Ausgabe 4/2012 - WOBAG Schwedt
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Genossenschaft<br />
Danke, Helmut Barsch<br />
Auf ein Wort<br />
Wieder geht ein ereignisreiches Jahr dem Ende<br />
entgegen. Ich hoffe, Sie können zufrieden auf<br />
dieses Jahr zurückblicken und das Weihnachtsfest<br />
so begehen, wie Sie sich das wünschen.<br />
Mit dem Ende des Jahres endet auch meine berufliche<br />
Tätigkeit. Ich werde jetzt die Verantwortung,<br />
die ich fast 3 Jahrzehnte für unsere Genossenschaft<br />
getragen habe, an meine Nachfolger<br />
übergeben. Und ich tue das mit einem guten<br />
Gefühl.<br />
Unsere Genossenschaft ist auf dem örtlichen<br />
Wohnungsmarkt eine feste Größe. Die <strong>WOBAG</strong><br />
zeichnet sich durch Zuverlässigkeit, Flexibilität<br />
und sozialem Engagement aus. Sie steht auf<br />
einem soliden wirtschaftlichen Fundament und<br />
ist damit für die Aufgaben der Zukunft gerüstet.<br />
Die Nachfolgeregelung für den Vorstand hat der<br />
Aufsichtsrat langfristig vorbereitet. So konnte<br />
ich ein gesamtes Jahr mit Matthias Stammert<br />
und Uwe Benthin die anstehenden Aufgaben<br />
gemeinsam bearbeiten. Der neue Vorstand hat<br />
in dieser Besetzung mein volles Vertrauen. Beide<br />
können sich auf ein gut ausgebildetes und motiviertes<br />
Mitarbeiterteam stützen.<br />
Wenn ich auf eine erfolgreiche Entwicklung unserer<br />
Genossenschaft zurückblicken kann, ist das<br />
auch ein Verdienst aller meiner Mitarbeiter, des<br />
Aufsichtsrates und vieler ehrenamtlich tätiger<br />
Genossenschaftsmitglieder. Deshalb ist es mir<br />
ein Bedürfnis, auch an dieser Stelle, allen für die<br />
gute Zusammenarbeit zu danken.<br />
Dem neuen Vorstand wünsche ich viel Erfolg bei<br />
seiner Tätigkeit für unsere Genossenschaft, der<br />
ich nach meinem Ausscheiden aus dem Vorstand<br />
weiterhin verbunden bleibe.<br />
Für das bevorstehende Weihnachtsfest wünsche<br />
ich allen Genossenschaftsmitgliedern und ihren<br />
Familien besinnliche und frohe Stunden und für<br />
das neue Jahr viel Glück.<br />
Helmut Barsch<br />
4<br />
„Auf den Tag genau vor 27 Jahren, am<br />
3. Dezember 1985, betrat ich das erste<br />
Mal ein Büro der Genossenschaft“, berichtete<br />
Helmut Barsch bei seiner Verabschiedung<br />
am 3. 12. <strong>2012</strong> im Foyer<br />
der Uckermärkischen Bühnen.<br />
In den 27 Jahren, davon 26 Jahre als<br />
Vorstandsmitglied, bestimmte er die<br />
Geschicke der Genossenschaft mit<br />
Hartnäckigkeit, Fachkompetenz und<br />
Durchsetzungsvermögen. Vor allem<br />
die Jahre des Umbruchs von 1990 bis<br />
1993 empfindet Helmut Barsch als<br />
die intensivsten seines Berufslebens.<br />
Es ging um nicht weniger als die Wohnungsbaugenossenschaft<br />
erfolgreich<br />
in das neue System zu überführen.<br />
Auch bei der Umsetzung seiner Vision,<br />
neue Wohnqualität für die Mieter<br />
zu schaffen, ging er bis an seine Grenzen.<br />
Das Lindenquartier steht und<br />
füllt sich mit Leben. Die Genossenschaft<br />
steht wirtschaftlich auf solidem<br />
Fundament.<br />
Ob auf der Baustelle Lindenquartier, im Gespräch mit Reportern, auf der sam oder<br />
anderen Messen, Helmut Barsch informierte sich und andere immer vor Ort