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Juni/Juli 2013 - EmK

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Was wirklich zählt<br />

Die Gottesdienste zum Abschluss des Kirchlichen<br />

Unterrichts (Einsegnung) fanden in<br />

unseren Gemeinden am 12. Mai statt. Pate<br />

dafür stand das kleine Büchlein von John<br />

Wesley: „Kennzeichen eines Methodisten“,<br />

das vor kurzem in einer völlig neuen, jugendlichen<br />

Aufmachung und Sprache wieder<br />

aufgelegt worden ist. Der Titel lautet:<br />

“Was wirklich zählt“. Davon haben wir uns<br />

im Kirchlichen Unterricht inspirieren lassen<br />

und dieses Thema für die Einsegnung<br />

gewählt. Die fünf Betzinger Jugendlichen,<br />

die eingesegnet wurden (Norman Digel,<br />

Damaris Leibßle, Katharina Raabe, Lea<br />

Schäfer und Johanna Scheu), bereiteten den<br />

Gottesdienst mit eigenen Beiträgen vor und<br />

gaben fast 200 Menschen, Gästen und Gemeinde,<br />

einen kleinen Einblick in das, was<br />

ihnen im Leben besonders wichtig ist. Der<br />

Gottesdienst erhielt darüber hinaus durch<br />

zwei Lieder eines Projektchors eine besondere<br />

Note. Gott ist alles, was zählt. So hat es<br />

John Wesley gesagt. Das war die Botschaft<br />

des festlichen Gottesdienstes.<br />

In Kirchentellinsfurt waren es drei Jugendliche<br />

(Rafael Heusel, Markus Merges und<br />

Philipp Zeeb), die eingesegnet wurden.<br />

Anknüpfend an die sportlichen Interessen<br />

der drei Jungs verglich Pastorin Eschmann<br />

in ihrer Predigt das geistliche Leben mit<br />

einem sportlichen Lauf, bei dem immer die<br />

Gefahr bestehe, das Ziel aus den Augen zu<br />

verlieren.<br />

Bei dem Bemühen, das ganze Leben auf<br />

Gott auszurichten, müsse aber keiner allein<br />

bleiben, weil Jesus der beste Trainer sei, der<br />

den Weg kenne und dem sie sich getrost anvertrauen<br />

könnten.<br />

Dazu ließen sich in der Gemeinde Mitläufer<br />

finden, die mit ihnen zusammen in der<br />

Bibel das beste Lebenstrainingsprogramm<br />

hätten. “Reiht euch ein und lauft mit!“ Mit<br />

diesen Worten wurden die Jugendlichen in<br />

die Gemeinde eingeladen. Der Wunsch für<br />

einen guten, gesegneten Lauf durchs Leben<br />

beschloss den Gottesdienst.<br />

Die drei Jugendlichen waren an mehreren<br />

Stellen mit eigenen Beiträgen im Gottesdienst<br />

beteiligt, auch die größtenteils neueren<br />

Lieder hatten sie auswählen dürfen. Die<br />

Musik des Posaunenchors unter der Leitung<br />

von Ralf Bültge-Bohla gab dem Gottesdienst<br />

zur Einsegnung einen festlichen<br />

Rahmen.<br />

Elisabeth Meyer/Stefan Herb<br />

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