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Ausgabe 8, Dezember 2012 - Quartier-Anzeiger Archiv - Quartier ...

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<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung 39. Jahrgang Nr. 8 <strong>Dezember</strong> <strong>2012</strong><br />

Verlag, Inseratenverwaltung und Verrechnungsstelle: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395, 8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich, Telefon 044 422 51 48<br />

www.quartieranzeiger.ch


Die animierten Computerfilme aufgrund<br />

der Daten aus Verkehrszählungen sollten<br />

es beweisen: Die Serie von gleich drei<br />

Kap-Tramhaltestellen hintereinander zwischen<br />

Klusplatz und Pfauen werde den<br />

Automobilisten auf dem Weg in die Stadt<br />

nur ein paar wenige Sekunden mehr kosten.<br />

Weil in einigen Jahren eine Tram -<br />

linie wegfalle und man dann hinter einem<br />

Tram weniger warten müsse.<br />

An der öffentlichen Informationsveranstaltung<br />

über die Umbaupläne beim Römer hof<br />

fanden die Filme jedenfalls Gefallen.<br />

Die Trams und Autos, die mit vierfacher<br />

Geschwindigkeit hin und her sausten, erinnerten<br />

an muntere Strassen szenen aus<br />

der Stummfilmzeit.<br />

Die Wirklichkeit dürfte weniger spassig<br />

werden. Fährt ein Tram am Klusplatz<br />

gleichzeitig mit der Autokolonne los,<br />

könnte die Sache schon Sekunden später<br />

gelaufen sein. Denn von der Station Hölderlinstrasse<br />

bis zur Station Römerhof<br />

gilt dann der Mischverkehr, wie dieser<br />

Wechsel vom Nebeneinander zum Hintereinander<br />

offiziell heisst.<br />

Die Autos fahren dabei auf den an den<br />

Strassenrand verlegten Schienen, das<br />

Tram diktiert das Tempo. Wegen der zu<br />

geringen Distanz zwischen den Halte -<br />

stellen sei das die einzige Lösung, hiess<br />

es. Erstaunlicherweise fragte niemand,<br />

wie viel Platz zwischen Gleis und Randstein<br />

für den Velofahrer bleibt.<br />

Man kann den Verkehrsplanern zugute<br />

halten, dass mit dem neuen Regime ruhigere<br />

Zeiten anbrechen und bei manchem<br />

Automobilisten die Angst vor der Kollision<br />

mit einem unvorsichtigen Fussgänger<br />

weniger oft mitfährt. Dafür dürfte sein<br />

Blutdruck häufiger steigen.<br />

Erik Eitle<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

für Witikon und Umgebung<br />

Redaktion: Erik Eitle, Waserstrasse 54, 8053 Zürich<br />

Telefon 044 422 51 48, Mobil 079 416 99 70<br />

Fax 044 422 51 45, E-Mail:xredaktion@quartieranzeiger.ch<br />

Elisabeth Brühlmann Sarlo (Fotos), Telefon 044 381 29 34<br />

Verlag: Urs Calibran, Witikonerstrasse 395<br />

8053 Zürich, Telefon 044 381 03 95<br />

E-Mail:xverlag@quartieranzeiger.ch<br />

Druck: Fineprint AG<br />

Layout: Urs Calibran<br />

Auflage: 6100 (nicht beglaubigt), 8 mal jährlich<br />

Abonnement: Fr. 25.– pro Jahr, Postcheck 85-372461-5<br />

Versand Schweiz + Fr.10.–<br />

Nächster Redaktionsschluss: 4. Januar 2013<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong>: 25. Januar 2013<br />

Zum Titelbild<br />

Bald glänzen sie wieder mit den Augen der<br />

Jüngsten um die Wette. Am Bazar übten<br />

sie bereits ihren grossen Auftritt.<br />

Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo<br />

<strong>Dezember</strong><br />

Fr/Sa 7./8. Weihnachtsmarkt Zentrum Witikon<br />

Sa 8., 9-11 <strong>Quartier</strong>zmorge GZ Witikon<br />

Sa 8., 16.30 TVW – Dietlikon Forch-Looren<br />

So 9., 15.00 «Zauberei» Kath. KGH<br />

So 9., 17.00 Kammerorchester Ref. Kirche<br />

Di 11., 13.30 Info Heli-Holzen Bus Loorenstrasse<br />

Di 11., 15.00 Eisbären-Film Seniorenresidenz<br />

Sa 15., 9-16 Christbaummarkt Oberdorf<br />

Sa 15., 15.30 TVW – Rümlang Utogrund<br />

So 16., ab 14.30 Tea-Time Seniorenresidenz<br />

So 16., ab 17.30 Singing Chr. Tree Werdmühleplatz<br />

Mo 17. Weihnachtssingen Ref. Kirche<br />

Di 18., 19-21 Weihnachtsmusik diverse Orte<br />

Mi 19., 19-21 Weihnachtsmusik diverse Orte<br />

Do 20., 14.30 Weihnachtsfeier Ref. KGH<br />

Sa 22., 9-16 Christbaummarkt Oberdorf<br />

Mo 24., ab 18.00 Heiligabend Ref. KGH<br />

Mo 31., 23.00 Jahresausklang Alte Kirche<br />

Januar<br />

Mo 7., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />

Mi 9., 16.00 Foto-Vernissage GZ Witikon<br />

Mi 9., 19.00 Präs.konferenz GZ Witikon<br />

Mi 9., 20.00 Caféphilo GZ Witikon<br />

Do 10., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

So 13., ab 9.30 «Sonntagscafé» GZ Witikon<br />

Mo 14., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />

Do 17., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Do 17., 19.30 Witikino GZ Witikon<br />

So 20., 15.00 «Schneewittchen» Kath. KGH<br />

Mo 21., 19.30 Witiker Gespräche Ref. KGH<br />

Do 24., 11.30-13 Suppentag Ref. KGH<br />

Verlag und Redaktion wünschen Ihnen allen<br />

frohe Weihnachten und ein Gutes Neues Jahr.<br />

Zum Inhalt<br />

Seite<br />

Abstimmen und Wählen<br />

war in Witikon anno dazumal<br />

noch ein geselliger Anlass 5<br />

Die Trichtenhausenstrasse<br />

soll ab 2016 nur noch mit<br />

Tempo 30 befahren werden 7<br />

Auch am Römerhof erhalten<br />

VBZ-Passagiere gegenüber<br />

Autofahrern längere Spiesse 9<br />

Das weisse Fumoirzelt des<br />

Elefant muss als unpassend<br />

definitiv abgebrochen werden 9<br />

Ruth Migliaretti geht als<br />

Sigristin der Alten Kirche<br />

in Pension und erzählt 15<br />

Roger Furrer spielt als erster<br />

Schweizer Golfprofi auf einer<br />

Major Tour in Nordamerika 22<br />

3


Traditionelle Chinesiche Medizin in der Stadt Zürich<br />

www.sinoqi.ch<br />

Akupunktur<br />

Tui-Na Massage<br />

Krätertherapie<br />

Schröpfen<br />

Moxibustion<br />

Nacken- Rückenschmerzen?<br />

Verdauungsstörungen?<br />

Schlafstörung? Burn-out?<br />

Wechseljahrbeschwerden? Frauenleiden?<br />

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120.-).<br />

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erforderlich<br />

SinoQi TCM Zentrum Züriberg-Römerhof, Klosbachstrasse 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich, Tel. 044 210 33 88<br />

4


Mit der Sonne duschen<br />

Seit Juli dieses Jahres wird im Tennisclub<br />

Witikon (TCW) kein Öl mehr verbrannt<br />

um warm zu duschen. Nicht nur<br />

die recht massiven Kosten für das Heizöl<br />

fallen nun weg, sondern wir haben<br />

als Sportclub im<br />

<strong>Quartier</strong> auch einen<br />

kleinen Beitrag zur<br />

Reduktion der Umweltbelastung<br />

geleistet.<br />

Es war ein recht langer<br />

Weg von meinem<br />

Antrag an den Vorstand<br />

zur Prüfung einer<br />

Realisierung dieses<br />

Projektes über erste<br />

allgemeine Kontakte<br />

mit Fachleuten<br />

bis zur Klärung der<br />

Frage der Finanzierung<br />

durch den Vorstand.<br />

Doppelt wohltuender Solarstrom.<br />

(Foto Paul Hofer-Peissard)<br />

In Mitgliederkreisen fand das Projekt<br />

nicht nur ungeteilte Zustimmung. In der<br />

ordentlichen Rechnung hatte die Finanzierung<br />

der Anlage keinen Platz, deshalb<br />

wurde knapp die Hälfte der Erstellungskosten<br />

von 30 000 Franken erfreulicherweise<br />

von einigen Clubmitgliedern<br />

gesponsert. Den hälftigen Rest<br />

deckten die Subventionen vom Sportamt<br />

der Stadt Zürich, dem Sporttoto und<br />

dem EWZ. Die engagierte fachliche Betreuung<br />

des Projekts machte Architekt<br />

und TCW-Vizepräsident Andreas Meier,<br />

und ohne das positive Wirken von Präsident<br />

Otto Künzle würden wir wohl immer<br />

noch ohne Sonne duschen und Oel<br />

verbrennen.<br />

Dass es noch sehr viele Clubhäuser von<br />

Sportvereinen in der Stadt, im Kanton<br />

und in der Schweiz gibt, in denen im<br />

Sommer ebenfalls geduscht wird, versuchte<br />

ich dem Tennisverband, anderen<br />

Sportverbänden und einigen kantonalen<br />

Politikern näher zu bringen. Es wäre<br />

schön, wenn es dabei nicht nur bei einer<br />

positiven Aha-Kenntnisnahme bleiben<br />

würde.<br />

Paul Hofer-Peissard<br />

Witiker Wahllokal anno dazumal<br />

Dieser Text entstand im Rahmen der Serie «Zwischen gestern<br />

und heute» von Senioren für Senioren Witikon und ist auf der<br />

Website des Vereins aufgeschaltet. Der Verfasser hat darin die<br />

Erinnerungen eines Vereinsmitglieds verarbeitet, das früher<br />

Stimmenzähler war und noch heute leuchtende Augen bekommt,<br />

wenn es sich an die Wahlen im längst geschlossenen <strong>Quartier</strong>büro<br />

erinnert. Der <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> möchte die Schilderung<br />

einem grösseren Publikum bekannt machen. (Der Redaktor)<br />

Gehen Sie zuweilen ins Langmattschulhaus,<br />

um Ihre Stimm- oder Wahlzettel<br />

in die Urne zu werfen? Oder stimmen<br />

Sie nur noch brieflich ab (falls Sie es<br />

nicht ganz sein lassen)? Der Raum im<br />

Neubau ist zwar hell und freundlich,<br />

freundlich auch die Helfer, die am Eingangstisch<br />

oder hinter den Urnen sitzen,<br />

aber als Publikumsmagneten haben sie<br />

noch nie gewirkt.<br />

Hie und da tröpfelt jemand herein: «Tzi<br />

tenand», Papier, Papier, Papier, «Diö<br />

tenand», das war’s. Ein bisschen langsamer,<br />

wenn’s ein Vater mit Kleinkind im<br />

Tragtuch ist: «Lueg de Maa. De luegt<br />

jetz, dass de Bappi de Schii richtig inetuet.»<br />

Selten einmal ein Grüppchen; dazwischen<br />

würde es an den Urnen reichen,<br />

um ein Paar Socken zu stricken.<br />

Schummriges Langmattschulhaus<br />

Drehen wir das Rad der Zeit ein paar<br />

Jahre zurück: Immer noch Langmattschulhaus,<br />

aber vor dem Altbau. Das<br />

Stimmlokal gleicht, im Winter vor allem,<br />

einem feuchten, dunklen Keller,<br />

schummrig beleuchtet von 25 Watt-<br />

Lampen (die damaligen, versteht sich,<br />

mit 200 Lumen). Dennoch hat es deutlich<br />

mehr «Kunden».<br />

Vor der Tür werben Männer und Frauen<br />

mit Unterschriftenbogen für Initiativen<br />

– von der Freihaltung der Langmattwiese<br />

über die Forderung nach einem <strong>Quartier</strong>bus<br />

bis zu Problemen mit der Versäuberung<br />

von Hunden. Solange man<br />

noch die Abstimmungszettel in der<br />

Hand hält, kann man guten Gewissens<br />

an ihnen vorbeischreiten und sich drinnen<br />

anstellen, bis man an die Reihe<br />

kommt.<br />

Beim Hinausgehen wird man ziemlich<br />

energisch angesprochen. Es kommt zu<br />

Diskussionen, viele kennen sich, man<br />

ist ein bisschen stolz, auch zu denen zu<br />

gehören, die… Briefliche Abstimmung<br />

ist noch etwas Exotisches.<br />

Eigentlich wäre es hier schon ganz interessant,<br />

wären da nicht das düstere<br />

Lokal und im Winter die vereisten Gehsteige<br />

der Heilighüslistrasse und der<br />

spiegelblanke Vorplatz.<br />

Wohnliches <strong>Quartier</strong>büro<br />

Versuchen wir es also noch etwas<br />

früher, z.B. mit einer Punktlandung im<br />

Jahr 1985. Damals besitzt Witikon nicht<br />

nur ein schmuckes Postbureau im Einkaufszentrum<br />

und eine Polizeiwache an<br />

der Carl Spitteler-Strasse, sondern auch<br />

ein <strong>Quartier</strong>büro, das noch nicht den<br />

stadträtlichen Sparübungen zum Opfer<br />

gefallen ist. Und siehe da, jetzt wird es<br />

richtig gemütlich an Wahl- und Abstimmungstagen.<br />

Der <strong>Quartier</strong>büro-Chef hat den Raum<br />

wohnlich eingerichtet, die Leute kommen<br />

nicht nur, um ihre Papierchen einzuwerfen,<br />

sondern sitzen auch noch an<br />

die aufgestellten Tische und schwatzen<br />

miteinander. Witikon hat, trotz seinem<br />

schon damals enormen Wachstum, noch<br />

ziemlich viel Dorfcharakter behalten.<br />

Man kennt sich, man grüsst sich, man<br />

kommt von der Kirche oder geht in die<br />

Kirche, es ist ein wenig wie weiland in<br />

den Dörfern, wo am Sonntag vor der<br />

Kirche, etwas weniger drin, dafür umso<br />

mehr danach in der gegenüber liegenden<br />

Beiz die meisten Anwohner zusammenkamen<br />

und manchmal auch eine<br />

Kuh den Besitzer wechselte.<br />

Hohe Stimmbeteiligung<br />

Vom <strong>Quartier</strong>büro an der Witikonerstrasse<br />

365 ist es nicht weit bis zur<br />

nächsten Beiz, wo man bei einem Bierchen<br />

das Gespräch weiterführen kann.<br />

Am 6. <strong>Dezember</strong> schaut der Samichlaus<br />

herein und lässt Nüsschen und Mandarinen<br />

auf den Tischen zurück, und vor<br />

Ostern sollen auch schon Schokoladeeier<br />

erschienen sein. Da ist es wohl kein<br />

Zufall, wenn Witikon damals eine der<br />

höchsten Stimmbeteiligungen in der<br />

Stadt Zürich hatte.<br />

Ob das Leben in Witikon damals schöner<br />

war? Schwer zu sagen. Sicher aber<br />

waren Abstimmungen nicht nur politische,<br />

sondern auch gesellige Ereignisse,<br />

was man von Briefabstimmungen, ins<br />

Handy gedäumelten Kandidatenküren<br />

und dem kommenden E-Voting bestimmt<br />

nicht sagen kann. Auch 1657<br />

Freunde auf Facebook können uns online<br />

keine duftenden Mandarinchen<br />

schicken.<br />

Erwin Bernhard<br />

5


2016 soll Tempo 30 als Lärmschutz kommen<br />

Die Trichtenhausenstrasse wurde<br />

im Tobel zwar breiter, aber der<br />

Verkehr soll langsamer werden.<br />

Damit will der Stadtrat die<br />

Grenzwerte der eidgenössischen<br />

Lärmschutzverordnung erreichen.<br />

Vor genau einem Jahr berichtete der<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> über die mögliche<br />

Einführung von Tempo 30 auf der<br />

Trichtenhausen- und Loorenstrasse<br />

zwischen der Witikonerstrasse und der<br />

Buswendeschlaufe beim Pflegezentrum.<br />

Begründet wurde dies mit den<br />

Auflagen der eidgenössischen Lärmschutzverordnung<br />

(LSV) für zu lärmige<br />

Abschnitte auf Strassen innerorts.<br />

Inzwischen hat der Stadtrat die Umsetzung<br />

der geplanten Lärmschutzmass -<br />

nahme im Rahmen des Zonenkonzepts<br />

Tempo 30 an kommunalen Strassen beschlossen.<br />

Das Tiefbauamt wird daher<br />

das Projekt in Witikon voraussichtlich<br />

2014 öffentlich auflegen, die Signalisierung<br />

ist für 2016 vorgesehen.<br />

Berechnungen statt Messungen<br />

Die vorgesehene Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

hat im <strong>Quartier</strong> und vor<br />

allem innerhalb der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

(Quek) des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

zu intensiven Diskussionen geführt.<br />

Auf Befremden stiess in der<br />

Quek dabei der Umstand, dass das federführende<br />

Amt für Umwelt- und Gesundheitsschutz<br />

Zürich (UGZ) keine<br />

Lärmmessungen vor Ort durchgeführt<br />

hatte.<br />

Der Stadtrat hatte sich bei seinem Entscheid<br />

einzig auf die Werte im Strassenverkehrslärm-Immissionskataster<br />

abgestützt. Dieser zeigt die Lärmbelastung<br />

für jedes einzelne Gebäude in der<br />

Stadt und wird aufgrund der jährlichen<br />

Verkehrszählungen an über 200 unterschiedlichen<br />

Strassenabschnitten laufend<br />

aktualisiert. Diese Verkehrszählungen<br />

liefern jeweils die Zahlen für<br />

den Kataster mit den Emissionen, also<br />

die Lärmproduktion, welche ihrerseits<br />

die Grundlage für die Berechnung der<br />

Immissionen darstellen, also die Lärmbelastung.<br />

Für den Bund sind Berechnungen und<br />

Messungen gleichwertig (Art. 38<br />

LSV). Einzelmessungen dienten lediglich<br />

der Überprüfung der Rechnungsresultate.<br />

Nachts bis 5 Dezibel zu laut<br />

An der Trichtenhausenstrasse weisen<br />

die meisten Gebäude gemäss dem<br />

Strassenlärmkataster Überschreitungen<br />

Einladung durchs Tobel<br />

(Foto Elisabeth Brühlmann Sarlo)<br />

Die Sanierung der Trichtenhausenstrasse<br />

ist abgeschlossen, die frühere Mutprobe<br />

für ungeübte Automobilisten ist Geschichte,<br />

die breit ausgebaute Strasse lädt wieder<br />

zur zügigen Fahrt durchs Wehrenbachtobel.<br />

Was viele, aber nicht alle freut. (ee)<br />

der vom Bund festgesetzten Grenzwerte<br />

zwischen 1 bis 3 Dezibel am Tag<br />

und 2 bis 5 Dezibel in der Nacht auf.<br />

Die Lärmsanierung durch Einführung<br />

von Tempo 30 würde nach Auskunft<br />

des UGZ den Lärmpegel zwischen 2,4<br />

und 4,5 Dezibel senken, wie die Pilotstudie<br />

an der Kalchbühlstrasse in<br />

Wollishofen ergeben habe.<br />

Der so genannte Beurteilungspegel basiert<br />

auf dem 3-D-Modell der amtlichen<br />

Vermessung der Stadt Zürich und<br />

berücksichtigt eine ganze Reihe von<br />

Einflussfaktoren wie Abstand von der<br />

Strassenachse, Bodeneffekt oder Gebäudereflexionen.<br />

Die Grenzwertüberschreitungen<br />

richten sich nach den<br />

Empfindlichkeitsstufen in der Bau- und<br />

Zonenordnung.<br />

Wie es im Leitfaden des Bundes heisst,<br />

sei ein Sanierungshorizont von 20 Jahren<br />

zu berücksichtigen. Das UGZ hat<br />

deshalb anhand des städtischen Verkehrsprognosemodells<br />

einen Sanierungslärmbelastungskataster<br />

bis ins<br />

Jahr 2030 erarbeitet, der kurz vor dem<br />

Abschluss steht und inskünftig die<br />

Grundlage für die einzelnen Lärmsanierungsprojekte<br />

bildet.<br />

Offene Fragen<br />

Ob der Ausbau der Trichtenhausenstrasse<br />

ins Wehrenbachtobel hinunter<br />

mehr Autos als vorher und damit mehr<br />

Strassenlärm bringt, bleibt abzuwarten.<br />

Allerdings befürchten die Anwohner<br />

nicht ohne Grund eine Zunahme des<br />

Schleichverkehrs. Offen ist auch, ob<br />

die Einführung der Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

durch Einsprachen noch<br />

verzögert wird, obwohl Tempo 30<br />

schon bald auch auf der Zolliker Seite<br />

gilt und das rasante Vorwärtskommen<br />

damit endgültig vorbei sein dürfte.<br />

Die Verantwortlichen beim UGZ sind<br />

jedenfalls optimistisch. Im Spätherbst<br />

2011 habe man für den Stadtkreis 2 –<br />

erstmals überhaupt in Zürich – ein<br />

Strassenlärmsanierungsprojekt mit integrierten<br />

Tempo-30-Strecken öffentlich<br />

aufgelegt. Dabei sei keine einzige<br />

Einsprache gegen Tempo 30 eingegangen,<br />

dafür solche, die noch mehr<br />

Strecken mit dem tieferen <strong>Quartier</strong>tempo<br />

forderten. Weil noch keine gesicherte<br />

Praxis bestehe, werde sich «für das<br />

übrige Stadtgebiet modellhaft zeigen,<br />

was die Entscheidungsinstanzen als mit<br />

dem Lärmschutzrecht vereinbar erachten»,<br />

schreibt das UGZ. (ee)<br />

Jahresabonnement 2013<br />

25 Franken für ein ganzes Jahr sind<br />

nicht viel. Auch dann nicht, wenn man<br />

sie freiwillig bezahlt, weil die jährlich<br />

acht <strong>Ausgabe</strong>n des <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

