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Strukturierungsmethoden als Basis für die Einführung von ...

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2 <strong>Einführung</strong> <strong>von</strong> Prozessleitsystemen in der Textilindustrie<br />

2 <strong>Einführung</strong> <strong>von</strong> Prozessleitsystemen in der Textilindustrie<br />

Der zunehmende internationale Wettbewerb sowie <strong>die</strong> steigenden Kosten und<br />

Kundenerwartungen zwingen <strong>die</strong> Unternehmer, sich ständig moderne Unternehmensstrategien<br />

anzueignen, um ihren betriebswirtschaftlichen Erfolg sicherzustellen.<br />

In <strong>die</strong>sem Zusammenhang erlangt der Begriff Computer Integrated Manufacturing<br />

(CIM) in der letzten Zeit immer mehr an Bedeutung.<br />

Rechnungserstellung<br />

Personal<br />

Auslieferung<br />

Auftragseingang<br />

Fertigung<br />

Abb. 2.1: Aufgabenbereich <strong>von</strong> CIM<br />

Material<br />

Unter CIM wird ein „Rechnerintegrierter Produktentstehungsprozess“ verstanden.<br />

Es handelt sich dabei um ein gemeinsames Rechnernetz, das alle Aufgabenbereiche<br />

eines Unternehmens miteinander verbindet. Ziel ist der problemlose Austausch<br />

<strong>von</strong> Daten, Informationen und sonstigen Hilfsmitteln im Unternehmen sowie<br />

<strong>die</strong> Gestaltung <strong>von</strong> Abläufen über alle Unternehmensbereiche hinweg (Abb.<br />

2.1): Auftragseingang, Materialbeschaffung und -transport, Fertigung, Qualitätskontrolle,<br />

Auslieferung und Rechnungsstellung. Die einzelnen Bausteine des CIM-<br />

Konzeptes sind:<br />

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