.30-18.00 Uhr<br />

Lichtpunkt e.V.; Paul-Müller-Straße 78, 09599 Freiberg;<br />

03731 765987; 03731 699548; freiboerse@web.de; www.lichtpunkt-freiberg.de<br />

Kirsten Hutte, Sebastian Hamann<br />

Frowalt Lösch, Eike Kühne, http://de.flash-screen.com, Gerd Przybyla, Brit Richter, Hort der GS<br />

„J. H. Pestalozzi“<br />

Claudia Richter, Andreas Oppelt, Dieter Schneider, Brit Richter<br />

Gast-Texte:<br />

Satz:<br />

Kirsten Hutte<br />

Redaktionsschluss: für Dezember am 6. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />

Erscheinungsweise: monatlich, 2500 Stück<br />

„<strong>Der</strong> <strong>Vorstädter</strong> – Das Magazin für die Erweiterte Bahnhofsvorstadt“ wird gemeinsam durch die Quontum<br />

Projektmanagement GbR und den Lichtpunkt e.V. herausgegeben und aus dem Förderprogramm „Soziale Stadt -<br />

Investitionen im Quartier“ (SSP), teilweise aus der städtischen Förderung des Stadtteiltreffs Schillerstraße 3 sowie<br />

Drittmitteln finanziert. Inhalte der Gastbeiträge sowie der Anzeigen geben nicht unbedingt die Meinung der<br />

Herausgeber wieder. Die Weiterverwendung von Inhalten dieser <strong>Ausgabe</strong>, auch auszugsweise, bedarf der<br />

Zustimmung der Herausgeber.<br />

Hinweis: Aus Gründen des Leseflusses und der Übersichtlichkeit wird im Text meist auf die weibliche Form verzichtet.<br />

Die Verwendung der männlichen Bezeichnungen schließt somit auch die weiblichen mit ein.<br />

Entstehung und Verteilung dieses Magazins erfolgen in großem Maße ehrenamtlich. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen<br />

möchten, freuen wir uns über eine Spende auf das Konto des Lichtpunkt e.V. bei der Sparkasse Mittelsachsen, BLZ<br />

87052000, Konto 3140001117, Kennwort: <strong>Vorstädter</strong>. Eine Spendenbescheinigung kann auf Wunsch ausgestellt werden.<br />

Herausgeber:<br />

gefördert durch:<br />

FWB<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!