ja gratis ins Haus kommen. 25 Franken<br />

für ein Jahresabonnement sind für<br />

uns aber sehr viel. Sie ermöglichen es,<br />

das Witiker <strong>Quartier</strong>magazin im bisherigen<br />

Stil weiter zu führen und sie<br />

beweisen uns, dass Sie unsere Arbeit<br />

schätzen. Das ist viel wert. Dafür bedanken<br />

wir uns – mit einem Einzahlungsschein.<br />

Verlag und Redaktion<br />

Erscheinungsdaten 2013<br />

Nr. Red.schluss Erscheint<br />

1 4. Januar 25. Januar<br />

2 15. Februar 8. März<br />

3 22. März 12. April<br />

4 3. Mai 24. Mai<br />

5 14. Juni 5. Juli<br />

6 23. August 13. September<br />

7 11. Oktober 1. November<br />

8 22. November 13. <strong>Dezember</strong><br />

Unter www.quartieranzeiger.ch finden<br />

Sie die Adressen, Inseratepreise sowie<br />

alle <strong>Ausgabe</strong>n seit dem Jahr 2006 im<br />

Adobe PDF Format. (QA)<br />

Leserbriefe und Inserate<br />

Wollen Sie mitreden? Etwas erzählen?<br />

Ihre Meinung sagen? Dann schreiben<br />

Sie einen Leserbrief oder schicken Sie<br />

eine Foto. «Forum 8053» ist Ihre Seite.<br />

Wenn Sie wollen, wird Ihr Name<br />

auch nicht gedruckt. Sie müssen ihn<br />

jedoch angeben, denn anonyme Zuschriften<br />

enden im Papierkorb – auch<br />

wenn der Inhalt eine Publikation wert<br />

wäre. Bitte schicken Sie redaktionelle<br />

Zuschriften immer an die Redaktion<br />

und Inserate nur an den Verlag des<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong>s.<br />

Verlag und Redaktion<br />

7


Preis: Pro Buchstabe, Zahl oder Satzzeichen 36 Rp. exkl. MWSt. Plazierungs<br />

vorschriften können keine entgegengenommen werden. Bei Chiffreinserat ist<br />

eine Chiffre gebühr von Fr. 5.– zu entrichten.<br />

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Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

8


Römerhof massiv entschleunigt<br />

Mit zwei Kap-Haltestellen sollen<br />

Fussgänger geschützt und Automobilisten<br />

gebremst werden.<br />

Darauf hatten Anwohner und Trambenützer<br />

schon lange gewartet. Weil die<br />

Stadt die Geleise ersetzen und die Haltestellen<br />

behindertengerecht ausbauen<br />

muss, werden die Traminseln verlängert<br />

und versetzt. Damit kommen die Behörden<br />

auch dem Wunsch vieler Eltern<br />

nach mehr Sicherheit für ihre Kinder<br />

auf dem Schulweg entgegen.<br />

Der Römerhof mit seiner unübersichtlichen<br />

Linkskurve stadteinwärts ist für<br />

Automobilisten vor allem am Morgen<br />

und besonders bei prekären Wetter- und<br />

Sichtverhältnissen eine echte Herausforderung.<br />

Meistens sind Scharen von teils<br />

noch schlaftrunkenen Schülern oder gehetzten<br />

Passanten – oft in Einerkolonnen<br />

– kreuz und quer unterwegs.<br />

Das fällt in Zukunft weg, denn der Platz<br />

wird über die Fahrspur bis zu den Gleisen<br />

verbreitert, so dass die Autos, die ab<br />

der Haltestelle Hölderlinstrasse neu hinter<br />

statt neben dem Tram fahren, warten<br />

müssen. Die Haltestelle zügelt zudem<br />

ans Ende der Kurve, weil erst dort eine<br />

hohe Kante für einen ebenerdigen Einstieg<br />

möglich ist. In der Gegenrichtung<br />

gibt es wieder eine Traminsel und zwischen<br />

den beiden Gleisen eine weitere,<br />

gleich lange Fussgängerinsel.<br />

Eine zweite Kap-Haltestelle entsteht an<br />

der Klosbachstrasse in Fahrtrichtung<br />

Witikon. Weil die VBZ 2016 die Linie<br />

15 einstellen, fährt ab dann die Linie 8<br />

mit längeren Tramzügen auf dieser<br />

Strecke. Bei der oberen Einmündung<br />

der Klosbachstrasse gibt es neu eine<br />

Fussgängerinsel und auf dem 2009 sanierten<br />

Platz vor der Dolderbahntalstation<br />

eine Wartehalle, mehr Bäume, aber<br />

weniger Parkplätze. Das Aufstellen von<br />

Verkehrsampeln wurde zwar geprüft, aber<br />

als zu kompliziert verworfen. Die Stadt<br />

möchte den Platz 2015 umbauen. (ee)<br />

Auf der Grossbaustelle Pflegezentrum<br />

Das Pflegezentrum Witikon macht derzeit<br />

einen ziemlich durchsichtigen Eindruck.<br />

10 bis 15 Arbeiter sind in der<br />

Phase 1 bis Februar noch mit dem<br />

Abbruch beschäftigt. Unterdessen<br />

haben die Maurer mit der Phase 2 begonnen.<br />

Der Rohbau sollte Oktober<br />

2013 stehen. Von April bis März<br />

2014 folgen in der Phase 3 Fassaden,<br />

Fenster und Dach sowie parallel bis<br />

Juni 2014 als Phase 4 die Innenausbauten.<br />

Den Abschluss machen von<br />

Juni bis Oktober 2014 in Phase 5 die<br />

Umgebungsarbeiten. Dann kehren<br />

die Bewohnerinnen und Bewohner<br />

vom Pflegezentrum Bombach in<br />

(Plan Tiefbauamt Stadt Zürich)<br />

Höngg wieder nach Witikon zurück.<br />

Wer im Haus B blieb, lässt sich von der<br />

Bauerei und dem Lärm nicht stören. (ee)<br />

Luftige Architektur – leider nicht lange. (Foto EBS )<br />

Ultimative Ästhetik:<br />

Das Fumoirzelt beim<br />

Elefant muss weg<br />

Hiobsbotschaft für viele Gäste<br />

des Restaurant Elefant: Nach der<br />

Stadt verlangt auch der Kanton<br />

bis Ende Jahr den Abbruch des<br />

weissen Zelts auf der Terrasse.<br />

Alle wissen es: Die Architekten arbeiten<br />

seit der Übernahme des Zentrum<br />

Witikon durch die Migros mit Hochdruck<br />

an den Sanierungs- und Umbauplänen.<br />

Deshalb dürfte sich in absehbarer<br />

Zeit einiges ändern. Auch dem kantonalen<br />

Baurekursgericht (BRG) war<br />

das bekannt. Alle wissen zudem: Ohne<br />

den Windschutz der weissen Zeltanbaute<br />

könnte das Wirtepaar des Restaurant<br />

Elefant die äusserst beliebte Terrasse<br />

nur noch knapp zur Hälfte bespielen<br />

und die Ambiance des geheizten Fumoirzelts<br />

mit seinen kuscheligen weissen<br />

Fellsesseln wäre dahin. Auch das<br />

war den Vertretern von Baurecht und<br />

Bauklötzchenordnung nicht unbekannt.<br />

Gummiparagraph als Brechstange<br />

Doch es war ihnen ganz offensichtlich<br />

egal und brauchte sie überdies auch<br />

nicht gross zu kümmern. Dies dank<br />

dem Gummiparagraphen 238 des kantonalen<br />

Planungs- und Baugesetzes, der<br />

eine ästhetisch befriedigende Einordnung<br />

einer Baute in ihre Umgebung<br />

verlangt. Was immer das heisst. Diese<br />

schwammige Formulierung im Gesetz<br />

diente schon in der Vergangenheit jeweils<br />

als Brechstange, um ungeliebte<br />

Projekte zu kippen oder Bauten zu bodigen.<br />

Für das BRG war – wie schon für die<br />

Vorinstanz – klar, das weisse Zelt im<br />

Zentrum sei unästhetisch und artfremd.<br />

Für ein architektonisch geschultes Auge<br />

summa summarum ein Beleidigung.<br />

Deshalb wies das Gericht den Rekurs<br />

des Elefantenwirts ab und bestätigte<br />

den Abbruchbefehl der städtischen Baubehörden.<br />

Bis Ende Jahr muss das Zelt<br />

definitiv weg. Für einen Weiterzug des<br />

Entscheids besteht unter diesen Voraussetzungen<br />

wenig Hoffnung.<br />

Kompromiss chancenlos<br />

Puristen mögen das Urteil bejubeln, der<br />

unverbildete Gast fühlt sich beschissen.<br />

Man kann durchaus die Frage stellen,<br />

ob diese ultimative Durchsetzung der<br />

reinen Lehre noch kompatibel sei mit<br />

einem ebenso wenig definierbaren Zustand,<br />

wie ihn der gesunde Menschenverstand<br />

darstellt. Der vom Anwalt des<br />

Wirts ins Spiel gebrachte Antrag, den<br />

Entscheid als Kompromiss vorläufig<br />

auszusetzen, bis Klarheit über den bevorstehenden<br />

Umbau des Zentrums bestehe,<br />

blieb ebenso ungehört wie chancenlos.<br />

(ee)<br />

9


Plakatreservationen & Schaukastenaushang:<br />

Therese Näf, Tel. 044 422 77 85<br />

Zweiackerstrasse 63, 8053 Zürich<br />

Festbankreservationen: Tarcisi Jacomet,<br />

Tel. 079 676 37 11 (Lagerraum im Zentrum)<br />

Zentrum Witikon – die Anliegen der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />

Der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

sowie die <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

haben sich mit<br />

einem Grundsatzpapier an die<br />

neue Besitzerin Migros gewandt.<br />

Allgemeine Anliegen<br />

Das Zentrum Witikon ist für die Versorgung<br />

des <strong>Quartier</strong>s von vitalster Bedeutung,<br />

wird doch hier ein breites Spektrum<br />

von Waren und Dienstleistungen<br />

angeboten. Zudem ist das Zentrum ein<br />

Begegnungsort der Witiker Bevölkerung:<br />

Man trifft sich und spricht miteinander.<br />

Es ist also das Forum von Witikon<br />

und trägt daher wesentlich zur Lebensqualität<br />

im <strong>Quartier</strong> bei.<br />

Daher soll das Zentrum von der Mehrheits-Eigentümerin,<br />

der Genossenschaft<br />

Migros Zürich, möglichst bald saniert<br />

und erneuert werden. Dabei sollen die<br />

Plätze als Begegnungsorte erhalten bleiben<br />

und das Angebot an Waren und<br />

Dienstleistungen soll erweitert werden –<br />

entsprechend den Bedürfnissen der<br />

<strong>Quartier</strong>bevölkerung.<br />

Besondere Anliegen<br />

Eine geschlossene Mall passt nicht zum<br />

Zentrum Witikon. Das Zentrum soll als<br />

Durchgang offen bleiben: Der öffentliche<br />

Fussweg von der Buchzelgstrasse<br />

zur Bushaltestelle Carl Spitteler-Strasse<br />

quer durchs Zentrum ist wichtig.<br />

Die Zugänge zum Zentrum sind kundenfreundlich<br />

und behindertengerecht<br />

zu gestalten.<br />

Die zum Zentrum gehörigen Parkplätze<br />

sollen erhalten bleiben und auch ausserhalb<br />

der Ladenöffnungszeiten der <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Die Ein- und Ausfahrt zur Tiefgarage<br />

des Zentrums ist neu so zu regeln, dass<br />

sie nicht mehr über das Trottoir der<br />

Buchzelgstrasse führt: Zu prüfen ist<br />

eine Zufahrt von unten (Einfahrt neben<br />

der Post).<br />

Die Umgebung ist naturnah zu gestalten.<br />

Es soll im Zentrum auch in Zukunft<br />

möglich sein Marktstände aufzustellen.<br />

Die Witiker Vereine und Organisationen<br />

(inklusive politische Parteien) sollen kostengünstig<br />

tageweise Stände im Zentrum<br />

mieten und betreiben können. Die<br />

für Anlässe im <strong>Quartier</strong> benötigten<br />

30 Festbankgarnituren des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

sollen auch in Zukunft im Zentrum<br />

gratis lagern.<br />

Die Öffnungszeiten der Läden und Betriebe<br />

im Zentrum sollen den Bedürfnissen<br />

der Witikerinnen und Witiker entsprechen.<br />

Bemerkung: Im Moment gibt es in Witikon<br />

am Sonntag kein einziges gemütliches<br />

Kaffee und nur ein Restaurant, das<br />

offen ist. Das ist bedauerlich. Lässt sich<br />

im Zentrum ein solches Sonntagsangebot<br />

einrichten?<br />

Spezielle Wünsche<br />

Was unbedingt bleiben sollte:<br />

Migros<br />

Denner<br />

Restaurant Elefant (mit Sälen für verschiedenste<br />

Anlässe)<br />

Bistro Elefantino<br />

Post<br />

Bank<br />

Apotheke/Drogerie<br />

Bäckerei/Konditorei<br />

Blumenladen<br />

Fotofachgeschäft<br />

Geschenkboutique<br />

Kleiderreinigung<br />

Marktfahrer<br />

Optiker<br />

Reisebüro<br />

Schlüsselservice/Schuhreparaturservice<br />

Zoohandlung<br />

Ärzte<br />

Beratungen<br />

Therapien<br />

Kinderspielplatz<br />

Was zudem vorhanden sein sollte:<br />

Migros mit grösserem Sortiment (insbesondere<br />

Gourmessa mit Direktverkauf<br />

ohne Anstehen in der Warteschlange an<br />

der Kasse)<br />

Warenhaus mit breit gefächertem Non-<br />

Food-Angebot (dies könnte auch durch<br />

die Migros abgedeckt werden, falls deren<br />

Sortiment stark erweitert wird)<br />

Öffentliche Toiletten<br />

Kinderparadies<br />

Bäckerei/Konditorei mit Kaffeebetrieb<br />

(auch am Sonntag offen)<br />

Coiffeur<br />

Elektrofachgeschäft<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

Beatrice Rübel<br />

Arbeitsgruppe Zentrum<br />

Neue Witiker Geschichten von früher<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein plant die<br />

Herausgabe eines zweiten Bands<br />

mit Geschichten, die sich im letzten<br />

Jahrhundert in Witikon abspielten.<br />

Gesucht sind Autorinnen<br />

und Autoren.<br />

Das Büchlein mit Witiker Geschichten,<br />

das der <strong>Quartier</strong>verein im September<br />

2011 veröffentlichte, ist ein Bestseller.<br />

Die erste Auflage von 300 Exemplaren<br />

war nach zwei Monaten bereits vergriffen.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein war freudig<br />

