Challenging Actions in Gender Mainstreaming - mänz + rossmann ...

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Ein weiterer wichtiger Aspekt war die ständige Beteiligung und Information aller Beteiligten bzw. Betroffenen: alle drei Teilprojekte wurden in den Fraktionen der im Rat vertretenen Parteien und in städtischen Gremien vorgestellt. Ergänzt wurde dieser Informationsprozess durch umfangreiche Öffentlichkeits- und Pressearbeit, so dass das GM-Modellprojekt einen hohen Bekanntheitsgrad erreichte und auch durch die Mehrheit unterstützt wurde. Auf Grund der drei ausgewählten Teilprojekte, waren in erster Linie drei Geschäftsbereiche (GB) der Stadtverwaltung involviert: GB Grün, GB Jugend und die Stabsstelle für Personalentwicklung, Personalstruktur und Organisationsentwicklung. Darüber hinaus wurde eine Person aus dem Geschäftsbereich Finanzsteuerung beauftragt unter Controlling-Aspekten die Teilprojekte zu beobachten. 26
Teilprojekt „Spielzone Sülfeld“ Ausgangslage Aufgabe war, innerhalb eines neuen Wohnbaugebietes eine Spielzone unter Gender-Aspekten zu planen und zu bauen. Dieses Projekt bot ein ideales Handlungsfeld für Gender Mainstreaming, da kein zusätzliches Projekt aufgesetzt werden musste: die Spielzone in dem Neubaugebiet Sülfeld sollte sowieso geplant und gebaut werden. Der Planungs- und Bauprozess stand in bewährter Form bereits in seinen Arbeitsschritten fest 22 und wurde somit „nur“ in den einzelnen Schritten um den Gender-Aspekt ergänzt. Ein rechtskräftiger Bebauungsplan lag zu Beginn des GM-Projektes vor, womit bereits viele Rahmenbedingungen unveränderlich abgesteckt waren: Auf einer festgelegten, ca. 4 ha großen Grünfläche (Spielzone) waren sowohl die Lage von zwei Spielplätzen und eines „Bolzplatzes“ als auch die Zuwegungen festgeschrieben. So hat sich das Projekt in erster Linie auf die Gestaltung der Spielplätze und des „Bolzplatzes“ konzentriert. Allerdings ist auch ein Ziel des Projektes, die gesammelten Erfahrungen in Form von Empfehlungen bzw. Leitlinien für zukünftige Bauvorhaben festzuhalten, z.B. den Gender- Aspekt bereits im Bebauungsplanverfahren zu berücksichtigen. 22 Ein wirksames Vorgehen um Gender Mainstreaming zu implementieren ist es, bereits bestehende Arbeitsprozesse zu analysieren, auf Gender-Aspekte hin zu prüfen und zu verändern. Bedingung dafür ist natürlich, dass überhaupt ein strukturierter und systematischer Arbeitsprozess vorliegt: Das Chaos kann nicht „gegendert“ werden! 27
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Seite 11 und 12: Dabei stellen Sex, Gender und Desir
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Seite 17 und 18: Gender Mainstreaming als Reorganisa
Seite 19 und 20: Genderkompetenz Verantwortliche Akt
Seite 21 und 22: I Durchdringung der Organisation, z
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Seite 25: Konkret wurden bis Juni 2005 folgen
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Seite 31 und 32: Da diese Beteiligungsmaßnahmen bis
Seite 33 und 34: Mädchen und Jungen noch gemeinsam
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Seite 37 und 38: I Akquirierung von männlichen Erzi
Seite 39 und 40: noch mit Jungenspielzeug spielen so
Seite 41 und 42: Die nächsten Schritte sind die Kon
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Seite 45 und 46: Folgende Aspekte sollten deshalb ge
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