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Gutachten als Download - Expertenkommission Forschung und ...

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191<br />

Gutscheine waren innerhalb einer bestimmten Frist bei einer ausgewählten Gruppe niederländischer<br />

<strong>Forschung</strong>seinrichtungen einzulösen.<br />

150 Vgl. Cornet et al. (2006).<br />

151 Vgl. Grossman (1994).<br />

152 Vgl. BMWi (2012a).<br />

153 Vgl. hierzu http://www.ewe.com/de/_media/download/pdf/EWE_100201_Bullensee-Thesen_gesamt_D_2010.pdf<br />

(letzter Abruf am 11. Januar 2013).<br />

154 Wichtige Gr<strong>und</strong>lage für die folgenden Ausführungen der <strong>Expertenkommission</strong> ist eine im Auftrag<br />

der EFI vom ifo Institut erstellte Studie. Vgl. Rave et al. (2013) <strong>und</strong> die dort zitierte Literatur.<br />

155 Neben den in der Tabelle genannten Zielen bestehen auch folgende Vorgaben im Hinblick auf die<br />

Gebäudesanierung: Erhöhung der Sanierungsrate auf jährlich 2 Prozent des gesamten Gebäudebestandes;<br />

Reduzierung des Wärmebedarfs bis 2020 um 20 Prozent; Minderung des Primärenergiebedarfs<br />

bis 2050 um 80 Prozent.<br />

156 Eine Gr<strong>und</strong>regel der effizienten Regulierung geht auf den holländischen Ökonomen Jan Tinbergen<br />

(1952) zurück: Die Anzahl der Regulierungsziele sollte mit der Anzahl der Regulierungsinstrumente<br />

übereinstimmen.<br />

157 Dazu zählen Strom- <strong>und</strong> Wärmeerzeugung, Eisen- <strong>und</strong> Stahlverhüttung, Kokereien, Raffinerien<br />

<strong>und</strong> Cracker, Zement- <strong>und</strong> Kalkherstellung, Glas-, Keramik- <strong>und</strong> Ziegelindustrie sowie Papier- <strong>und</strong><br />

Zellstoffproduktion; seit 2013 auch chemische Anlagen, weitere Anlagen der Metallindustrie sowie<br />

industrielle Anlagen mit Prozessfeuerungen.<br />

158 Vgl. im Folgenden Böhringer (2010).<br />

159 Die Verpflichtungen der einzelnen Mitgliedsstaaten stellen sich im Einzelnen folgendermaßen dar:<br />

Belgien: –15 Prozent; Bulgarien: +20 Prozent; Dänemark: – 20 Prozent; Deutschland: –14 Prozent;<br />

Estland: +11 Prozent; Finnland: –16 Prozent; Frankreich: –14 Prozent; Griechenland: – 4 Prozent;<br />

Großbritannien: –16 Prozent; Irland: – 20 Prozent; Italien: –13 Prozent; Lettland: +17 Prozent;<br />

Litauen: +15 Prozent; Luxemburg: –20 Prozent; Malta: +5 Prozent; Niederlande: –16 Prozent;<br />

Polen: +14 Prozent; Portugal: +1 Prozent; Österreich; –16 Prozent; Rumänien: +19 Prozent; Schweden:<br />

–17 Prozent; Slowenien: +4 Prozent; Slowakei: +13 Prozent; Spanien: –10 Prozent; Tschechien:<br />

+9 Prozent; Ungarn: +10 Prozent; Zypern: – 5 Prozent.<br />

160 Vgl. UBA (2007), European Commission (2008) <strong>und</strong> Downing et al. (2005) zitiert in Rave et al.<br />

(2013).<br />

161 In der Fachliteratur werden die Begriffe „Unsicherheit“ <strong>und</strong> „Risiko“ häufig präzise definiert <strong>und</strong><br />

voneinander abgegrenzt. Im vorliegenden Kontext ist für beide Begriffe die umgangssprachliche<br />

Bedeutung eines gewissen Grades an Ungewissheit ausreichend.<br />

162 Vgl. Calel <strong>und</strong> Dechezlepretre (2012), Rogge et al. (2011) <strong>und</strong> Matthes (2010) zitiert in Rave et al.<br />

(2013).<br />

163 Vgl. hierzu <strong>und</strong> im Folgenden Böhringer (2010).<br />

164 Vgl. Battles et al. (2012) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

165 Vgl. auch SRU (2011) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

166 Vgl. Duval (2008) <strong>und</strong> Neuhoff (2005) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

167 Vgl. Neuhoff (2005) <strong>und</strong> Gerlagh et al. (2008) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

168 Vgl. Requate (2009) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

169 Die Wirtschaftsakteure gewichten Kosten <strong>und</strong> Nutzen umso geringer, je weiter sie in der Zukunft<br />

liegen. Bei einer Bewertung von Investitionen werden deshalb zukünftige Kosten <strong>und</strong> Nutzen mit<br />

Hilfe eines Zinssatzes – der Diskontierungsrate – auf die Gegenwart bezogen. Private <strong>und</strong> soziale<br />

Diskontraten können voneinander abweichen, deshalb kann auch die Bewertung von Investitionen<br />

unterschiedlich ausfallen. Zudem können Unterschiede bei den Risikopräferenzen (Risikoaversion,<br />

Risikoneutralität, Risikofreude) bestehen.<br />

170 Vgl. Pollitt <strong>und</strong> Shaorshadze (2011) zitiert in Rave et al. (2013).<br />

171 Um hier zum optimalen Investitionsniveau zu gelangen, müssen relativ hohe Transaktionskosten<br />

aufgewendet werden.

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