überrascht von diesem Run auf die «Witiker<br />

Geschichten» und liess 200 Büch -<br />

lein nachdrucken; diese werden bald<br />

ebenfalls ausverkauft sein.<br />

Unterdessen meldeten sich ein paar Witikerinnen<br />

und Witiker, die weitere Geschichten<br />

von früher zu erzählen haben.<br />

Zudem berichtete Karl Ochsner dem<br />

<strong>Quartier</strong>verein aus seinem Leben und<br />

von der Entstehung des Witiker Einkaufszentrums.<br />

Dadurch angespornt hat<br />

der Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins beschlossen,<br />

einen zweiten Band der Witiker<br />

Geschichten zu veröffentlichen. Damit<br />

dieses Vorhaben gelingt, ist er auf<br />

die Unterstützung der alteingesessenen<br />

Witikerinnen und Witiker angewiesen.<br />

Erinnern Sie sich an interessante Episoden<br />

aus Ihrem eigenen Leben oder dem<br />

Leben von Ihnen nahestehenden Personen?<br />

Erinnern Sie sich an besondere Begegnungen<br />

mit Witiker Persönlichkeiten,<br />

beispielsweise einem Lehrer, Pfarrer,<br />

Bäcker, Polizist oder Buschauffeur?<br />

Wenn ja, so schreiben Sie bitte diese Erlebnisse<br />

von Hand oder mit dem Computer<br />

auf. Sie tun damit dem <strong>Quartier</strong>verein<br />

und der ganzen <strong>Quartier</strong>bevölkerung<br />

einen grossen Gefallen. Bitte<br />

schicken Sie die Texte bis 1. März 2013<br />

an quartierverein@zuerich-witikon.ch.<br />

Falls Sie Ihre Geschichte nicht selbst<br />

aufschreiben können, melden Sie sich<br />

beim Sekretariat des <strong>Quartier</strong>vereins:<br />

Frau Therese Näf, Zweiackerstrasse 63,<br />

Tel. 044 422 77 85.<br />

Es soll ein bunter Strauss von Geschichten<br />

zusammenkommen: heitere und<br />

traurige, besinnliche und aufregende.<br />

Ihr gemeinsamer Nenner ist der Bezug<br />

zu Witikon. Solche Geschichten sind<br />

persönliche Zeitzeugen und zeigen auf,<br />

wie stark sich Witikon seit der Eingemeindung<br />

1934 verändert hat. Ich danke<br />

Ihnen für die Unterstützung und freue<br />

mich auf Ihre Beiträge.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

10


Witikon strahlt<br />

Kälte sind sich Witikerinnen und<br />

Witiker gewohnt: Die exponierte<br />

Position über der Stadt bringt<br />

zwar öfters den Blick runter auf<br />

den Nebel, aber auch kühlere<br />

Temperaturen. Das hält die Einwohner<br />

aber nie davon ab, zahlreich<br />

zum traditionellen Räbeliechtliumzug<br />

aufzumarschieren.<br />

Witikon lebt von und mit verschiedenen<br />

Traditionen, wovon die eine der Räbeliechtliumzug<br />

und nicht mehr aus dem<br />

<strong>Quartier</strong> weg zu denken ist. Wie immer<br />

hat der <strong>Quartier</strong>verein Witikon die Veranstaltung<br />

organisiert und vor allem bei<br />

den teilnehmenden Kindern Begeisterung<br />

ausgelöst. Die Sympathiekundgebungen<br />

von Zuschauern am Rande erleichtern<br />

das Marschieren wohl besonders<br />

für die kleinsten Teilnehmer, welche<br />

den traditionellen und langen Weg<br />

von der katholischen Kirche über die<br />

Carl Spitteler-Strasse, den Segeten- und<br />

Chelleweg sowie den Trichtenhausenfussweg<br />

in den alten Witiker Dorfkern<br />

hinter sich bringen (müssen).<br />

Als Belohnung erhält jedes Kind und<br />

auch mancher Erwachsene vor der mit<br />

dem modernen Witiker Wappen bestückten<br />

Boller-Schüür das traditionelle<br />

Schoggibrötli. <strong>Quartier</strong>vereins-Präsident<br />

und Organisator Balz Bürgisser freut<br />

sich über den gelungenen Anlass: «Auffallend<br />

aus meiner Sicht waren die vielen<br />

Zuschauer entlang der Strecke. Insgesamt<br />

waren so weit über 1000 Witikerinnen<br />

und Witiker Teil des Räbeliechtliumzuges.<br />

Das ist doch sensationell.»<br />

The same procedure as every year<br />

Ein Pilotprojekt waren die Häuser, die<br />

entlang der Route mit Räben verziert<br />

waren. Auch hier steckt eine Aktivität<br />

des <strong>Quartier</strong>vereins dahinter: Die Bewohner<br />

konnten die geschnitzen Räben<br />

im Voraus bestellen und so zur Lichterkette<br />

beitragen. Fleissige Helfer haben<br />

rund 150 Räben zu diesem Zweck vorgefertigt.<br />

A propos Schmuck: Was wäre der Räbeliechtliumzug<br />

ohne die geschmückten<br />

Wagen der Schulen? Übertroffen hat<br />

sich dieses Jahr das Schulhaus Looren,<br />

das gleich drei kunstvoll verzierte Gefährte<br />

präsentierte. Die Menschenmenge<br />

versammelte sich auf dem Platz vor<br />

dem Haus der Familie Boller – wie jedes<br />

Jahr. Ebenfalls ganz der Tradition<br />

verpflichtet ist der Musikverein Witikon,<br />

der unermüdlich musiziert, Kälte<br />

hin oder her. Immerhin kam der offerierte<br />

Punsch dieses Jahr wohl manchem<br />

gelegen.<br />

Andreas Bonifazi<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />

(Fotos EBS und AB)<br />

<strong>Quartier</strong>entwicklung – Ressortleiter/in gesucht<br />

Nach dem plötzlichen Rücktritt<br />

der Präsidentin der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

sucht der<br />

<strong>Quartier</strong>verein auf März 2013<br />

ein neues Vorstandsmitglied, das<br />

gleichzeitig die Quek leitet.<br />

Der <strong>Quartier</strong>verein steht ein für eine<br />

Entwicklung Witikons, welche die Lebensqualität<br />

erhält oder gar erhöht. Um<br />

sich zu entlasten und die Entwicklung<br />

doch konkret mitbestimmen zu können,<br />

hat der Vorstand vor vielen Jahren die<br />

<strong>Quartier</strong>entwicklungskommission ins<br />

Leben gerufen. Sie besteht aus Witikerinnen<br />

und Witikern, die auf einem Gebiet<br />

(Hochbau, Natur, öffentlicher Verkehr<br />

usw.) besonders sachkompetent<br />

sind und die bereit sind, ihr Know-how<br />

zum Wohl des <strong>Quartier</strong>s einzubringen.<br />

Die Quek ist also ein Gremium von<br />

Expertinnen und Experten, welches<br />

den Vorstand berät und unterstützt –<br />

insbesondere bei der Vertretung der Interessen<br />

des <strong>Quartier</strong>s gegenüber den<br />

städtischen Behörden.<br />

Die Quek besteht momentan aus fünf<br />

Mitgliedern. Der Präsident / die Präsidentin<br />

der Quek ist sinnvollerweise<br />

gleichzeitig Mitglied des Vorstands des<br />

<strong>Quartier</strong>vereins und betreut dort das<br />

Ressort <strong>Quartier</strong>entwicklung.<br />

Die bisherige Präsidentin<br />

der Quek, Beatrice<br />

Rübel, ist neulich zurückgetreten<br />

(siehe Artikel Seite<br />

12). Interimistisch – bis<br />

zur Mitgliederversammlung<br />

am 12. März 2013 –<br />

leitet Dr. René Hechenberger,<br />

Vorstandsmitglied und Dorfmärt<br />

Bundesfeier<br />

Finanzvorsteher des <strong>Quartier</strong>vereins,<br />

die Quek.<br />

Haben Sie Interesse an der<br />

Entwicklung Witikons? Sind Sie bereit,<br />

im gut funktionierenden Team des Vorstands<br />

des <strong>Quartier</strong>vereins ehrenamtlich<br />

mitzuarbeiten und die Leitung der<br />

Quek zu übernehmen? Balz Bürgisser<br />

gibt gerne Auskunft und nimmt Meldungen<br />

entgegen: Tel. 044 381 35 65,<br />

balz.buergisser@hispeed.ch. (QVW)<br />

<strong>Quartier</strong>verein Jahresprogramm 2013<br />

Präsidentenkonferenz Mittwoch, 9. Januar<br />

Mitgliederversammlung Dienstag, 12. März<br />

Neuzuzügerbrunch Samstag, 13. April<br />

Austauschmarkt Samstag, 25. Mai<br />

Gartenrundgang Samstag, 8. Juni<br />

<strong>Quartier</strong>rundgang Samstag, 29. Juni<br />

Donnerstag, 1. August<br />

Samstag, 14. September<br />

Heuen in der Chelle Samstag, 21. September<br />

Räbeliechtli-Umzug Mittwoch, 6. November<br />

11


Zum Rücktritt der Quek-Präsidentin<br />

Engagiert bis zuletzt: Bea Rübel. (Foto QV)<br />

Beatrice Rübel wurde im März 2009 in<br />

den Vorstand des <strong>Quartier</strong>vereins gewählt.<br />

Sie übernahm das Ressort <strong>Quartier</strong>entwicklung<br />

und damit das Präsidium<br />

der <strong>Quartier</strong>entwicklungskommission<br />

(Quek). Dieser Aufgabe widmete sie<br />

sich mit viel Einsatz und Herzblut. Sie<br />

bildete in der Quek permanente Arbeitsgruppen,<br />

die sich mit wichtigen Bereichen<br />

der <strong>Quartier</strong>entwicklung befassen<br />

(z.B. Hochbau, Natur, öffentlicher Verkehr,<br />

Strassen). So können im kleinen<br />

Kreis die Vorhaben der städtischen<br />

Behörden kritisch diskutiert und Verbesserungen<br />

vorgeschlagen werden. Die<br />

Analysen und Vorschläge der Quek vertrat<br />

Beatrice Rübel jeweils an den Vorstandssitzungen<br />

– sie tat dies kompetent<br />

und überzeugend.<br />

Im Auftrag des Vorstandes des <strong>Quartier</strong>vereins<br />

pflegte sie Kontakte zu den Ansprechpersonen<br />

in den städtischen Ämtern<br />

und sie baute diese Kontakte geschickt<br />

aus: Beatrice Rübel lud zweimal<br />

pro Jahr die Ansprechpersonen zu einem<br />

Informations- und Meinungsaustausch<br />

nach Witikon ein. An diesen sogenannten<br />

QuekPlus-Sitzungen wurde<br />

manche Verbesserung der Infrastruktur<br />

im <strong>Quartier</strong> diskutiert und in die Wege<br />

geleitet.<br />

In ihrer fast vierjährigen Tätigkeit als<br />

Präsidentin der Quek hat sich Beatrice<br />

Rübel in hohem Masse für die Erhaltung<br />

oder Erhöhung der Lebensqualität<br />

in unserem <strong>Quartier</strong> eingesetzt. Anliegen<br />

aus der <strong>Quartier</strong>bevölkerung nahm<br />

sie stets ernst, klärte sie mit der zustän-<br />

digen städtischen Stelle ab und gab dem<br />

Bittsteller innert nützlicher Frist eine<br />

Rückmeldung. Die doppelte Belastung<br />

durch berufliche und ehrenamtliche<br />

Tätigkeit brachte Beatrice Rübel viel<br />

Erfüllung, aber auch grosse zeitliche<br />

Belastung. In den letzten Monaten kamen<br />

Reibereien mit einem Quek-Mitglied<br />

dazu, das gewisse Entscheide des<br />

Vorstandes und der Präsidentin der<br />

Quek nicht akzeptieren konnte und aus<br />

Verärgerung ein verletzendes Mail an<br />

sie richtete. Das war der Auslöser für<br />

ihren sofortigen Rücktritt am 5. November<br />

<strong>2012</strong>. (Im Nachgang hat der Vorstand<br />

das betreffende Mitglied aus der<br />

Quek ausgeschlossen.)<br />

Beatrice Rübel ist in hohem Masse<br />

hilfsbereit, sachkompetent, beharrlich<br />

und zuverlässig. Dank ihrer hohen sozialen<br />

Kompetenz und ihrem Verhandlungsgeschick<br />

fühlten sich alle an den<br />

Quek- und den QuekPlus-Sitzungen<br />

wohl. Mit diesen Tugenden engagierte<br />

sie sich unermüdlich und erfolgreich für<br />

Witikon. Vielen Dank, Bea, für alles.<br />

Balz Bürgisser<br />

Präsident <strong>Quartier</strong>verein<br />

188 Schlaumeier geschnappt Der Lustwandelweg<br />

Die Busspur auf der Witikonerstrasse<br />

gilt nur für den Bus. Auch wenn im Verkehrsstau<br />

am Morgen die leere Fahrbahn<br />

stadteinwärts vor dem Rechtsabbiegen<br />

in die Katzenschwanzstrasse lockt. Wer<br />

in der Pendlerkolonne vor dem Rotlicht<br />

dieser Versuchung nicht widersteht, ist<br />

zwar einige Sekunden früher am Arbeitsplatz,<br />

aber auch 60 Franken für eine<br />

Ordnungsbusse leichter. Falls er – oder<br />

sie – geschnappt wird.<br />

Das passierte Mitte November nicht weniger<br />

als 188 Lenkern. Nach Reklamationen<br />

von Anwohnern über die Behinderung<br />

der Busse durch illegal eingespurte<br />

Automobilisten hatte die Stadtpolizei<br />

am Montag, Dienstag und Donnerstag<br />

innert der gleichen Woche von<br />

7 bis 9 Uhr morgens die Busspur überwacht<br />

und die vermeintlichen Schlaumeier<br />

bei der Abzweigung Im Hau aus<br />

dem Verkehr genommen.<br />

Die Polizei ist selber über die hohe Zahl<br />

der Gebüssten erstaunt. Damit habe man<br />

nicht gerechnet, heisst es auf der Infostelle.<br />

Am meisten Ungeduldige er -<br />

wischte es am Montag. Am Dienstag<br />

waren es schon weniger, und da sich die<br />

Verkehrskontrolle offenbar herumgesprochen<br />

hatte oder die regelmässigen<br />

Sünder bereits darin hängen geblieben<br />

waren, sank die Falschfahrerquote am<br />

Donnerstag weiter.<br />

Die Dienstabteilung Verkehr des Polizeidepartements<br />

prüft jetzt Massnahmen<br />

zur Freihaltung der Busspur. (ee)<br />

(Foto EBS)<br />

Sein Name «Nagelfluhweg» tönt holp -<br />

rig, doch die Tafel täuscht. Heute bequem<br />

über die Langmatt wandeln, wo<br />

früher Gänsemarsch und Matsch angesagt<br />

waren, macht Spass. Das Knirschen<br />

des Kies unter den Schuhen, dazu<br />

der Blick zwischen Wohnungsintérieurs<br />

und Alpenpanorama – eine Lust. (ee)<br />

12


Sofortmassnahmen im Zentrum<br />

Bus 34 leicht optimiert<br />

Die Migros schickt in diesen Tagen, in<br />

Absprache mit den drei anderen Stockwerkeigentümern,<br />

die ersten Handwerker<br />

ins Zentrum Witikon. Die neue Eigentümerin<br />

löst damit ihre Zusage ein,<br />

wonach noch vor Weihnachten die offensichtlichsten<br />

Mängel und Sicherheitsrisiken<br />

behoben werden sollen.<br />

Als erstes verschwinden die Löcher im<br />

Bodenbelag und andere Stolperfallen,<br />

die in der Vergangenheit zu Stürzen und<br />

Verletzungen geführt hatten. Dann soll<br />

die düstere und heruntergekommen wirkende<br />

Parkgarage soweit aufgefrischt<br />

werden, dass die überdachten Parkdecks<br />

bis zur kommenden Gesamtsanierung<br />

einen freundlicheren Eindruck hinterlassen<br />

und sich vor allem Frauen nachts<br />

wieder sicherer fühlen können.<br />

Zu den geplanten Massnahmen gehört<br />

in erster Linie eine bessere Beleuchtung<br />

der beiden unteren Parkebenen durch<br />

das Anbringen von zusätzlichen Lampen.<br />

Verbessert wird nach Auskunft von<br />

Gerhard Lang, dem für Immobilien Verantwortlichen<br />

bei der Migros Zürich,<br />

auch die Kundenführung. So würden die<br />

heute kaum noch sichtbaren gelben<br />

Fuss gängermarkierungen neu aufgemalt<br />

sowie die Hinweistafeln und Beschriftung<br />

ersetzt und ergänzt.<br />

Auch der an manchen Stellen wie Wellblech<br />

verformte Boden sowie die Betondecke,<br />

die überall aufplatzt, sollen<br />

notdürftig repariert werden. Die komplette<br />

Erneuerung des Parkhauses inklusiv<br />

Neuanstrich folgt allerdings erst<br />

dann, wenn die Sanierung des ganzen<br />

Zentrums angegangen wird.<br />

Gestaltungsplan nötig?<br />

Am 15. März will die Migros ihre Pläne<br />

bekannt geben. Dazu gehören Informationen<br />

über den Umfang der Sanierung,<br />

die projektierte Erweiterung des Zentrums<br />

sowie das vorgesehene Angebot<br />

für die Kunden. Lang hofft, dann bereits<br />

verbindliche Termine nennen zu können.<br />

Ebenso sollte klar sein, ob für den<br />

Ausbau ein Gestaltungsplan notwendig<br />

werde oder nicht. Die Übernahme des<br />

Chicorée-Ladenlokals durch die Migros<br />

erfolge demnächst, die UBS- und Postfiliale<br />

würden erst später folgen. (ee)<br />

Auf die grösseren Würfe wie etwa die<br />

Einführung eines Sonntagsbusses nach<br />

Zollikerberg oder den ganz grossen Wurf<br />

einer Trolleybusverlängerung bis zum<br />

Hauptbahnhof müssen die Witiker VBZ-<br />

Passagiere voraussichtlich noch lange,<br />

im zweiten Fall sogar noch sehr lange<br />

warten. Dass sich der öffentliche Verkehr<br />

aber auch in Witikon bewegt, zeigt das<br />

jährliche Ritual des Fahrplanwechsels<br />

beim Zürcher Verkehrsverbund mit seinen<br />

Optimierungen der Abfahrts- und<br />

Ankunftszeiten. Auf den 9. <strong>Dezember</strong><br />

werden die Anschlüsse des Trolleybus<br />

Nr. 34 an die Tramlinien am Klusplatz<br />

verbessert. Deshalb startet der Bus an der<br />

Endstation Kienastenwies neu eine halbe<br />

Minute früher, und zwar von Montag bis<br />

Freitag jeweils zwischen 9 und 16 Uhr<br />

sowie zwischen 18.30 und 20 Uhr, am<br />

Samstag zwischen 10 und 18 Uhr.<br />

Am Morgen früh jedoch geht für die regelmässigen<br />

Berufspendler und Schüler<br />

im voll besetzten 34er vor der Einfahrt in<br />

die Haltestelle am Klusplatz das nervige<br />

Tram-Lotto («reicht es?», «reicht es<br />

nicht?») wie bisher weiter. (ee)<br />

Bikertrail Adlisberg bereit<br />

Dem Bau eines legalen Trails für Mountainbiker<br />

vom Wasserreservoir auf dem<br />

Adlisberg via Degenried und Schlyfi<br />

hinunter zur Burgwies steht nichts mehr<br />

im Weg. Die Baubewilligung ist erteilt,<br />

der Katalog mit 15 fotografisch dokumentierten<br />

Gefahrenstellen und Mass -<br />

nahmen liegt bereit, die Begleitgruppe<br />

mit Vertretern der Stadt, der Biker und<br />

der betroffenen <strong>Quartier</strong>e hat den vorgesehenen<br />

Parcours begangen.<br />

Der einen halben Meter breite Trail verläuft<br />

von den Wegen getrennt. Bei Hindernissen<br />

misst er zwei Meter. An Wegkreuzungen<br />

stehen Infotafeln. Wo nötig<br />

drosseln Schikanen das Tempo und verhindern<br />

Zäune ein Umfahren. Die Biker<br />

beginnen im Frühjahr mit Bauen, die<br />

Eröffnung ist im Sommer. (ee)<br />

Holzschlag mit dem Heli im Elefantentobel<br />

Vor genau einem Jahr kreiste der Transporthelikopter<br />

K-Max tagelang über<br />

dem Wald oberhalb der Schlyfi. Jetzt<br />

kommt er zurück. In der Woche vom<br />

10. bis 15. <strong>Dezember</strong> werden an den<br />

Steilhängen im Stöcken- und Wehrenbachtobel<br />

weitere sturzgefährdete Bäume<br />

gefällt und ausgeflogen. Auf einer<br />

Fläche von 6,2 Hektar (2011: 6,1) sind<br />

es diesmal rund 350 (304) Bäume, was<br />

etwa 600 (knapp 500) Kubikmeter Holz<br />

oder erneut einem Fünftel aller Bäume<br />

in jenem Gebiet entspricht.<br />

Ging es 2011 um die Verkehrssicherheit<br />

auf der Strasse, steht diesmal die ökologische<br />

Aufwertung im Vordergrund.<br />

Dazu kommt die Sicherheit der Waldgänger<br />

und der Schutz vor Überschwemmungen<br />

wegen Schwemmholz.<br />

Der K-Max über der Schlyfi.<br />

(Foto GSZ)<br />

Geflogen wird 8-12 und 13-17 Uhr. Die<br />

Waldwege werden zeitweise gesperrt.<br />

Für Interessierte führt Grün Stadt Zürich<br />

wieder eine Führung durch: Dienstag,<br />

11. <strong>Dezember</strong>, 13.30-14.30 Uhr, Treffpunkt<br />

Bushaltestelle Loorenstrasse. (ee)<br />

13


«Es war Liebe auf den ersten Blick»<br />

Ruth Migliaretti, die Sigristin der<br />

Alten Kirche, geht in Pension.<br />

Geschichten vom Kirchenhügel.<br />

Begonnen hat die Beziehung 1979, als<br />

die Familie Migliaretti von Wiedikon<br />

nach Witikon zog. Die heute sechsfache<br />

Grossmutter gab Sonntagsschulunterricht,<br />

wurde stellvertretende Sigristin<br />

und übernahm vor zehn Jahren das Amt<br />

von Lotti Graf. Sie sei auf dem Kirchenhügel<br />

oben zu Hause, sagt sie und gesteht:<br />

«Es war Liebe auf den ersten<br />

Blick.»<br />

Die historisch interessierte<br />

Sigristin weiss auch, was<br />

auf den drei Glocken steht.<br />

Selber läuten tut sie nur<br />

bei besonderen Anlässen,<br />

den Rest übernimmt der<br />

Automat: um 7, um 11,<br />

dann das «Bauerngeläut»<br />

– winters um 15, bevor es<br />

dunkel wird im Wald, und<br />

sommers um 16, wenn der<br />

Zvieri kommt – und zuletzt<br />

um 19 Uhr. Alle drei<br />

Glocken gleichzeitig läuten<br />

nur am Samstagabend.<br />

Ruth Migliaretti.<br />

So sicher wie das Amen in der Kirche<br />

ist dieser Fahrplan aber erst, seit der alte<br />

Motor der Kirchenuhr vor einigen Jahren<br />

seinen Geist unter feuerwehralarmreifem<br />

Rauchen aufgab. Denn als sie<br />

einmal an einem Konzert war und ihr<br />

Natel im Auto liess, habe sie zehn<br />

empörte Anrufe auf der Combox gehabt:<br />

Der Uhrzeiger kreise wild und es<br />

läute alle Viertelstunden. «Das gab im<br />

Gut essen und gleichzeitig Gutes tun?<br />

Diese Kombination gibt es seit Jahren<br />

an den traditionellen Suppentagen im<br />

reformierten Kirchgemeindehaus Witikon.<br />

Die Suppentage 2013 zu Gunsten<br />

der Sammlung «Brot für alle» finden an<br />

den vier Donnerstagen vom 10., 17., 24.<br />

und 31. Januar zwischen 11.30 und<br />

13 Uhr statt. Und weil alle Suppen vom<br />

engagierten und bewährten Suppenteam<br />

hausgemacht sind und von Grund auf<br />

frisch zubereitet werden, kommen alle<br />

auf den Geschmack. Dazu gibt es Wienerli,<br />

gebrannte Crème, Apfelwähen,<br />

Dorf einen schönen Zusammenschiss»,<br />

sagt sie in ihrer erfrischend direkten Art.<br />

Auch Weihrauch hat seine Tücken. Orthodoxe<br />

Christen hätten die Kirche einmal<br />

während mehreren Stunden derart<br />

eingenebelt, dass irgendwann die Feuerwehr<br />

mit Blaulicht kam und es noch<br />

eine Woche lang danach roch.<br />

Als Sigristin war Ruth Migliaretti Managerin<br />

unzähliger Hochzeiten, auch<br />

wenn es immer weniger kirchliche Heiraten<br />

gibt. «In den Siebzigerjahren waren<br />

es an einem Samstag bis 13, heute<br />

maximal 3.» Auch die Brautpaare waren<br />

früher anders: «Die heutigen<br />

Bräutlein können<br />

nicht mehr laufen.» Viele<br />

würden deshalb vom Papa<br />

direkt vor die Kirche gefahren.<br />

Auch über auswärtige<br />

Pfarrer kann sie das eine<br />

oder andere Liedlein singen.<br />

Etwa über jenen aus<br />

dem Rheintal, der bei der<br />

Generalprobe die ganze<br />

Gesellschaft zwei Stunden<br />

lang warten liess, sich an<br />

der Hochzeit aber «nur»<br />

noch um dreiviertel Stunden verspätete.<br />

Ein besonderes Kapitel ist der Reiz, den<br />

der Kirchenhügel auch auf Junge ausübt<br />

– ob verliebt zu zweit oder mit Joint und<br />

Bier in der Gruppe. Nicht dreinfahren,<br />

sondern mit ihnen reden, war stets ihre<br />

Devise. Und gleichzeitig einen Abfallsack<br />

bereit legen. Das habe jeweils<br />

funktioniert – vielleicht auch dank dem<br />

Zauber der Alten Witiker Kirche. (ee)<br />

Auch Nächstenliebe geht durch den Magen<br />

Generationen löffeln gemeinsam. (Foto EBS)<br />

(Foto zvg)<br />

Vermicelles und das grosse Kuchenbuffet<br />

am Schlusstag.<br />

Auch die Kinder dürfen sich wieder<br />

freuen: An allen vier Daten findet im<br />

Untergeschoss des Kirchgemeindehauses<br />

ab 12.30 Uhr ein Rahmenprogramm<br />

zum Thema «Brot für alle» statt. Zuständig<br />

dafür ist die sozial-diakonische<br />

Mitarbeiterin Claudia Kriesi.<br />

Das Suppentag-Team hofft, zusammen<br />

mit Ihnen wieder einen grossen Erlös<br />

realisieren zu können, welcher erneut<br />

dem Projekt «Recht auf Wasser und<br />

Nahrung mit Schwerpunkt in Honduras»<br />

zugute kommt. Übrigens sind immer<br />

wieder auch neue, freiwillige Helferinnen<br />

herzlich willkommen, die sich<br />

noch anmelden dürfen.<br />

Tischreservationen nimmt Elfi Rosser<br />

auf Tel. 079 245 19 55 gerne entgegen.<br />

Bitte kommen Sie rechtzeitig. Wir freuen<br />

uns darauf, zusammen mit Ihnen im<br />

Januar etwas Gutes zu tun für die<br />

Sammlung «Brot für alle».<br />

Im Auftrag von Bfa<br />

Elfi Rosser<br />

Weihnachtsfeier<br />

Der evangelische Frauenverein und die<br />

evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Witikon laden traditionsgemäss alle Seniorinnen<br />

und Senioren ab 70 Jahren zu<br />

einer besinnlichen Weihnachtsfeier ein.<br />

Sie findet am Donnerstag, 20. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>2012</strong> um 14.30 Uhr im Kirchgemeindehaus<br />

statt. Das Pfarrteam wird<br />

die Feier zusammen mit Mitarbeitenden<br />

und vielen Freiwilligen gestalten. Dieses<br />

Jahr sind auch wieder Kindergartenkinder<br />

dabei – ihre fröhliche Anwesenheit<br />

gibt der Feier immer einen besonderen<br />

Reiz.<br />

Alle Seniorinnen und Senioren ab<br />

70 Jahren sollten eine persönliche Einladung<br />

mit Anmeldetalon erhalten haben.<br />

Falls nicht, wenden Sie sich bitte<br />

an Anny Gut, Sozialdiakonin,<br />

Tel. 044 381 85 56.<br />

Wir freuen uns auf einen feierlichen und<br />

besinnlichen Nachmittag mit Ihnen. (QA)<br />

Offenes<br />

Kirchgemeindehaus<br />

Bitte senden an:<br />

Reformierte Kirchgemeinde, Anny<br />

Gut, Witikonerstrasse 286, 8053<br />

Zürich oder per Mail: anny.gut@refwitikon.ch<br />

Am Heiligabend, 24. <strong>Dezember</strong>, ist das<br />

evangelisch-reformierte Kirchgemeindehaus<br />

Witikon für Sie geöffnet. Alle,<br />

Jung und Alt, Familien, Singles und<br />

Paare, sind herzlich willkommen. Es erwartet<br />

Sie ein Apéro, ein feines Essen,<br />

eine Geschichte und freundliches Beisammensein.<br />

Das Kirchgemeindehaus<br />

ist ab 18 Uhr offen. Freiwillig Mitarbeitende<br />

und Anny Gut freuen sich auf Ihr<br />

Kommen.<br />

Wer möchte, kann um 21.45 Uhr in der<br />

reformierten Kirche die musikalische<br />

Einstimmung zur Christnacht hören.<br />

Der Gottesdienst mit feierlicher Musik,<br />

gestaltet durch das ganze Pfarrteam, beginnt<br />

um 22.30 Uhr.<br />

Bitte melden Sie sich mit dem Talon bis<br />

zum 19. <strong>Dezember</strong> an. Für Informationen<br />

wenden Sie sich an Anny Gut, Sozialdiakonin,<br />

Tel. 044 381 85 56. (QA)<br />

Anmeldung für Heiligabend<br />

Name/Vorname<br />

_______________________________<br />

Adresse<br />

_______________________________<br />

Telefon_________________________<br />

Ich/wir komme(n) gerne.<br />

Anzahl Personen _____<br />

■ Ich möchte nach der Feier nach<br />

Hause gebracht werden.<br />

✁<br />

15


Faltenwürfe aus Holz<br />

Im Gewerbemuseum Winterthur läuft<br />

bis 21. April eine absolut sehenswerte<br />

Ausstellung über Holz und seine Verarbeitung,<br />

genauer Verformung. Im Zentrum<br />

von «wood loop – auf biegen und<br />

brechen» steht mit «dukta» ein Verfahren,<br />

das die beiden Gestalter Serge Lu -<br />

nin aus Witikon und Christian Kuhn in<br />

jahrelanger Tüftelarbeit entwickelt haben<br />

(QA 8/2007). Die optisch überaus<br />

reizvollen gefrästen Einschnitte verleihen<br />

Holzplatten nahezu textile Eigenschaften,<br />

machen sie flexibel und eröffnen<br />

völlig neue Möglichkeiten. (ee)<br />

Wenn Bretter elastisch werden. (Foto zvg)<br />

Glück gehabt, roter Hund!<br />

Von Beruf ist er Hausbewacher, sein<br />

Hobby Hühner ärgern und sein Lieblingsessen<br />

Wurstsalat. Der rote Hund, den die<br />

Witiker Kinderbuch-Illustratorin Corinne<br />

Schroff nach den manchmal etwas verqueren<br />

Reimen der Innerschweizer Autorin<br />

Anita Schorno erfunden<br />

hat, ist und<br />

kann aber noch viel<br />

mehr: Etwa die Ente<br />

Pina, das Schaf Laura<br />

und das Kalb Joachim<br />

zu einer Kalberei<br />

anstiften, bis das<br />

Dach des Hühnerstalls<br />

kracht. Oder<br />

sich im Bus selber<br />

ans Steuer setzen und<br />

in die Stadt sausen. Oder – sich unsterblich<br />

in die Hundedame Carlotta mit der<br />

rosa Haarspange verlieben, die am liebsten<br />

Ananas hat. So kam es denn, wie es<br />

kommen musste: Für die Sensationsjournalistin<br />

war der lammfromm gewordene<br />

Rote keine Sensation mehr, sie zog<br />

ab, Carlotta ein, die andern Tiere fanden<br />

es fade, die Maus seufzte: «Wie schade.»<br />

Mit «Glück gehabt, roter Hund!» aus<br />

dem Schwyzer Kleinverlag Literaturwerkstatt<br />

ist dem Duo Schorno/Schroff<br />

ein lyrisches Kinderbuch gelungen, das<br />

mit seinen neckischen gezeichneten Details<br />

einlädt einzutauchen<br />

statt umzublättern.<br />

Dann, beim<br />

genaueren Betrachten,<br />

erschliesst sich<br />

einem auch die moderne<br />

Technik, mit<br />

der die Illustratorin<br />

ihre Aufgabe anging.<br />

Der zottelige rote<br />

Hund, der zuerst<br />

zum Schwarzen Schaf wird, agiert vor<br />

immer wieder anderen Hintergründen –<br />

gemalt, gekritzelt, fotografiert, verfremdet<br />

– die eingescannt am Computer zu<br />

mehrschichtigen Collagen werden, bis<br />

«Simsalabim», sagt Corinne Schroff,<br />

«das Buch frisch gedruckt im Buch -<br />

laden liegt.» (ee)<br />

Artistimisti im Quadrat<br />

Die Witiker Künstlervereinigung zeigte<br />

an ihrer jüngsten Ausstellung im November<br />

in den herrschaftlichen Räumen<br />

der Villa Grunholzer in Uster Ecken und<br />

Kanten. Das vorgegebene Thema «Quadrat»<br />

schien zwar gelegentlich eher als<br />

Generalklausel gedient zu haben, der<br />

bereits mit einem quadratischen Bildformat<br />

Genüge getan werden konnte.<br />

Von den Artistimisti dabei waren diesmal<br />

Sonja Amsler Borgemeester, Kathrin<br />

Blaser, Elisabeth Brühlmann Sarlo,<br />

Einblick in die Vernissage.<br />

(Foto EBS)<br />

Ellen Classen, Pia Franco Helmut Furrer,<br />

Heidi Hahn, Urs Maltry, Verena Romanens,<br />

Heinz Rüedi, Corinne Schroff<br />

und Jean-Pierre Wartmann. Die auf einer<br />

mathematischen Formel beruhende<br />

Vorgabe wurde etwa poetisch-verspielt<br />

mit einem Tableau aus abstrahierten<br />

schottischen Stickereimotiven umgesetzt,<br />

führte zu einer dichten, an<br />

Schwemmholz erinnernde Collage, oder<br />

zwang den Besucher, mittels Taschenrechner<br />

und Quadratwurzelfunktion den<br />

Verkaufspreis selber zu bestimmen. (ee)<br />

Witiker Kulturagenda<br />

Traute Klinghammer (Jg. 1922)<br />

Freitag, 7. <strong>Dezember</strong>, 17.30 Uhr, Offspace<br />

Visarte Zürich, Sihlquai 55, 8005 Zürich<br />

Vernissage Ausstellung Ü90.<br />

Ausstellung in der Galerie Proarta, Bleicherweg<br />

20, 8002 Zürich, bis 22. <strong>Dezember</strong><br />

Kammerorchester Witikon<br />

Sonntag, 9. <strong>Dezember</strong>, 17 Uhr, ref. Kirche<br />

Konzert mit Arthur Lilienthal (Leitung) und<br />

Angelica Röhrig-Ghisletta (Sopran). Werke<br />

von Pergolesi, Donizetti, Scarlatti,<br />

J.Ch.Bach, Albinoni.<br />

Seniorenresidenz Segeten<br />

Dienstag, 11. <strong>Dezember</strong>, 15 Uhr<br />

Film «König der Arktis»<br />

Sonntag, 16. <strong>Dezember</strong>, ab 14.30 Uhr<br />

Tea-Time mit Geigen und Klaviermusik<br />

Witiker Schulen<br />

Sonntag 16. <strong>Dezember</strong>, 17.30/18.30 Uhr,<br />

Werdmühleplatz<br />

Singing Christmas Tree, Looren Singers<br />

Montag, 17. <strong>Dezember</strong>, ref. Kirche<br />

Weihnachtssingen Langmatt<br />

Musikverein Witikon<br />

Dienstag, 18. <strong>Dezember</strong>, ab 19 Uhr<br />

Weihnachtsmusik in Mühlehalde, Alterssiedlung<br />

Witikonerstr. 323, Rest. Buchzelg,<br />

Siedlung Buchholz, Rest. Elefant.<br />

Mittwoch, 19. <strong>Dezember</strong>, ab 19 Uhr<br />

Weihnachtsmusik in Rohn-Salvisberg, Oekas,<br />

Schäracher, Im Gold, Holzerstübli,<br />

Rest. Galerie.<br />

Casa del Arte<br />

Wolfbachstrasse 11, 8032 Züricch<br />

Ausstellung von Nacho Carbonell, bis 18.<br />

Januar 2013.<br />

WOA-Verlag<br />

Der Witiker Kleinverlag von Adrian Suter<br />

am Loorenrank 24 steigt in den rasant wachsenden<br />

E-Book-Markt ein. Zusammen mit<br />

dem epubli-Verlag gibt er vier Titel des Autors<br />

Alfonso Pecorelli heraus. Die E-Books<br />

kosten zwischen 4.90 und 9.90 Franken.<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon<br />

Mittwoch, 9. Januar 2013, 16 Uhr<br />

Vernissage «Verwandlungen», Fotos aus der<br />

offenen Werkstatt.<br />

Donnerstag, 17. Januar 2013, 19.30 Uhr<br />

Witikino «Down by law», 1996, von Jim<br />

Jarmusch, USA/Deutschland, zum Saisonthema<br />

«Grosse und kleine Ganoven». Ab<br />

19 Uhr Bar mit Apéro.<br />

Pestalozzibibliothek Witikon<br />

Donnerstag, 24. Januar 2013, 15 Uhr<br />

Gemeinsam Geschichten erleben mit Marina<br />

Maffei. Animation für Eltern mit Kindern im<br />

Alter von zwei bis drei Jahren.<br />

Anny Weiler<br />

Die Witiker Schauspielerin und Sängerin ist<br />

mit der Dialektkomödie «Letschti Liebi» bis<br />

24. März auf Schweizer Tournee. (QA)<br />

Minigalerie Art Rachana<br />

Am 1. <strong>Dezember</strong> hat Liliane Rachana<br />

Morell im früheren Kiosk im Unterdorf<br />

ihre winzige Galerie Art Rachana eröffnet.<br />

Die Künstlerin zeigt ihre eigenen<br />

Bilder, Skulpturen, Objekte und Wohn -<br />

accessoires. Offen ist die Galerie am<br />

Dienstag, Donnerstag und Freitag, 14-<br />

18.30 sowie am Samstag 11-16 Uhr. (ee)<br />

17


Advent, Advent,<br />

die Schule brennt…<br />

… naja, nicht ganz. Zumindest nicht im<br />

eigentlichen Sinn des Wortes. Aber die<br />

Zeit der Weihnacht ist auch eine Zeit<br />

der Einkehr, der Reflexion und der<br />

Ruhe. Wir schauen zurück auf viereinhalb<br />

Monate im neu gestarteten 3. Sek.<br />

Zentrum Neumünster. Viele Dinge laufen<br />

bereits sehr gut, einige Dinge müssen<br />

sich erst einspielen und wieder andere<br />

Themen werden sich erst in den<br />

kommenden Monaten stellen.<br />

Für die Jugendlichen ist es eine wichtige<br />

und spannende Zeit: die Berufswahl<br />

steht im Zentrum. Und auch der Übertritt<br />

in die Mittelschule wird von Vielen<br />

angestrebt. Dann kommen noch Schulaufgaben<br />

dazu, Schnupperpraktika,<br />

Sport und Freizeit. Nicht zuletzt tut die<br />

Pubertät ihr Übriges.<br />

Der Generator bringt Generationen zusammen<br />

Generatoren halten vieles in Bewegung. Auch der Generator des GZ Witikon. Es ist<br />

ein Jobprogramm von Jugendlichen aus der Oberstufe für Seniorinnen und Senioren<br />

im <strong>Quartier</strong>. Der Generator bringt so Generationen zusammen. Man sieht sich, unterhält<br />

sich – und hilft sich gegenseitig: Arbeit gegen Geld. Davon profitieren beide<br />

Seiten. Haben Sie einen Auftrag? Dann telefonieren Sie dem Generator im GZ. (ee)<br />

«The real world»<br />

Die Stimmung im Schulhaus ist gut, die<br />

Jugendlichen sind motiviert und kommen<br />

sehr gerne in die Schule. Immer<br />

mehr wird ihnen jedoch klar, dass dies<br />

ihr letztes Schuljahr sein wird. Viele<br />

freuen sich auf die Zeit danach in «the<br />

real world». Einige würden wohl gerne<br />

noch etwas länger hier bleiben.<br />

Am vorletzten Schultag, den 20. <strong>Dezember</strong>,<br />

wird es auf dem Gelände des<br />

Schulhauses Hofacker für alle Schülerinnen<br />

und Schüler von Hofacker,<br />

Münch halden und Neumünster eine gemeinsame<br />

«Weihnachts-Action» geben.<br />

Es werden selbstgemachte Feuerwerkskörper<br />

gezündet und weihnachtliche<br />

Lieder werden gesungen. Wir freuen<br />

uns auf diesen gemeinsamen Anlass und<br />

verabschieden so miteinander das vergangene<br />

Jahr.<br />

Die Witiker Sek<br />

Die Sekundarschule als Plattform für den<br />

Einstieg ins Erwachsenenleben wird immer<br />

wichtiger, je mehr Primarschüler den Weg<br />

ins Gymnasium vorziehen. Deshalb wurden<br />

aus dem bisher «einzigen» Witiker Sekundarschulhaus<br />

deren zwei: Neben dem alten Hof -<br />

acker (1. und 2. Klassen) gibt es neu das<br />

Neumünster (3. Klassen) beim Hegibachplatz.<br />

In Zukunft berichten beide abwechselnd<br />

als «Die Witiker Sek» aus ihrem Schulhausalltag,<br />

wobei das Thema auch von der<br />

jeweiligen Jahreszeit bestimmt wird. (QA)<br />

21


Ein Witiker Professional auf der PGA Tour Canada<br />

Der Bündner Roger Furrer spielt<br />

Golf vor allem in Übersee und<br />

wohnt in der Schweiz im «Hotel<br />

Mama» in Witikon. Ein Portrait.<br />

Diese Heimbasis sei für ihn ideal, sagt<br />

der heute 28-Jährige aus Chur: «Ich<br />

bin ein sehr stolzer Schweizer und geniesse<br />

es immer sehr nach Witikon<br />

zurückzukommen.» Das tut er seit<br />

2008, seit er ins Lager der Berufsgolfer<br />

wechselte. Seine Mutter, bei der er<br />

wohnt und die ihn in vielen, auch<br />

sportlichen, Dingen berät, spiele als<br />

«Mamagerin» eine wichtige Rolle und<br />

sei als «Backoffice» eine grosse Hilfe,<br />

während er in Übersee herumdüse.<br />

«Als Golfprofessional bin ich ein kleines<br />

Alleinunternehmen», sagt er. Golf<br />

spielen sei nur ein Teil seines Jobs.<br />

Neben den Turnieren und dem täglichen<br />

Training gebe es viel Organisatorisches<br />

zu erledigen, Sponsorensuche<br />

und -betreuung, Fitness, das Mentale<br />

usw. Dazu komme, dass er fast<br />

während des ganzen Jahres Turniere<br />

bestreite, und dies rund um die Welt.<br />

Der eigene Kühlschrank<br />

Furrer ist fast ständig unterwegs. «Als<br />

Jungpro wie ich, der dies immer auf<br />

die billigste Art tun muss, ist das<br />

manchmal eine echte Herausforderung.<br />

Doch wenn man hohe Ziele hat, muss<br />

man im Ausland tätig sein und ist dort<br />

meistens auf sich allein gestellt, ohne<br />

Coach und Familie. Mental lebt man<br />

monatelang ständig unter hohem<br />

Druck, denn es gilt Preisgelder einzuspielen,<br />

um die Spesen zu decken.»<br />

Komme er dann nach Hause, geniesse<br />

er vor allem das eigene Bett und den<br />

Die Veteranen des Fussballclub Witikon<br />

sind unterwegs zu Höherem. Am Samstag,<br />

27. April spielen sie zu Hause auf<br />

dem Sportplatz Looren gegen den<br />

FC Srbija ZH um den Einzug in den Final<br />

des Schweizer Veteranen-Cup. Das<br />

gab es noch nie in der Vereinsgeschichte!<br />

Entsprechend enthusiastisch<br />

feierten<br />

die mitgereisten Fans<br />

im Freiburgischen<br />

das 2:0 im Viertelfinal<br />

gegen den FC Düdingen.<br />

«Mit 0:1 gings in die<br />

Pause und zum «ballon<br />

de blanc» in die<br />

Buvette», berichtet<br />

Piero Buchli auf der<br />

Website des FCW. In<br />

der zweiten Halbzeit<br />

wurde es hektisch.<br />

Die Einheimischen<br />

eigenen Kühlschrank. «Das vermisse<br />

ich am meisten unterwegs.»<br />

1997 war er als Dreizehnjähriger «zufällig»<br />

zum Golf gekommen. Nur drei<br />

Jahre später landete er dank einer Wild<br />

Card bei seinem Einstand an den Tessiner<br />

Meisterschaften auf Anhieb unter<br />

Volle Konzentration: Roger Furrer. (Foto zvg)<br />

den Top Ten der Schweizer Golfelite.<br />

Von da an spielte er sich – zuerst als<br />

Junior, später als Amateur – von Erfolg<br />

zu Erfolg (u.a. mehrere EM- und<br />

WM-Teilnahmen sowie vier Schweizermeistertitel),<br />

bis er vor vier Jahren<br />

Professional wurde.<br />

Erster Schweizer auf dieser Tour<br />

«Der Beginn meiner Berufskarriere als<br />

Golfprofi war nicht furios», erinnert er<br />

drückten vehement, die Witiker Verteidiger<br />

hielten wacker dagegen, was dennoch<br />

durchkam, wurde stilvoll behändigt.<br />

In der 63. Minute folgte der zweite<br />

grosse Auftritt von Markus Ott, dem<br />

Schützen des ersten Witiker Tores. Aber<br />

lesen Sie selbst: «Er schlenzte eine<br />

sich. Doch 2011 kam der Durchbruch:<br />

«Mit einem 3. Rang an der Canadian<br />

Tour Qualifying School qualifizierte<br />

ich mich in den USA als erster<br />

Schweizer für eine Major Tour (PGA<br />

Tour Canada) in Nordamerika. Ab Mitte<br />

Saison konnte ich mich immer in<br />

den Preisgeldrängen klassieren und regelmässig<br />

auch unter Druck auf<br />

schwierigen Championship-Plätzen<br />

Turnierrunden unter Par ins Ziel bringen.<br />

Mehrere Male spielte ich in der<br />

Spitzengruppe mit und weiss, dass ich<br />

nicht mehr weit weg bin von Topklassierungen.»<br />

Schwierige und anspruchsvolle<br />

Golfplätze sind ihm ohnehin<br />

am liebsten, vor allem solche<br />

mit schnellen Greens.<br />

Viel Reisestress<br />

Auch das zweite Jahr auf der PGA<br />

Tour Canada begann vielversprechend,<br />

doch <strong>2012</strong> erlebte er seine physischen<br />

Grenzen. «Bis im Juli lief alles<br />

wunschgemäss. Weil ich dann aber<br />

während meines Sommertrips zurück<br />

in die Schweiz gleich beide Turniere<br />

gewann, die ich spielte (Omnium Suisse<br />

und Swiss PGA Championships),<br />

änderte sich mein Turnierplan. In den<br />

darauf folgenden Wochen flog ich deshalb<br />

innert kürzester Zeit mehrmals<br />

zwischen den beiden Kontinenten hin<br />

und her. Dabei blieb mir wegen der<br />

Zeit- und Klimaumstellung einfach zu<br />

wenig Zeit zur Erholung, und darunter<br />

litt meine bis dahin gute Form.»<br />

Mitte <strong>Dezember</strong> reist Roger Furrer wieder<br />

in die USA, um sich auf die PGA<br />

Tour Canada 2013 vorzubereiten. Diese<br />

dauert von Mai bis September. Der Rest<br />

der Saison ist noch in Planung. (ee)<br />

Châpeau les vieux du FCW: «Halbfinal, wir kommen!»<br />

Die FCW-Veteranen wollen Vereinsgeschichte schreiben. (Foto FCW)<br />

Flanke linksfüssig direkt ins Lattenkreuz<br />

und schickte die Witiker Fans ins<br />

Delirium! Wäre das Tor in Deutschland<br />

gefallen, die ARD hätte es bestimmt als<br />

«Tor des Monats» ausgewählt.» Nach<br />

dem Schlusspfiff brachen bei den Witikern<br />

alle Dämme: «Halbfinal, wir kommen!»,<br />

jubelt der FCW-Chronist.<br />

Vorher kommen jedoch noch die Fressund<br />

Feiertage, aber Vorstandsmitglied<br />

Robin Braun ist überzeugt: «Mancher<br />

wird wohl auf das eine oder andere<br />

Weihnachtsguetzli verzichten und dafür<br />

ein paar zusätzliche Joggingrunden einlegen.»<br />

Weil der Gegner aus früheren<br />

Meisterschaftsspielen bestens bekannt<br />

ist, dürften die beiden Trainer schon<br />

heute über der Spieltaktik brüten.<br />

Weniger Glück hatte bisher das Witiker<br />

Fanionteam. Die teils sehr junge Mannschaft<br />

verschenkte unnötig viele Punkte<br />

und überwintert auf dem 10. Rang. Das<br />

wird sich in der Rückrunde ändern. (ee)<br />

22


Unentschieden im Schulhausduell beim Handball-Schüeli<br />

Das Handballturnier der Witiker<br />

Schulen bot auch in diesem Jahr<br />

beste Werbung für den Sport.<br />

Frühere hatte das Schüeli immer anfangs<br />

November stattgefunden und deshalb<br />

das letzte Spielwochenende der<br />

Fussballmeisterschaft tangiert. Daher<br />

fragte mich der Präsident des FC Witikon<br />

persönlich an, ob wir das Datum<br />

auf Mitte November verschieben könnten.<br />

Der FCW habe jeweils Mühe, genügend<br />

Junioren aufzubieten, weil fast alle<br />

Fussballjunioren gleichzeitig am Handball-Schüeli<br />

teilnähmen. Dieses Jahr<br />

war es also erst am Samstag, dem<br />

17. November, wieder soweit.<br />

24 Teams aus den 2. bis 6. Klassen der<br />

beiden Witiker Schulhäuser hatten sich<br />

angemeldet. Pünktlich um 8 Uhr wurden<br />

in den beiden Looren-Turnhallen<br />

die ersten Spiele angepfiffen. Am Morgen<br />

waren die Jüngsten dran. Wie immer<br />

wurde um jeden einzelnen Ball<br />

gekämpft, und in beiden Hallen herrschte<br />

eine Riesenstimmung. Die zahlreichen<br />

Fans, Eltern und Lehrer konnten<br />

die Kids in voller Aktion erleben.<br />

Gegen Mittag begann das Turnier auch<br />

für die Fünft- und Sechstklässler. In den<br />

Hallen wurde es ruhiger, dafür wurden<br />

die Pässe präziser und die Torwürfe<br />

schärfer. Bei den Grossen überzeugten<br />

auch dieses Jahr wieder die zwei<br />

Mädchen- und das Knabenteam der<br />

Klasse Walthert aus dem Langmatt. Das<br />

gute Abschneiden freut mich besonders,<br />

weil die drei besten Jungs nur gerade<br />

bei einem Match mitspielen konnten.<br />

Danach waren sie für GC Amicitia in<br />

der höchsten Juniorenliga der Zürcher<br />

U13-Meisterschaft im Einsatz.<br />

Bei den Kleinen schwang im Gegenzug<br />

das Schulhaus Looren obenauf und gewann<br />

in den Kategorien 2., 3. und<br />

4. Klasse. Das Schulhausduell der Kategoriensieger<br />

endete 3 : 3 unentschieden.<br />

Am Morgen waren erstmals unsere ältesten<br />

Junioren als Schiedsrichter im Einsatz<br />

und leiteten die hart umkämpften<br />

Spiele der 2. bis 4. Klassen souverän.<br />

So entschied etwa bei den Viertklässlern<br />

erst das Torverhältnis mit nur gerade<br />

zwei (!) Toren Differenz über den ersten<br />

und zweiten Platz.<br />

Seit sieben Jahren sponsert die Zürcher<br />

Firma Elektro Stählin AG alle Getränke<br />

für die teilnehmenden Kinder. Ein herzliches<br />

Dankeschön! Ein Dank geht auch<br />

(Fotos TVW)<br />

an die Schule Witikon für die Unterstützung<br />

bei der Durchführung eines<br />

Anlasses für 150 Kinder in der bescheidenen<br />

Witiker Infrastruktur mit zwei<br />

kleinen Schulturnhallen von 10 x 20<br />

Metern. Nicht zu vergessen sind die eigenen<br />

Helfer aus dem Turnverein –<br />

Starke Schwimmstaffeln<br />

Bei der 13. Stadtzürcher Schwimmstafette<br />

für Dritt- bis Sechstklässler zeigten<br />

die Witiker die erwartet starke Leistung.<br />

Für eine Teilnahme an den Kantonalen<br />

Meisterschaften reichte es allerdings<br />

nicht ganz. 122 gemischte Teams gingen<br />

im Hallenbad Altstetten über sechs Mal<br />

25 Meter Freistil an den Start.<br />

Bei den 6. Klassen belegte die Klasse<br />

Krebser aus dem Looren den 3. Platz.<br />

Bei den 5. Klassen waren keine Witiker<br />

dabei. Im Riesenfeld der 62 Staffeln der<br />

4. Klasse gab es einen Langmatt-internen<br />

Zweikampf. Das Team Berger 2 holte<br />

mit 56/100 Sekunden Vorsprung Rang<br />

6 vor Berger 1 auf Rang 8. Die Mannschaft<br />

Looren/Rechsteiner wurde 18. Bei<br />

den Jüngsten kam Langmatt/Bapst auf<br />

den 3. Platz und verpasste den Sieg um<br />

nur gerade 2.24 Sekunden. (ee)<br />

mittlerweile ein eingespieltes Trüppchen,<br />

da es in etwa immer die Gleichen<br />

sind. Vielen Dank den wenigen, die<br />

sich aktiv um die Nachwuchsförderung<br />

kümmern.<br />

Das Handball-Schüeli wird sicher auch<br />

2013 wieder stattfinden. Bis dahin wird<br />

weiter trainiert und gespielt – wo und<br />

wann steht auf www.tvwitikon.ch.<br />

Laurent Biollay<br />

TV Witikon Jugend<br />

Rangliste Handball-Schüeli<br />

Kategorie 2. Klasse gemischt<br />

1. Looren Gasser/Bodnar<br />

2. Looren Gasser/Gubler<br />

3. Langmatt Gasser/Wächter<br />

Kategorie 3. Klasse gemischt<br />

1. Looren Harmann/Merkle/Honegger<br />

2. Langmatt Berlinger/Schuler<br />

3. Looren Harmann/Merkle/Hare<br />

Kategorie 4. Klasse gemischt<br />

1. Looren Rechsteiner/Keilholz<br />

2. Langmatt Berger/Bandelli/Waldvogel<br />

3. Langmatt von Moos/Meili<br />

Kategorie 5./6. Klasse Mädchen<br />

1. Langmatt Walthert/Gut<br />

2. Langmatt Walter/Bytyqi<br />

3. Langmatt Walthert/Bytyqi<br />

Kategorie 5. Klasse Knaben/6. Klasse gem.<br />

1. Langmatt Affolter/Würth/Wettstein<br />

2. Looren Rübel/Schuler<br />

3. Looren Krebser/Hare<br />

Kategorie 6. Klasse Knaben<br />

1. Langmatt Walthert/Henriquez<br />

2. Langmatt Affolter/Würth/Künzli<br />

3. Looren Krebser/Gräub<br />

Auf Biellmanns Spuren<br />

Der 44. Jugendsportwettkampf um den<br />

Titel des «Schnällste Zürischlifschue»<br />

lockte nicht allzu viele Buben und<br />

Mädchen auf die Dolder Kunsteisbahn.<br />

Das ist doppelt schade, denn die Rennen<br />

der Jahrgänge 1997 bis 2005 über 400<br />

Meter – oder drei Runden auf dem<br />

Hockeyfeld – und der Gabentisch sind<br />

und bleiben attraktiv. Und den Schnellsten<br />

winkt gelegentlich eine internationale<br />

Eislaufkarriere, so wie seinerzeit<br />

der Witikerin Denise Biellmann.<br />

Ob Sereina Manni aus dem Schulhaus<br />

Looren wohl daran gedacht hat? Sie gewann<br />

bei den achtjährigen Mädchen.<br />

Bei den Buben mit Jg. 2003 lief Andrin<br />

Hasenböhler (Looren) auf Rang 3 und<br />

Livio Truog (Langmatt) auf Rang 6. Bei<br />

den Jüngsten mit Jg. 2005 wurde sein<br />

Bruder Fadri Truog Fünfter und Leonardo<br />

Hurst (ebenfalls Langmatt) Siebter.<br />

Die diesjährige Tagesbestzeit von 51.65<br />

lag deutlich über den handgestoppten<br />

47,8 Sekunden von Denise Biellmann<br />

aus dem Jahr 1978, der noch immer<br />

zweitschnellsten Zeit eines Mädchens<br />

auf dem Dolder. (ee)<br />

23


Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

Das Kleininserat...<br />

...ist die beste Idee, um vielen für wenig Geld<br />

zu sagen, was man sucht oder was man hat.<br />

Verlag <strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong><br />

Der Witiker Weltladen: klein – aber fein!<br />

Afrika liegt gleich um die Ecke im claro.<br />

Wer auf der Suche nach einem sinnvollen<br />

Weihnachtsgeschenk ist, dem sei ein<br />

Gang in den Witiker Weltladen bei der<br />

Bushaltestelle Carl Spitteler-Strasse<br />

empfohlen. Der claro Weltladen ist zwar<br />

klein, hält aber trotzdem ein erstaunlich<br />

reichhaltiges Sortiment an schönen<br />

handwerklichen Artikeln und kulinarischen<br />

Köstlichkeiten bereit. Das grosse<br />

Plus des kleinen Ladens: Sein Angebot<br />

stammt aus dem fairen Handel und die<br />

Lebensmittel werden auf gesunde und<br />

nachhaltige Weise produziert.<br />

Viele der handwerklichen Produkte haben<br />

einen «exotischen» Reiz, weil sie<br />

meist auf traditionelle Art in verschiedenen<br />

asiatischen, lateinamerikanischen<br />

und afrikanischen<br />

Ländern hergestellt werden.<br />

In den faszinierenden Formen<br />

und Farben der Textilien,<br />

des Schmucks, der Holzfiguren,<br />

der Körbe, Taschen<br />

und Schalen tritt das kulturelle<br />

Umfeld, aus dem sie<br />

stammen, in Erscheinung. Es<br />

gibt aber auch edle Lederwaren<br />

in modernem Design.<br />

Als Geschenke für Kinder<br />

eignen sich handgeschnitzte<br />

(Foto zvg) Holztiere, lustige Fingerpuppen,<br />

farbenfrohe Täschchen, Portemonnaies<br />

und Rucksäckli.<br />

Im Lebensmittelbereich findet man neben<br />

den «Klassikern» wie Tee, Kaffee,<br />

Reis und Honig auch Linsen, Kichererbsen,<br />

getrocknete Früchte, Nüsse, kaltgepresstes<br />

Olivenöl, Bio-Weine und vieles<br />

mehr. Der «süsse Sektor» ist vielfältiger<br />

geworden. Neben den beliebten Mascao-Schokoladen<br />

stehen jetzt auch verschiedene<br />

verlockende Backwaren und<br />

Naschereien.<br />

Schöne Geschenkpapiere, Schreibkarten<br />

und Christbaumschmuck runden das<br />

weihnachtliche Angebot des Witiker<br />

Weltladens ab.<br />

Den claro Weltladen Witikon finden Sie<br />

am Langmattweg 3 bei der Bushaltestelle<br />

Carl Spitteler-Strasse. Öffnungszeiten:<br />

Di-Do 15-18.30, Fr 9-12h / 15-<br />

18.30, Sa 9-16 Uhr. Im <strong>Dezember</strong> zusätzlich<br />

auch Mo 15-18.30 Uhr. Tel. 044<br />

422 53 65. (QA)<br />

Nur das Beste für Ihre Augen:<br />

Varilux S series-Gläser setzen neue Masstäbe<br />

Träger von Gleitsichtgläsern leiden oft<br />

unter Schaukeleffekten, kleineren Sehbereichen,<br />

verformten Treppenstufen,<br />

Problemen mit der Trittsicherheit in<br />

schwierigem Gelände oder anderen unerwünschten<br />

Begleiterscheinungen.<br />

Der Glashersteller Essilor hat aus diesen<br />

Gründen die optische Konzeption seiner<br />

Gleitsichtgläser überarbeitet und die Varilux<br />

S series erschaffen, eine echte<br />

technische Revolution.<br />

Die Produktlinie Varilux S series umfasst<br />

verschiedene Gläser mit unterschiedlichen<br />

Personalisierungsniveaus. So<br />

können wir massgeschneiderte Lösungen<br />

anbieten:<br />

• Die Umwelt klarer und komfortabler<br />

sehen.<br />

• Lesen, ohne ständig die Kopfhaltung<br />

zu verändern.<br />

• Treppen hinuntersteigen ohne<br />

Schwindelgefühl.<br />

• Profitieren von wesentlich breiteren<br />

Sehfeldern.<br />

Die Zeiten der Kompromisse bei<br />

Gleitsichtgläsern sind vorbei. Zwei<br />

neue revolutionäre Technologien werden<br />

die Sicht verändern:<br />

• Nanoptix verringert Schaukeleffekte<br />

um bis zu 90 Prozent. Die Glasstruktur<br />

wurde überdacht und völlig neu<br />

gestaltet. Dadurch werden Verformungen<br />

korrigiert. Das Umfeld bleibt<br />

auch in Bewegung stabil.<br />

• Synchroneyes vergrössert das Sehfeld<br />

um bis zu 50 Prozent. Dabei berechnet<br />

Synchroneyes jedes Glas unter<br />

Berücksichtigung der Korrektionswerte<br />

des anderen Auges. Daher wird<br />

optimales Sehen möglich, egal in welcher<br />

Blickrichtung.<br />

Lassen Sie sich bei der Wahl Ihrer nächsten<br />

Variluxgläser von uns beraten. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

WITIKER OPTIC AG<br />

Witikonerstrasse 295<br />

8053 Zürich<br />

Tel. 044 422 79 77<br />

Hiesiges Cheminéeholz<br />

Hatte einer früher Holz vor dem Haus, wussten<br />

alle: Dem geht es gut. Legt einer heute<br />

Holz nach, das vor der Haustüre gewachsen<br />

ist, fühlt er sich noch besser. Ruedi Krebser<br />

(Tel. 079 688 19 81) von der Holzkorporation<br />

Witikon liefert günstig und prompt Scheite<br />

in zwei Längen und Anfeuerholz gegen einen<br />

Transportzuschlag direkt vors Haus. Das<br />

Holz stammt vom Oeschbrig, teils auch aus<br />

dem Lybenstein auf der anderen Seite der<br />

Witikonerstrasse. Hiesiges Cheminéeholz<br />

wird ständig beliebter, die Zahl der Neukunden<br />

steigt. Ein 25-kg-Sack Buche oder Birke<br />

(33 cm) kostet noch immer 25.-, der Ster<br />

(oder Kubikmeter) 195.- Franken. (ee)<br />

24<br />

20 Jahre Rosy’s Nostalgieladen<br />

Nostalgische Gefühle ausleben, lustvoll nach<br />

Dingen von gestern stöbern, die auch heute<br />

– oder heute erst recht – ihren inneren und<br />

äusseren Wert besitzen: All das bietet Rosmarin<br />

Ruesch seit 20 Jahren an der Asylstrasse<br />

133, ganz in der Nähe des Klusplatz.<br />

Rosy’s Nostalgieladen ist inzwischen längst<br />

mehr als ein Geheimtipp, ist eine Art Bürkliplatz-Flohmarkt<br />

auf allerkleinstem Raum.<br />

Offen Dienstag-Freitag 11.30-18.30 Uhr, bis<br />

Ende April auch Samstag 11-16 Uhr, dazu<br />

vor Weihnachten am Montag. Die Bandbreite<br />

von Rosy’s beweisen auf http://nostalgieladen.jimdo.com<br />

die beiden einzigen Links:<br />

Kunsthaus und Restaurant Volkshaus. (ee)<br />

Witiker Christbäume<br />

Die Holzkorporation Witikon verkauft im<br />

Oberdorf beim Holzerstübli von Hans Jordi<br />

wieder frisch geschnittene Weihnachtsbäume,<br />

zu gleichen Preisen wie 2011: FSC-zertifizierte<br />

Fichten aus dem eigenen Bestand<br />

am Oeschbrig, FSC-zertifizierte Blautannen<br />

aus dem Stadtwald am Hönggerberg sowie<br />

Nordmanntannen. Diese kommen aus Dänemark,<br />

weil sich der Boden hier für den Anbau<br />

nicht eignet. Am Samstag, 15. und 22.<br />

<strong>Dezember</strong>, sind der Christbaummarkt und<br />

die Beiz von 9-16 Uhr offen – ein beliebtes<br />

Ausflugsziel für junge Familien mit Kindern.<br />

Von Montag 17. bis Freitag 21. <strong>Dezember</strong><br />

ist der Markt 13-17 Uhr offen. (ee)


Praxis Herzwärts<br />

Monika Hauser und Robert Melz<br />

haben im Atelier-Häuschen an der<br />

Loorenstrasse 29a eine kleine<br />

Oase für Persönlichkeitsentwicklung<br />

eingerichtet – für die Entdeckungsreise<br />

und Auseinandersetzung<br />

mit Körper, Geist und Seele.<br />

Seit rund 10 Jahren begleitet Monika<br />

Hauser mit viel Leidenschaft und Herzblut<br />

Menschen auf Wegen der Sinnfindung,<br />

beruflichen Neuorientierung oder<br />

bei Partnerschaftsfragen. Durch ihre<br />

langjährige Erfahrung auf dem Gebiet<br />

der Handanalyse in Verbindung mit ihrer<br />

Ausbildung in körperzentrierter Psychotherapie<br />

gelingt es ihr, Klienten einfühlsam,<br />

empathisch und gewinnend<br />

für neue Sichtweisen und Handlungen<br />

zu motivieren. So verknüpft sie die<br />

«Handbotschaften» mit fundiertem psychologischem<br />

Wissen. Gerade bei der<br />

Berufswahl, der Neuorientierung, wie<br />

auch beim Aufarbeiten von blockierenden<br />

Mustern sind die Informationen aus<br />

den Händen sehr unterstützend.<br />

und Richard Unger, zur dipl. Handanalytikerin<br />

ausbilden lassen. Sie arbeitet<br />

als Supervisorin für das Institut und<br />

bietet auch in der Praxis Herzwärts umfassende<br />

Kurse der Handanalyse an.<br />

Der nächste Grundlagenkurs startet im<br />

Januar 2013. (Mehr dazu erfahren Sie<br />

unter www.hand-analysis.ch.)<br />

Keine Prophezeiung<br />

Die Handanalyse als solche hat nichts<br />

mit zwielichtigen Zukunftsdeutungen<br />

zu tun. Sie unterscheidet sich von der<br />

traditionellen Handlesekunst darin, dass<br />

sie keine Prophezeiung macht, sie ist<br />

vielmehr eine psychologische Form der<br />

Handlesekunst. Eine seriöse Analyse<br />

zielt darauf ab, das persönliche Potential<br />

eines Menschen zu entdecken. Eine<br />

wichtige Rolle spielt dabei, neben der<br />

Handform und den Handlinien, die<br />

Deutung der Fingerkuppen. In den Fingerabdrücken<br />

kann man das Potenzial<br />

wie auch die blockierenden Muster einer<br />

Person erkennen.<br />

Monika Hauser hat sich u. a. über fünf<br />

Jahre am Internationalen Institut für<br />

Handanalyse IIHA, bei Pascal Stössel<br />

Monika Hauser liest Hände. (Foto zvg) Robert Melz lenkt Bewegungen. (Foto zvg)<br />

Körperarbeit<br />

In den unteren Räumen der Praxis<br />

Herzwärts hat sich Robert Melz einen<br />

Behandlungs- und Trainingsraum eingerichtet.<br />

Sein Herz schlägt seit rund acht<br />

Jahren für die Bewegung und Kampfkunst<br />

«Coryartes». Robert Melz hat sich<br />

bisher der klassischen und Thai-Massage<br />

sowie der Körpertherapie gewidmet.<br />

Wichtig sind ihm die Prävention und<br />

die Entwicklung der Körperwahrnehmung,<br />

der Sinne und des eigenen Selbst<br />

durch aktives Bewegen über den Alltag<br />

hinaus. Die Bewusstseins-Schulung des<br />

eigenen Körpers, seiner Konstitution<br />

und seiner Befindlichkeit, verändert<br />

konkret eigene aktuelle Weltbilder,<br />

Handlungsweisen und Charaktereigenschaften.<br />

Geist und Seele haben hier die Möglichkeit,<br />

sich in beharrlichen und kontinuierlichen<br />

Prozessen auszugleichen und<br />

neu auszurichten. Ruhe, Gelassenheit<br />

und essentielle Konzentration auf die eigene<br />

Existenz kehren durch die Arbeit<br />

am eigenen Körper allmählich zurück.<br />

Jeden Dienstag von 19 bis 21 Uhr bietet<br />

Robert Melz ein ungezwungenes Training<br />

für jedefrau & jedermann an. Mitzubringen<br />

sind bequeme Kleidung, trainiert<br />

wird barfuss. Der Unkostenbeitrag<br />

beträgt 15 Franken pro Training. Eine<br />

Anmeldung per SMS (Natel 079 344 24<br />

72) genügt. (QA)<br />

Praxis Herzwärts<br />

Loorenstrasse 29a<br />

8053 Zürich-Witikon<br />

Telefon 044 921 11 44<br />

www.praxis-herzwaerts.ch<br />

Ein Sonntagscafé für Witikon<br />

Wer hat sich nicht schon mal gewünscht,<br />

mit der Familie auswärts zu<br />

brunchen, ohne dafür ins Auto zu steigen?<br />

Wer möchte nicht manchmal in einem<br />

gemütlichen Café bei einem Latte<br />

Macchiato mit Gipfeli die Sonntagszeitungen<br />

durchstöbern? Oder wer hatte<br />

nicht schon das Bedürfnis, im Anschluss<br />

an den sonntäglichen Waldspaziergang<br />

im Café bei Kuchen und Tee einen<br />

gemütlichen Schwatz zu halten?<br />

Und wie tönt das: Im Sonntagscafé gibt<br />

es nicht nur Brunch, Kaffee und Kuchen,<br />

sondern es werden auch kulturelle<br />

Veranstaltungen angeboten wie etwa<br />

Lesungen, Jazz-Matinées, Kinderkultur,<br />

Filme. Oder Workshops wie Yoga, oder<br />

Werken und Gestalten mit der ganzen<br />

Familie, oder...<br />

Ein Café zu führen! Wer hat nicht schon<br />

mal davon geträumt? Zum Beispiel jeden<br />

zweiten Sonntag oder einmal im<br />

Monat, jeweils während der Wintermonate?<br />

Für Gruppen oder Einzelpersonen<br />

bietet das GZ Witikon nun diese Gelegenheit.<br />

Im kommenden Jahr möchten<br />

wir im Gemeinschaftszentrum ein Pilotprojekt<br />

mit dem Motto «Ein Sonntags -<br />

café für Witikon» starten. Um aber das<br />

Sonntagscafé zu realisieren, brauchen<br />

wir Ihre/Deine Unterstützung. Wir laden<br />

deshalb alle Interessierten am Sonntag,<br />

13. Januar, zum Brunch ins GZ Witikon<br />

ein. Der Brunch ist für alle gratis, die<br />

mitdenken und eventuell mitmachen<br />

möchten.<br />

Falls Sie am Sonntagsbrunch nicht teilnehmen<br />

können, jedoch Interesse haben<br />

an der Führung oder Mitarbeit des Cafés<br />

(gegen Bezahlung) oder an der Durchführung<br />

einer Veranstaltung, dann nehmen<br />

Sie bitte mit uns Kontakt auf. (QA)<br />

Programm «Sonntagscafé»<br />

Sonntag, 13. Januar 2013, im GZ.<br />

Ab 9.30 Uhr: Gratisbrunch für alle,<br />

die am Ideenworkshop teilnehmen.<br />

10.45 Uhr: Ideenworkshop «Sonntags -<br />

café» mit Film für Kinder ab 6 Jahren<br />

und mit Kinderhüeti für die Kleinen.<br />

Anmeldung für den Sonntagsbrunch<br />

und weitere Infos bis 10. Januar 2013:<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon, Witikonerstrasse<br />

405, 8053 Zürich, Tel. 044<br />

422 75 61, Mail gz-witikon@gz-zh.ch<br />

25


Weihnachtsmarkt für Hund und Katz<br />

Wer könnte da Nein sagen? (Foto Anita Troller)<br />

Es war kalt am zweiten Hunde- und<br />

Katzenweihnachtsmarkt in Binz. Für einen<br />

richtigen Hund gerade recht, statt<br />

Gassi einmal shoppen zu gehen. Nur die<br />

Katzen, die erstmals dabei waren, blieben<br />

bei diesem Wetter zu Hause an der<br />

Wärme. Auch wegen der Hunde.<br />

Diese waren also unter sich – und im<br />

Element. Wie wäre ein Kaschmirpullöverchen<br />

für die kälteren Tage?<br />

Oder ein Mäntelchen mit aufgesticktem<br />

Totenkopf, fast wie aus Svarovski-Kristallen,<br />

damit sich auf dem Arm von<br />

Frauchen die Nachbarsköter endlich in<br />

Schach halten liessen. Oder doch eher<br />

die Samichlaus-Variante mit Kapuze?<br />

Vor einem Jahr hatte die Organisatorin<br />

Helene Gerber auf dem Gelände einer<br />

lokalen Hundeschule einen ersten Weihnachtsmarkt<br />

vorerst nur für Hunde<br />

durchgeführt. Sie hatte zuvor eine Gelegenheit<br />

gesucht, selbst gebackene Hunde -<br />

guetsli unter die Leute zu bringen, aber<br />

keinen Anlass gefunden, an dem viele<br />

Hunde gleichzeitig gern gesehen waren.<br />

So begann der «Weihnachtsmarkt der<br />

Tiere».<br />

Die Idee schlug ein. Mit 26 Ausstellern<br />

war die Zahl der Marktfahrer an diesem<br />

ersten <strong>Dezember</strong>sonntag bereits fast<br />

doppelt so gross. Helene Gerber ist<br />

denn auch zufrieden: «Es lief gut bis<br />

sehr gut. Trotz des schlechten Wetters<br />

kamen einige Hundert Personen.» Katzenliebhabern<br />

muss es beim Besuch wegen<br />

des Angebots allerdings einen kleinen<br />

Stich versetzt haben, denn es war<br />

fast ausschliesslich ein Markt für den<br />

Hund und nicht für die Katz.<br />

Die pastell- oder leuchtfarbenen Halsbänder<br />

vor der malerischen Kulisse einer<br />

Scheiterbeige erinnerten frappant an<br />

die Auslage einer Designerkrawatten -<br />

boutique. Wer wollte, konnte sich über<br />

Therapien informieren, intelligentes<br />

Spielzeug testen, seinen Liebling an<br />

Lavendel säckchen schnuppern lassen, einen<br />

Coiffuretermin buchen, Beiss-Accessoires<br />

begutachten oder sich für ein<br />

schickes Täschchen statt eines banalen<br />

RobiDog-Säckleins entscheiden. Beliebt<br />

war auch das Posieren vor der Tierfotografin,<br />

denn diese lockte mit einem<br />

ganz besonders kuscheligen Fell. (ee)<br />

www.vicoswelt.ch<br />

Highlight des Jahres –<br />

das Oktoberfest im Elefant<br />

Rammelvolle Beiz und bumsfidele Gäste.<br />

War das a Gaudi! Laden Peter und<br />

Helen Kamberger im Herbst ins Zentrum<br />

zur Sause, bleibt die Zeit stehen<br />

und keine Kehle trocken. Ob bayrische<br />

Krachlederne an der Bar oder die roten<br />

Blazer der Witiker Husaren auf den<br />

Bänken, ob kross gebratene Haxe oder<br />

geringelt geschnittener Radi, ob das<br />

Vreni am Mik oder die Polonaise im<br />

Saal – es gab einfach alles. Und über allem<br />

die Mass als Mass aller Dinge. (ee)<br />

Licht – ein Motor in dunklen Zeiten<br />

Weihnachten steht bevor, das grosse<br />

Lichterfest. Bereits brennen erste Kerzen<br />

am Adventskranz. In der dunklen<br />

Jahreszeit entzünden wir gerne Lichter<br />

und Kerzen, denn die Tage werden nicht<br />

nur kürzer, sondern auch viel dunkler<br />

als im Sommer. Der Mangel an natürlichem<br />

Tageslicht führt bei manchen zu<br />

Leistungs- und Stimmungseinbrüchen,<br />

seltener sogar zu einer saisonalen Winterdepression.<br />

Werden im Herbst die Tage kürzer, bewirkt<br />

der Lichtmangel eine erhöhte Produktion<br />

von Melatonin im Körper, ein<br />

Hormon, das für unsere «innere Uhr»<br />

und unser Schlafbedürfnis mitverantwortlich<br />

ist. So werden wir im allgemeinen<br />

müde, wenn der Körper im Dunkeln<br />

– also abends und nachts – vermehrt<br />

Melatonin ausschüttet. Ist der Melato -<br />

ninspiegel auch tagsüber erhöht, kann<br />

das zu Müdigkeit und Schlafstörungen<br />

führen. Kommen weitere Symptome<br />

wie Energie- und Lustlosigkeit, Niedergeschlagenheit<br />

und Konzentrationsschwäche<br />

hinzu, liegt eine saisonale Depression<br />

nahe.<br />

Studien mit einer Lichttherapie, bei der<br />

sich Patienten im Herbst und Winter<br />

täglich eine halbe Stunde lang einer extrem<br />

hellen Lampe aussetzen, beweisen<br />

sehr gute Erfolge. Wenn Sie Interesse<br />

haben, zeigen wir Ihnen gerne eine entsprechende<br />

Speziallampe.<br />

Unsere innere Uhr, der Tag-Nacht-Rhythmus,<br />

kann aber nicht nur durch zu wenig<br />

Licht am Tag, sondern auch durch<br />

zu viel Licht in der Nacht durcheinander<br />

gebracht werden. In grossen Städten<br />

sorgen Strassenlampen, Leuchtreklamen,<br />

Flutlichtanlagen usw. dafür, dass<br />

es nie richtig dunkel wird. Für einen gesunden,<br />

tiefen Schlaf sollten Sie deshalb<br />

möglichst alle Lichtquellen ausschalten.<br />

Licht ist mit Emotionen verbunden. Erinnern<br />

Sie sich noch an die alte Weihnachtsbeleuchtung<br />

in der Bahnhofstrasse,<br />

deren Leuchtstäbe mit ihrem kalten<br />

Licht die Gemüter erhitzten? Mittlerweile<br />

erfreut uns wieder eine klassische<br />

Weihnachtsbeleuchtung mit warmem<br />

Licht, wenn wir auf der Jagd nach den<br />

letzten Weihnachtsgeschenken die<br />

Strasse entlang hasten.<br />

Geniessen Sie das Lichterfest, entzünden<br />

Sie helle Kerzen am Christbaum und am<br />

Adventskranz und bringen Sie etwas<br />

Licht ins Dunkle. Und wenn auch Sie in<br />

letzter Minute noch ein Geschenk suchen:<br />

Besuchen Sie unsere kleine Weihnachtsausstellung<br />

für Gross und Klein.<br />

TopPharm Apotheke Witikon<br />

Das Elefantenteam in Hochform. (Foto zvg)<br />

Neue zweisprachige Spielgruppe<br />

Am 7. Januar 2013 eröffnen wir in Witikon<br />

eine zweisprachige (Deutsch/Englisch)<br />

Spielgruppe an der Buchzelgstrasse<br />

8. Die Little Learners-Spielgruppe<br />

bietet Kindern von drei bis fünf Jahren<br />

die Möglichkeit, spielend die Welt zu<br />

entdecken, und sie integriert deutsche<br />

und englische Sprachförderung in den<br />

Alltag. Möchten Sie mehr über die<br />

Spielgruppe wissen? Besuchen Sie unsere<br />

Webseite www.littlelearners.ch<br />

oder rufen Sie uns an. Wir freuen uns<br />

auf Ihre Kontaktaufnahme: Anja Clarke,<br />

Tel. 044 422 86 69. (QA)<br />

Playing in two languages.<br />

(Foto zvg)<br />

27


American Football Zurich Renegades<br />

AFC Zurich Renegades, Alex Trost ,8000 Zürich<br />

Tel 076 211 54 53 , presidentx@renegades.ch<br />

Web www.renegades.ch<br />

Businessclub «Loorenkopf 99»<br />

Präsident Adi Noventa, Hofstrasse 133, 8044 Zürich.<br />

Tel 079 400 86 46, adi.noventa@loorenkopf.ch, www.loorenkopf.ch<br />

Organisation für Dienstleistungen, Gegengeschäfte und deren Vermittlung.<br />

CVP 7+8<br />

Vera Kupper Staub, Jupiterstrasse 16, 8032 Zürich.<br />

Tel P 044 380 38 98, vera_kupper@hotmail.com<br />

Damenturnverein Witikon<br />

Karin Schweizer, Berghaldenstr. 76, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 62 18, karin_schweizer@hispeed.ch, www.dtvwitikon.ch.<br />

MuKi-/Kinder-/Damen-/Seniorinnenturnen, Jugendriege, Volleyball.<br />

Elternrat Schulhaus Langmatt<br />

elternrat-langmatt@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternrat Schulhaus Looren<br />

elternrat-looren@looren-langmatt.ch, www.looren-langmatt.ch<br />

Elternverein Witikon<br />

Postfach, 8053 Zürich. Brigitta Stahel, Tel 044 420 17 70,<br />

brigittastahel@bluewin.ch, www.elternvereinwitikon.ch<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich,<br />

Tel 044 381 35 65<br />

EVP 7+8<br />

Martin Mächler, Gloriastr.62, 8044 Zürich<br />

Tel P: 044 253 23 69, maechi@gmx.ch<br />

FDP 7+8<br />

Joël Gloor, Zollikerstrasse 23, 8008 Zürich. Tel. 044 381 00 91<br />

Familiengartenverein Zürich Ost<br />

Hanspeter Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85<br />

Feuerwehrverein Witikon<br />

Heinz Weyermann, Buchzelgstr. 21, 8053 Zürich. Tel 044 381 45 20<br />

Frauenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Frauenturnen Witikon<br />

Esther Sturzenegger, Pfaffensteinstr. 44, 8118 Pfaffhausen. Tel 044 825 00 34<br />

Fussballclub Neumünster<br />

André Hartmann, Stodolastr. 8, 8053 Zürich. Tel 044 422 51 04<br />

Junioren, Aktive, Veteranen.<br />

Fussballclub Witikon<br />

Susanne Graf, Geschäftsstelle, Postfach 755, Tel 043 233 87 04,<br />

info@zfcwitikon.ch, www.fcwitikon.ch. JuniorInnen, Aktive, Senioren, Veteranen.<br />

Grüne Partei 7+8<br />

Bela Gisin, Gemeindestr. 62, 8032 Zürich. Tel 078 762 87 15<br />

Daniel Heierli, Rütistr. 65, 8032 Zürich. Tel 044 252 68 31<br />

Grünliberale Partei 7+8<br />

Ann-Catherine Nabholz, Buchzelgstr. 73, 8053 Zürich. Tel 043 488 69 85<br />

Handels- und Gewerbeverein Witikon<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Handharmonika-Orchester Zürich<br />

Madeleine Suter, Im Tiergarten 10, 8055 Zürich. Tel 044 451 34 76<br />

HC Atletico Klus<br />

Alfred Hug, Zollikerstr. 148, 8032 Zürich. Tel 044 422 94 28<br />

Infanterie-Schiessverein Hirslanden-Riesbach<br />

Erich Eichenberger, Buchenweg 23, 8121 Benglen. Tel 044 825 47 87<br />

Gewehr, Pistole, Bedingungsschiessen.<br />

Insieme/Freizeit-Club Zürich<br />

Monika Fehlmann, Trichtenhausenstr. 69, 8053 Zürich. Tel 044 381 21 05<br />

Kammerorchester der ref. Kirchgemeinde Witikon<br />

Martin Eich, Binderstrasse 46, 8702 Zollikon,. Tel. 044 391 39 18,<br />

Proben: Donnerstag, 20 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus..<br />

Katholischer Kirchenchor<br />

Carmen Kerler, Wiesliacher 89, 8053 Zürich. Tel 044 381 62 06<br />

Proben: Montag, 20 Uhr, Foyer kath. Kirchgemeindehaus.<br />

Kulturverein Eierbrecht<br />

Christoph Stokar, Burenweg 61, 8053 Zürich.<br />

Tel P 044 420 18 70, Tel. G 044 260 78 70, ch@zstokar.biz<br />

Leichtathletik-Club LC Turicum<br />

www.lc-turicum.ch<br />

Lion’s Club Witikon<br />

Jean-Pierre Landert, Witikonerstr, 397, 8053 Zürich. Tel 044 422 79 77<br />

Loorenköpfchuchi<br />

Wilhelm Rubin, Unterer Rain 3, 8117 Fällanden. Tel 044 887 25 64<br />

Musikkommission Witikon<br />

Franziska Strässle, Forchstrasse 130, 8032 Zürich,<br />

Tel 043 268 48 49, f.straessle@witikerkonzerte.ch<br />

Musikverein Zürich-Witikon<br />

Peter Widmer, Aeschstr. 16, 8127 Forch. Tel 044 941 70 13, 079 416 08 45<br />

www.mvzw.ch<br />

Naturfreunde<br />

Sektion Spitalpersonal und Gruppe Neumünster<br />

Fritz Burkhalter, Kempttalstr. 141, 8308 Illnau. Tel 052 346 16 14<br />

Naturschutzverein Kreis 7+8<br />

Annemarie Sandor, Am Oeschbrig 29, 8053 Zürich. Tel 044 381 06 21<br />

Nordic Walking<br />

Margrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50, 8053 Zürich.<br />

Tel 079 323 38 84, 043 499 94 91<br />

Pfadi Flamberg<br />

Christoph Raess, Burenweg 32c, 8053 Zürich. Tel 044 381 9359,<br />

christoph.raess@gmail.com, www.flamberg.ch<br />

Poststelle Witikon<br />

Öffnungszeiten Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr.<br />

Tel 0848 888 888<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon<br />

Präsident: Dr. Balz Bürgisser, Kienastenwiesweg 29, 8053 Zürich.<br />

Sekretariat: Therese Näf, Zweiackerstr. 63, 8053 Zürich. Tel 044 422 77 85,<br />

quartierverein@zuerich-witikon.ch, www.zuerich-witikon.ch<br />

Senioren für Senioren<br />

Walter Diener, Wiesliacher 5, 8053 Zürich, Tel 044 422 47 12<br />

Seniorenturnen<br />

Gertrud Weibel, Im Glockenacker 44, 8053 Zürich. Tel 044 381 60 39<br />

Shelter-Kontaktstelle für Witiker Jugendliche<br />

Witikonerstrasse 286, 8053 Zürich. Tel 044 422 50 22<br />

SP 7+8<br />

Paul Sprecher, Buchholzstr. 171, 8053 Zürich. Tel 044 422 76 85<br />

SVP 7+8<br />

Urs Fehr, Fehr Treuhand und Immobilien AG, Hochstrasse 6<br />

8044 Zürich, Tel. 044 262 23 23, Fax 044 262 23 24<br />

Stadtjugendmusik Zürich<br />

Sekretariat: Forchstrasse 260, Postfach 4334, 8022 Zürich.<br />

Tel 044 380 50 55, Fax 044 380 50 56. Mädchen und Knaben ab 9 Jahren.<br />

Tennis-Club Im Hau Witikon<br />

Im Hau 46, Postfach, 8053 Zürich. Tel 044 383 49 72<br />

Hansruedi Kaiser, Tel 044 381 03 70 www.tchw.ch<br />

Tennis-Club Witikon<br />

Eschenhaustr. 29, 8053 Zürich. Tel 044 422 15 60<br />

Otto Künzle, Tel 044 422 19 83, www.tc-witikon.ch<br />

Theater Witikon<br />

Jörg Landolt, Buchholzstr. 129, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 381 96 77, www.theaterwitikon.ch<br />

Turnverein Witikon<br />

Jürg Rauser, Weizenstrasse 8, 8037 Zürich. Tel P 044 242 22 45,<br />

presi@tvwitikon.chx, www.tvwitikon.ch. Leichtathletik,<br />

Handball, Volleyball, Geräteturnen, Männerriege, Turnen für Jedermann<br />

Männerriege<br />

Peter Lindauer, Berghaldenstr. 28, 8053 Zürich. Tel 044 383 46 00<br />

Seniorenturnen: Francis Schilde, Buchholzstr. 57, 8053 Zürich.<br />

Tel 044 381 37 78<br />

Verein Chrippe am Hügeli<br />

Andi Huggel, Buchholzstr. 11, 8053 Zürich.<br />

andi.huggel@gmail.com<br />

Verein Segetenhaus<br />

Tina Burkhard, Im Glockenacker 34 , 8053 Zürich.<br />

Tel 043 499 96 19, kontakt@zsegetenhaus.ch<br />

Verein Weltladen Witikon<br />

Präsidentin: Marianne Baumgartner, info@claro-witikon.ch<br />

Langmattweg 3, 8053 Zürich, Tel. 044 422 53 65<br />

Witiker Haxebacher Chuchi<br />

Thomas Peter, Wiesliacher 3, 8053 Zürich. Tel 044 381 28 75<br />

Witiker Magier-Chuchi<br />

Beat Sutter, Im Brächli 35, 8053 Zürich. Tel 044 422 20 66<br />

Witiker Witz-Chuchi<br />

Herbert Knöpfel, Gütschstr. 20, 8122 Binz. Tel 044 980 53 52<br />

Zunft Witikon<br />

Andreas R. Bihrer, Bahnhofstrasse 28A, 8001 Zürich, Tel G 044 212 30 00<br />

www.zunft-witikon.ch<br />

Wo wir wohnen, arbeiten und kaufen, da inserieren wir auch.<br />

<strong>Quartier</strong>-<strong>Anzeiger</strong> Witikon und Umgebung<br />

Handel + Gewerbeverein Witikon<br />

29


gz info<br />

Gemeinschaftszentrum Witikon<br />

Witikonerstrasse 405, 8053 Zürich<br />

Tel. 044 422 75 61,<br />

gz-witikon@gz-zh.ch<br />

<br />

Öffnungszeiten<br />

<br />

Di-Fr 9.0012.15 Uhr, 13.1518.00 Uhr<br />

Sa 9.0012.00 Uhr<br />

<br />

das Büro am Samstag geschlossen.<br />

Mietbare Räume<br />

im GZ und Segetenhaus<br />

für Feste, Gruppentreffen, Konzerte,<br />

Vorträge, Kurse, Ausstellungen, usw.<br />

agenda<br />

<br />

November<br />

Samstag 08.12. 9.00 11.00 <strong>Quartier</strong>zmorge, Theater Witkon<br />

20.30 24.00 Disco unter dem Dach vol. 2<br />

Sonntag 09.12. 15.00 Kinderkultur «Weihnachtliche Zauberei»<br />

Dienstag 11.12. 13.40 16.10 Kindercoiffeuse<br />

Donnerstag 13.12. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />

Freitag 21.12. 15.00 Literatur-Café<br />

<br />

Januar 2013<br />

Mittwoch 09.01. 16.00 17.00 Vernissage: Verwandlungen<br />

20.00 Caféphilo «Kindererziehung heute»<br />

Donnerstag 10.01. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />

Sonntag 13.01. 09.30 15.00 Sonntags-Brunch im GZ<br />

Freitag 11.01. 15.00 Friitigsträff<br />

Dienstag 15.01. 13.40 16.10 Kindercoiffeuse<br />

Donnerstag 17.01. 19.30 Witikino<br />

Sonntag 20.01. 15.00 Kinderkultur Schneewittchen<br />

Donnerstag 24.01. 16.00 17.30 Atelier Wundertüte<br />

Freitag 25.01. 15.00 / 16.30 Literatur-Apéro<br />

veranstaltungen für alle für kinder<br />

Kulinarisches<br />

<strong>Quartier</strong>zmorge<br />

Brot und Zopf aus dem Holzofen<br />

gebacken von den Backgruppen<br />

Samstag, 8. Dez., 9.00-11.00 Uhr<br />

serviert vom Theater Witikon<br />

mit Maya Riszdorfer<br />

Disco unter dem Dach vol. 2<br />

Samstag, 8. Dez., 20.3024.00 Uhr<br />

mit Rock, World, Disco, Funk und Soul<br />

für Tanzbegeisterte ab 30 Jahren<br />

Bar und Disco mit DJ HP und DJ Guy<br />

Eintritt 10.<br />

Infos im GZ Witikon, 044 422 75 61<br />

WitiKino mit «Down by Law»<br />

Jim Jarmusch, 1986, USA/Deutschland<br />

Auswahl: Guy Bollag<br />

Donnerstag, 17. Jan., 19.30 Uhr,<br />

Bar mit Apéro ab 19.00 Uhr<br />

Unkostenbeitrag: CHF 8.<br />

Infos und vollständiges Programm im GZ<br />

Caféphilo in Witikon<br />

mit «Kindererziehung heute?»<br />

Mittwoch, 9. Jan., 20.00 Uhr<br />

Offener Austausch zu Lebensfragen<br />

Moderation: Daniel Bremer, Lehrbeauftragter<br />

für Philosophie und Ethik<br />

Schenken Sie einem Kind Zeit...!<br />

Einladung für interessierte Familien und<br />

ältere Menschen.<br />

Ort: GZ Hottingen Pflegiraum<br />

Samstag, 12. Januar 10.0011.00 Uhr<br />

Gemeinsam mit einem Kind in den Zoo<br />

gehen oder ein Märchen erzählen usw.!<br />

Infos/Anmeldung im GZ Witikon<br />

30<br />

Literatur-Café für Lesefreunde<br />

Freitag, 21. Dez., 25. Jan., 15.00 Uhr<br />

Lieblingsgeschichten und interessante<br />

Bücher vorstellen. Über Neuerscheinungen<br />

und Bestseller plaudern. Sich<br />

inspirieren lassen, Bücher weitergeben<br />

oder ausleihen. Gastgeberin: Silvia Höhn<br />

Infos/Anmeldung im GZ erwünscht<br />

Was fehlt in Witikon ?<br />

Ein «Sonntagscafé» für Gross und Klein,<br />

für Alt und Jung. Mit kulturellen<br />

Veranstaltungen? Mit Brunch?<br />

Zum Auftakt im neuen Jahr möchten wir<br />

im GZ Witikon ein Pilotprojekt unter<br />

dem oben genannten Motto starten.<br />

Am Sonntag, 13. Jan., 9.30 Uhr 2013<br />

laden wir alle interessierten Witiker und<br />

Nicht-Witiker zum Gratisbrunch ein.<br />

Wir brauchen dafür Ihre/Deine Unterstützung!<br />

<br />

Ab 9.30 Uhr, Gratisbrunch für alle die<br />

mitdenken und evtl. mitmachen.<br />

Mit Ideenworkshop für die Grossen<br />

Kinderhüte und Film für die Kleinen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Literaturapéro<br />

Freitag, 25. Januar, 16.30 Uhr<br />

Peter Metz liest aus seinen Kurzgeschichten<br />

über nächtliche Autofahrten ... usw.<br />

Eintritt frei, Kollekte, Infos im GZ<br />

galerie<br />

Ausstellung<br />

Verwandlungen<br />

Fotografien aus der offenen Werkstatt<br />

<br />

Mittwoch, 9. Jan., 16.0017.00 Uhr<br />

Ausstellung bis Ende Februar<br />

Kinderkultur am Sonntag<br />

«Weihnachtliche Zauberei»<br />

Sonntag, 9. <strong>Dezember</strong>, 15.00 Uhr<br />

mit Zauberer Jamil Tafazzolian<br />

Spielort: kath. Kirche, Carl Spittelerstr. 44<br />

«Schneewittchen»<br />

Sonntag, 20. Januar, 15.00 Uhr<br />

mit dem Kuk Theater<br />

Spielort: Saal, kath. Kirchgemeinde<br />

Carl Spittelerstr. 44<br />

für Kinder ab 4 Jahren u. Erwachsen<br />

Eintritt: CHF 10., Vorverkauf im GZ<br />

Organisation: Gruppe Kinderkultur<br />

(mit Unterstützung: Kath. Kirchgemeinde,<br />

<strong>Quartier</strong>verein Witikon, GZ Witikon)<br />

Ferienwoche in den Sportferien<br />

Kunst für Kinder - Kinderkunst<br />

für Kinder ab 6 Jahren!<br />

Skulpturen erfinden, Masken malen,<br />

Geschichten basteln, Bilder bauen und<br />

gemeinsam schräge Sachen spielen.<br />

Montag bis Freitag, 11.15. Februar<br />

jeweils 10.0016.00 Uhr<br />

Besuch von einzelnen Tagen möglich<br />

Leitung: Sabrina Brunner, Ruth Keller,<br />

Taro Maurer<br />

Kosten: 150. ganze Woche<br />

CHF 35./Tag, inkl. Mittagessen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Vorschau:<br />

Witiker Kinderfasnacht<br />

Samstag, 2. Feb, 14.00ca.17.00 Uhr<br />

12.3013.30 Uhr: Schminken im GZ<br />

14.00 Uhr: Besammlung im Einkaufszentrum<br />

14.30 Uhr: Kinderumzug<br />

anschliessend Fasnachtsball im ref.<br />

Kirchgemeindehaus. Organisation: GZ


Spanisch, Mo, 19.3020.30<br />

Leitung: Hersilia Spitzer, 043 366 01 41<br />

Spanisch, Di, 14.0015-00 Uhr<br />

Leitung: Miraia Ruiz, 044 422 67 26<br />

Französisch, Mi, 09.0010.00<br />

Leitung: Corine Müller, 044 390 13 77<br />

<br />

Leitung: Elisa Gallo, 044 422 72 15<br />

<br />

Yoga, Mo, 16.4517.45<br />

Leitung: Radha Steiner, 076 594 90 48<br />

Feldenkrais, Mo, 18.3019.30<br />

Leitung: Gertrud Hämmig<br />

P. 044 422 57 39/G. 044 255 49 90<br />

Qigong, Di, 09.0010.15<br />

Leitung: Jiyon Song, 076 489 82 51<br />

Tai Ji Quan, Mi, 08.4510.00<br />

Leitung: Patricia Kressig, 044 422 22 60<br />

Eltern mit Kleinkindern<br />

Spieltreff, <br />

Chrabbeltreff, Di, 15.0017.00<br />

Christina Wittwer 043 233 82 83<br />

Family Lounge, Do, 15.0017.30<br />

Kontakt: Silvia Höhn, 044 422 75 61<br />

<br />

Contact: Sarah Schlaepfer 043 538 78 37<br />

priss@gmx.ch<br />

Chrabbeltreff, Fr, 15.0017.00<br />

Kontakt: GZ Witikon<br />

Kinder<br />

Kinder-Coiffeuse Vorameldung im GZ<br />

Dienstag, jeweils 13.4016.10 Uhr<br />

<br />

kurse<br />

Deutsch für Fremdsprachige<br />

Konversation für Fortgeschrittene,<br />

zur Perfektion von Ausdruck, Aussprache,<br />

Wortschatz und Grammatik<br />

Di, 5 mal ab 8. Jan., 9.0010.00 Uhr<br />

Konversation für Anfänger, für<br />

Ausdruck, Aussprache, Wortschatz und<br />

Grammatik<br />

Di, 5 mal ab 8. Jan., 10.1511.15 Uhr<br />

Leitung: Elif Clementi<br />

Kosten: CHF 100., Sozialtarif auf Anfrage<br />

möglich. Infos/Anmeldung im GZ<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

Funky Jazz, das Tanztraining<br />

Junior Funky Jazz ab 10 Jahren<br />

Mittwoch, jeweils 17.30-18.30 Uhr<br />

wird durchgeführt bei genügend Interesse<br />

Funky Jazz ab 16 Jahren<br />

und Erwachsene<br />

Mittwoch, jeweils 19.0020.30 Uhr<br />

Einstieg laufend möglich<br />

Kosten ab 18 Jahre: CHF 25./Lektion<br />

Ermässigung unter 18<br />

ist eine Mischung<br />

aus Jazz, Modern, Hip Hop und<br />

Streetdance. Das Training macht Spass<br />

und fördert neben dem Körpergefühl auch<br />

die Kreativität. Leitung: Sybille Stieger,<br />

dipl. Tanzpädagogin<br />

Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />

sybille.stieger@googlemail.com<br />

<br />

Eine Idee umsetzen oder sich ein Unikat<br />

herstellen - auch Anfänger sind willkommen.<br />

Do, 5 -mal, ab 10. Jan., 19.3021.30 Uhr<br />

Leitung: Lisa Ciminelli<br />

Kosten: CHF 180., inkl. Material/Brennen<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

kurse<br />

Neu: Eltern-Kind Turnen<br />

für Eltern, mit Kindern ab 2.5 Jahren, diesich<br />

gerne zusammen bewegen möchten.<br />

Freitag, ab 18. Januar, 9.3010.15 Uhr<br />

Leitung: Karin Höhener<br />

Kosten: CHF 10. /Lektion<br />

Info/Anmeldung, 044 381 74 39<br />

079 336 32 45, hoehni4@bluewin.ch<br />

Kinder<br />

<br />

Weihnachtsbäckerei ab 6 Jahren<br />

Mittwoch, 19. Dez., 15.0017.00 Uhr<br />

Leitung: Simone Kleiner<br />

Kosten: CHF 35. , inkl. Verpackung<br />

Info/Anmeldung: 079 422 45 92<br />

Kreativer Kindertanz ab 3 Jahren<br />

Tanz- und Bewegungsspiele mit Musik<br />

machen Freude und trainieren die Sinne.<br />

Montag, jeweils 9.3010.20 Uhr<br />

Einstieg (Schnuppern) jederzeit möglich<br />

Leitung: Sybille Stieger, dipl. Tanzpäd.<br />

Infos/Anmeldung: 078 809 29 82<br />

sybille.stieger@googlemail.com /<br />

<br />

jeden Mittwoch, 13.3017.30 Uhr<br />

Jugend<br />

<br />

Jugendtreff, Fr, 19.3022.30<br />

im Ref. Kirchgemeindehaus<br />

Verschiedenes<br />

Schach, Mo, 15.0017.00<br />

<strong>Quartier</strong>zmittag, Mi, 12.0013.30<br />

Reservation im GZ<br />

Friitigsträff ab 60, ohne Anmeldung<br />

Freitag, 14.00 Uhr, 11. Januar<br />

<br />

«Atelier Wundertüte»<br />

Experimentieren, kleben, kneten, malen<br />

für Kinder ab 2 Jahren in Begleitung<br />

Donnerstag, jeweils 16.0017.30 Uhr<br />

<br />

Unkostenbeitrag, CHF 5. inkl. Material<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

Neu: Eltern-Kind-Singen Singspiele,<br />

Bewegungslieder und Kindertänze für Eltern<br />

mit Kindern ab ca. 1.5 Jahren<br />

Do, 11 -mal, ab 17 Jan. 15.0015.45 Uhr<br />

(nicht in den Sportferien)<br />

Leitung: Maria Lieberherr<br />

Kosten: CHF 165. , Schnuppern möglich<br />

Infos/Anmeldung im GZ<br />

regelmässig<br />

<br />

jeden Mittwoch, 13.3017.30 Uhr<br />

für Schulkinder (kleinere Kinder in Begleitung<br />

einer erwachsenen Person).<br />

Mit verschiedenen Materialien wird zu<br />

spannenden Themen experimentiert und<br />

gestaltet.<br />

Weihnachtswerken<br />

Vogelscheuchen und Fasnachtsmasken<br />

Leitung: Sabrina Brunner, Werklehrerin<br />

Grundpauschale CHF 5./Besuch<br />

Spezielle Materialien oder grosse Objekte<br />

werden zusätzlich verrechnet<br />

Infos im GZ, keine Anmeldung<br />

31


34<br />

(Adressen und Telefonnummern in jeder <strong>Ausgabe</strong> auf neuestem Stand. Änderungen bitte sofort bekanntgeben.)<br />

Akupunktur<br />

Praxis am Hottingerplatz. Dr. Felix Meier 043 244 94 94<br />

Gemeindestr. 39, 8032 Zürich http://www.drfelixmeier.ch privat 044 825 12 26<br />

Raum für Akupunktur, Regina Gossner 078 953 99 88<br />

Zollikerstrasse 138, www.raumfuerakupunktur.ch<br />

SinoQi TCM Zentrum Römerhof 044 210 33 88<br />

Klosbachstr. 106 bei Römerhofplatz, 8032 Zürich www.sinoqi.ch<br />

Chinesische TCM Ärzte praktizieren<br />

Akupunktur/Kräutertherapie/Tuina<br />

Akupunktur/Traditionelle Chinesische Medizin<br />

Frau Chin-Fang Yang Carls, Dipl. Akupunkteurin, Herbalistin 044 825 09 09<br />

Twäracherstr.4, 8118 Pfaffhausen, cfycarls@bluewin.ch 079 707 38 69<br />

Anwälte<br />

Bärtschi Regula, lic.iur., Seefeldstr. 25, www.anwaeltin-zuerich.ch 044 450 10 15<br />

Christen Christian, Dr. iur., LL.M., Talacker 29, christen-law.ch 043 888 72 35<br />

Iqbal Yasmin, Dr.iur., Buchholzstr. 135, 8053 Zürich, lawbird.ch 043 542 02 70<br />

Jucker Patricia, Dr. iur., Rämistr. 3, jucker@wmglegal.ch 044 250 70 90<br />

Reiser Hans, Dr. iur., Buchholzstrasse 33, Postfach 602<br />

8053 Zürich, hans.reiser@bluewin.ch 043 244 91 90<br />

Apotheke<br />

Benu Gesundheits-Forum Witikon, 044 388 20 20<br />

Witikonerstrasse 299, witikon@benupharmacie.ch<br />

TopPharm Apotheke Witikon, Verena Hauser<br />

Carl Spittelerstr. 2, www.witikon.apotheke.ch 044 380 00 26<br />

Mo - Fr 8.00 - 12.30 / 13.30 - 18.30, Sa 8.00 - 16.00 Fax 044 380 00 27<br />

Architektur<br />

Felix Jerusalem, Dipl. Architekt ETH SIA, Schäracher 7<br />

Renovation, Neubau, Umbau, www.felixjerusalem.ch 079 762 07 74<br />

Andreas Meier, Dipl. Architekt ETH<br />

www.stamei.ch Neubau Umbau, Renovationen 044 382 20 40<br />

Ärzte<br />

Belvedere Marco, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 383 60 20<br />

Sprechst. nach Vereinb., Witikonerstr. 289 (Zentrum) privat 044 382 02 19<br />

Burger René, Dr. med., Kinderarzt FMH 044 422 58 36<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Loorenstrasse 43 privat 044 381 81 07<br />

Burkhard Michael, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 27 20<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Buchzelgstr. 64 privat 044 825 58 40<br />

Henke Hermann, Prof. Dr. Dr. med, Innere Medizin FMH<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Carl Spitteler-Str. 70 044 382 30 51<br />

Hess Walter, Dr., Arzt für Allgemeinmedizin 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 980 68 66<br />

Hochstrasser-Grädel Robert, Dr. med., Arzt für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 00 64<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie<br />

Carl Spitteler-Strasse 55, 8053 Zürich 079 692 94 87<br />

Martín Zinnenlauf Maria, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), 8053 Zürich 044 381 83 44<br />

Sprechst. nach Vereinbarung Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Meier Fabio, Dr. med., Augenarzt FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Neeracher Thür Barbara, Dr. med., Augenärztin FMH 044 381 58 70<br />

Sprechstunden nach Vereinb, Witikonerstr. 295 (Zentrum) 044 381 58 77<br />

Strähl-Hochstrasser Maya, Dr. med., Ärztin für allg. Medizin FMH 044 381 11 70<br />

Sprechstunden nach Vereinbarung, Witikonerstr. 221 privat 044 422 24 55<br />

Weber-Dossenbach Gerhard Dr. med.<br />

Facharzt fürRheumaerkrankungen FMH, Buchzelgstr.116,<br />

Praxis im MED EX Training 044 380 60 01<br />

Weinmann-Meier Franziska, Dr. med., Fachärztin FMH<br />

Gynäkologie+Geburtshilfe, Sprechstunden nach Vereinb.<br />

Trichtenhausenstr. 12, 8125 Zollikerberg 043 499 70 00<br />

Zinnenlauf Stefan, Dr. med., Facharzt für innere Medizin FMH<br />

Witikonerstr. 289 (Zentrum), Sprechst. nach Vereinb. 044 381 83 44<br />

Natel 079 316 11 69 privat 044 382 25 34<br />

Bibliothek<br />

Witikonerstrasse 397, Di 14–19 Uhr, Mi 10–12 und 044 381 64 77<br />

14–18 Uhr, Do 14-18, Fr 14–18 Uhr, Sa 10–13 Uhr<br />

Chiropraktik<br />

Bodnar Aviram, Dr. der Chiropraktik SCG/ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Alfred Escher-Str. 38, 8002 Zürich043 817 65 17<br />

Mühlemann Daniel, Dr. der Chiropraktik SCG ECU,<br />

Sprechstunde nach Vereinbarung, Zeltweg 81, 8032 Zürich 044 262 21 11<br />

Coaching<br />

Klein, Rita-Lena, dipl. Arbeits- und Organisationspsychologin FH 079 626 40 20<br />

Lernberaterin P.P./Evolutionspädagogin ® , Luegete 9, rita-lena.klein@kompetenz-beratung.ch<br />

Künzle Eveline, Dipl. Syst. Coach/Psychologische Beraterin 079 734 26 23<br />

Syst. Paar- und Familienberaterin, Sonneggsteig 7, Zürich, ekuenzle@hispeed.ch<br />

Freitag Thomas, lic. oec., Professional Certified Coach<br />

Sitzungen beim Römerhof oder sportlich bewegt im Raum Witikon<br />

www.mindmove.ch, Klosbachstrasse 75, 8032 Zürich 043 268 53 33<br />

Computer<br />

CompuCare GmbH, Buchzelgstrasse 110 044 501 41 39<br />

Lotte Ursula Rettich, PC und Mac individuell 044 422 60 81<br />

Craniosacral Therapie<br />

Buff-Reich Carmen, dipl. Cranio-Sacral-Therapeutin,<br />

Praxis Glockenacker 2, www.carmen-buff.ch 043 818 59 88<br />

Jordi Elisabeth, dipl. Craniosacral Therapeutin Cranio Suisse ®<br />

für Babies, Kinder und Erwachsene, dipl. Pflegefachfrau HF<br />

für Neugeborene, Kinder und Erwachsene,<br />

www.jordi-therapie.ch, Praxis Loorenstrasse 29d 044 380 45 46<br />

Kressig-Schori Patricia, dipl. Physio- und Craniosacral-Therap. 044 422 22 60<br />

Dentalhygiene<br />

Dipl. Dentalhygienikerin HF Francesca Trabattoni<br />

Dentalhygiene am Stadelhofen, Theaterstrasse 2 043 499 00 50<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenpflege: Barbara Schellenberg, Waserstrasse 95 044 381 80 52<br />

Pfrn Renate Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Erich Bosshard-Nepustil, Witikonerstrasse 356 044 380 48 96<br />

Pfr. Paul Leuzinger, Witikonerstrasse 290 044 381 29 90<br />

Sekretariat: Franziska Graf und Marietta Näf<br />

Witikonerstrasse 286, Mo-Fr 8.30-12.30 Uhr 044 381 00 60<br />

sekretariat@ref-witikon.ch<br />

Diakonie: Anny Gut, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 381 85 56<br />

Erwachsenen-, Senioren- und Freiwilligenarbeit,<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

Claudia Kriesi, sozial-diakon. Mitarbeiterin 044 422 50 22<br />

Kinder-, Jugend- und Familienarbeit<br />

Mo-Do oder nach Vereinbarung, Witikonerstrasse 286<br />

Neue Kirche, Kirchgemeindehaus (Reservationen):<br />

Christof Pfister, Witikonerstrasse 288 044 381 00 70<br />

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde<br />

Kirchenmusiker: Theo Wegmann, Kehlhofstr. 20, 8124 Maur 044 980 31 74<br />

Evangelischer Frauenverein<br />

Präsidentin: Christina Bürgisser, Kienastenwiesweg 29 044 381 35 65<br />

Feldenkrais<br />

Denise F. Moser, Feldenkraispädagogin EFU, Witikonerstr. 37 044 383 28 71<br />

Fusspflege<br />

Vor-Ort Pédicure, speziell Problemfüsse! www.top-fusspflege.ch 044 380 22 04<br />

Feuerwehr Notruf 118<br />

Schutz und Rettung 044 411 21 12<br />

Fw-Kdt Hirslanden/Hottingen/Witikon, Kdt. a. I. Ylva Gasser 044 261 68 39<br />

Hebamme<br />

Margrit Maurer, Beratung in der Schwangerschaft, Geburtsverarbeitung<br />

Trauerbegleitung,Rückbildungskurse. www.margritmaurer.ch<br />

Praxis: Bergstr. 163 (beim Klusplatz) 044 382 37 29<br />

Kinderhort<br />

Witikonerstr. 359, Mo, Di, Do, Fr 11-18 Uhr, Mi geschlossen<br />

Leiterin Claudia Hauser 044 422 02 66<br />

Kinderartikel-Börse MAX + MORITZ<br />

Di 09.30-11.30 / 13.30-18.00, Fr + Sa 9 - 11.30<br />

Im Glockenacker 37, www.max-und-moritz.ch, 079 750 08 54<br />

Kinderkrippe<br />

Chinderhuus jota, Rud. Steiner-Pädagogik,<br />

Leiterin Charlotte Pallecchi, Schäracher 16 044 381 84 00<br />

Chrippe am Hügeli, Heilighüsli 9<br />

Leiterin Monika Oberholzer, 044 383 44 70<br />

Little Frogs Daycare<br />

Leiterin: Claire Keller, Witikonerstrasse 365 043 499 88 32<br />

www.littlefrogsdaycare.ch<br />

Montessori Kinderhaus Zaubermond<br />

Leiterin: Sarah Dal Dosso, Carl Spitteler-str. 6<br />

www.montessori-zaubermond.ch 044 422 58 86<br />

Kinderspital - Notfallstation 044 266 71 11<br />

Kleinkind-Beratung<br />

Mütter-/Väterberatung : jeden Di 14-16:00 Uhr im ref.KGH<br />

Telefonische Beratung Mo, Di, Do, Fr 8:30-10:00 Uhr 044 412 67 50<br />

Tina Burkhard-Manatschal, Stillberaterin,<br />

Naturheilpraktikerin SkN, Ganzheitliche Stillberatung<br />

Berghaldenstrasse 91, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Kreisbüro 7<br />

Gemeindestrasse 54, Postfach, 8032 Zürich 044 251 52 00<br />

kreisbuero7@zuerich.ch Fax 044 252 25 23<br />

Mathecoaching<br />

Dr. sc. math. Balz Bürgisser, Unterstützung in Mathematik:<br />

Nachhilfe, Prüfungsvorbereitung, Begabtenförderung<br />

www.mathecoaching.ch 044 381 35 65<br />

Oekumenische Stiftung Alterswohnheim<br />

Leitung Stefan Estermann, Wiesliacher 30 043 443 08 08<br />

Präsident Hans-Peter Burkhard<br />

Paulus-Akademie<br />

Carl Spitteler-Strasse 38 043 336 70 30<br />

Physiotherapie<br />

Institut für Physiotherapie, Rehabilitation und Sport, Segeten<br />

Katarina und Bernard Cobbaert, dipl. Physiotherapeuten,<br />

dipl. Sportphysiotherapeuten, Carl Spitteler-Strasse 70 044 381 47 57<br />

info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch Fax 044 381 47 75<br />

Physiotherapie im Zentrum Witikon<br />

Monika Rüedi, dipl. Physiotherapeutin, Witikonerstr. 297 044 422 80 80<br />

Physiotherapie S. Martin<br />

Sabine Martin, dipl. Physiotherapeutin, Buchzelgstr. 116<br />

(im Med Ex Training), Email physio.s.martin@gmx.ch 079 390 43 40<br />

Polizei Notruf 117<br />

<strong>Quartier</strong>wache Hottingen, Gemeindestrasse 54 044 411 81 83/84<br />

Mo-Fr, 7-18 Uhr Fax 044 262 06 20<br />

Kreischef 7, Fw mbA Stéphane Vögeli 044 411 80 70<br />

Poststelle Witikon<br />

Mo-Fr 7.30-12.00, 13.45-18.00, Sa 9.00-12.00 Uhr 0848 888 888<br />

Psychologische Beratung und Psychotherapie<br />

Ebnöther Brigitta MA, Psychotherapeutin SPV, Quarzstrasse 32<br />

Selbstsicherheitstraining www.lampenfieber.ch 044 302 32 32<br />

Gerber Manuela, dipl. Psych. Astrologin i.A.<br />

Psychologische Astrologie<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, , sympuls@gmail.com 079 485 96 61<br />

Dr. Eugen A. Teuwsen, Psychoanalyse / Psychotherapie 044 381 97 63<br />

Psychologische Beratung, Sillerwies 15, teuwsen@bluewin.ch 076 318 11 22


Römisch-katholische Kirchgemeinde<br />

Präsidentin: Rosemarie Hug-Schneider, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />

Pfarrer: Dr. Adrian Lüchinger, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Vikar: Marcel Köhle, Carl Spitteler-Str. 44 044 381 35 00<br />

Pastoralassistent: Bernd Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Pfarreisekretariat: Lilian Zenklusen, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Sigrist: Peter Künzi, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Kirchlicher Sozialdienst: Esther Wagner, Carl Spitteler-Strasse 044 381 35 00<br />

Katechetin: Piera Obrist, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Katechetin: Vivien Siemes, Carl Spitteler-Strasse 44 044 381 35 00<br />

Sanität Notruf 144<br />

Krankentransporte (Tag und Nacht) 044 360 99 99<br />

Sanität Zürich, Neumühlequai 40, 8035 Zürich<br />

Senioren für Senioren<br />

Witikonerstrasse 290, Vermittlung: Mo Do 9-11 Uhr 044 382 06 16<br />

Spielgruppen<br />

Spielgruppe Calimero, Steinbrüchelstrasse 39 044 422 70 69<br />

Leiterin Kathrin Dumuid, www.spielgruppecalimero.ch 079 800 97 17<br />

Spielgruppe Pingu, Steinbrüchelstrasse 39 044 401 11 49<br />

Kleinkinderspielgruppe Teddybär (ab 12 Monate)<br />

Leiterin Cornelia Haemmerli 079 297 05 13<br />

Waldspielgruppe Fichtel, Barbara Schilde 044 382 10 81<br />

Spital Zollikerberg 044 397 21 11<br />

Trichtenhauserstrasse 20, 8125 Zollikerberg, www.spitalzollikerberg.ch<br />

Die Notfallstation ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden offen.<br />

Spitex Zürich-Limmat AG<br />

Zentrum Witikon, Witikonerstr. 289, www.spitex-zuerich.ch 058 404 36 36<br />

Auskunft, Anmeldung, Beratung: Mo - Fr 8 - 17 Uhr.<br />

Sprachkurse Englisch/Französisch/Italienisch/Deutsch alle Stufen044 422 02 38<br />

Therapie<br />

Brunner-Ginesta Marlis, Edu-, Bio- & angewandte Kinesiologie IKZ<br />

Steinbrüchelstrasse 44 044 381 75 79<br />

Burger Theresia, Fussreflexzonen- & Meridianmassage<br />

Buchholzstr. 51, www.fuss-reflex.ch 044 383 27 70<br />

Burkhard-Manatschal Tina, Naturheilpraktikerin SkN,<br />

Berghaldenstrasse 91,Pflanzenheilkunde, Ernährungsberatung<br />

Fussreflexzonenmassage, www.tibuma.ch 079 712 10 88<br />

Ergotherapie Witikon, Carl Spittelerstr. 70 Tel. 079 103 95 01<br />

Gerber Manuela, dipl. Lebensenergieberaterin 079 485 96 61<br />

Neue Homöopathie – Heilen mit Symbolen<br />

Steinbrüchelstrasse 14c, 8053 Zürich, sympuls@gmail.com<br />

Glükler Barbara , dipl. Fussreflexzonentherapeutin SVFM<br />

Witikonerstr.297 (Zentrum) www.praxis-gluekler.ch 044 422 27 46<br />

Gonzalez Roos, Monica, Tuina Therapeutin TCM, Fussreflexzonenmassage<br />

Akupressur, Tai Ji und Qi Gong Lehrerin SGQT.<br />

www.tuina-therapie.ch Tel. 079 3469113<br />

Hofer Christel, Integrative Kinesiologie, Wiesliacher 46 044 361 43 81<br />

Höpli Natalia, Kinesiologin I-ASK und NVS, Im Trichtisal 53 044 380 03 18<br />

Kaptan Evelyn, Dr. med., Ärztin, Bioresonanz-Therapie,<br />

Carl Spitteler-Strasse 55 079 692 94 87<br />

Munelli Edith, Fussreflexzonen SVFM, Witikonerstr. 436 079 514 28 37<br />

Näf Therese, dipl. Masseurin SVFM für Reflexzonen und<br />

Lymphdrainage am Fuss, Zweiackerstrasse 63 044 422 77 85<br />

Therapie<br />

Praxisgemeinschaft Witikon<br />

Witikonerstrasse 295 (Zentrum), 4. Stock<br />

Brunner Monica, Atem- und Körpertherapie 079 250 45 01<br />

Ernährungs- und Vitalstoffberatung, Monique Gugelmann 044 942 55 05<br />

Integrative Kinesologie, Cornelia Hunziker-Althaus 079 631 52 34<br />

Kressig-Schori Patricia, dipl. Physiotherap., Akupunktmassage,Skoliosetherapie, Tai Ji<br />

Craniosacral Balancing, www.energetischetherapien.ch 044 422 22 60<br />

Wahlen Denise, Ernährungs- und Stoffwechselberatung 079 219 94 31<br />

Zentrum für integrative Medizin und Ernährungsheilkunde<br />

Witikonerstrasse 297 (Einkaufszentrum), www.nhk.ch<br />

Tierarzt<br />

Fraefel D., Dr. med. vet., Klass. Homöopathie, nur Hausbesuche 079 686 47 22<br />

Katja Rech, Dr. med. vet. Sprechst.n.Vereinb., Witikonerstr. 400 044 422 57 00<br />

Toxikologischer Dienst (Vergiftungen) www.toxi.ch Notruf 145<br />

Turnen – Fitness – Ballett – Tanz<br />

Fitness- und Rückengymnastik, Di Do 9-10 Uhr, ref. Kirchgemeindehaus,<br />

Doris Jaeggi, dipl. Wellness-Trainerin II und<br />

Bewegungspädagogin BGB, www.Fit-Gymnastik.ch 044 381 17 14<br />

Fitcorner Witikon, öffentl. Trainingszentrum mit Betreuung durch 044 381 47 57<br />

dipl. Physiotherapeuten und dipl. Sportphysiotherapeuten, 044 381 47 75<br />

Mo-Do 7.30-20, Fr 7.30-18, Sa 8-12, So 10-14 Uhr,<br />

Carl Spitteler-Str. 70, info@physiosegeten.ch, www.physiosegeten.ch<br />

Move Fitnesscenter, Zentrum Witikon, 044 382 28 88<br />

Turnen für jedermann, jeden Montag, 20.15 Uhr, presi@tvwitikon.ch<br />

Unkostenbeitrag Fr. 4.– pro Abend, Turnhalle Looren A 044 242 22 45<br />

Uhrenmacher 044 382 05 07<br />

Hansueli Schmid, Eidg.dipl. Uhrmachemeister, Schäracher 6<br />

Witiker-Huus Gemeinschaftszentrum 044 422 75 61<br />

Witikonerstrasse 405, Di-Fr 9-12, 13-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr<br />

Walking klassisch und nordisch<br />

Margrit Ziebold, Trichtenhausenstrasse 50 079 323 38 84 043 499 94 91<br />

Yoga<br />

Christiane Corti B.D.Y - E.Y.U, Witikonerstrasse 295 044 422 22 91<br />

Yoga und Gymnastik,Zentrum Witikon,www.neshayoga.ch<br />

Gabriele Hofstetter 079 235 64 39, Sirkka Rechsteiner 076 342 42 64<br />

Zahnärzte<br />

Beck Peter, Dr. med. dent., Witikonerstrasse 311 044 383 81 83<br />

Fehr Urs, Dr. med. Dr. med. dent., Witikonerstrasse 409 044 422 55 30<br />

Gautschi Liliane, Dr. med. dent., Buchzelgstrasse 23 044 381 12 80<br />

Giammona Marco, Dr. med. dent., im Zentrum Witikon<br />

(hinter Kinderspielplatz), Buchzelgstr. 8, www.giammona.ch 044 381 10 03<br />

Keller, Felix, eidg. dipl, Zahnarzt, Englischviertelstr. 24 044 252 59 55<br />

Kundert Marianne, Dr. med. dent., Klosbachstrasse 2 043 819 30 55<br />

Margolin Mark, Dr.med.dent., Freiestr. 211 044 381 51 22<br />

Sicilia Giancarlo, Dr. med. dent., Kreuzplatz 20 044 261 01 70<br />

Radajewski Alexander, Dr. med. dent., Carl Spitteler-Str. 14 044 381 86 86<br />

Yannacopoulos Theodoros, Dr. med. dent., Loorenstrasse 31 044 381 05 20<br />

Zahnprothetik, Vorsorge<br />

Zahnpraxis am Hottingerplatz, S. Papadimitriou<br />

Englischviertelstrasse 3 044 261 15 75<br />

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