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<strong>VonHierAus</strong> • September 2010 Seite 11<br />

Lokales<br />

HIMMELGEISTER BAUMGEISTER ENGAGIEREN SICH FÜR DEN AMBULANTEN KINDERHOSPIZDIENST DÜSSELDORF<br />

Japanisches Restaurant im<br />

Maritim Hotel gut bewertet<br />

3. Platz für<br />

SushiSho<br />

Das japanische Maritim Restaurant<br />

SushiSho belegt bei der Jahresbewertung<br />

2010/2011 des Stadtmagazins<br />

„<strong>Düsseldorf</strong> geht aus“<br />

den dritten Platz.<br />

Das will schon was heißen, in einer<br />

der größten europäischen Nippon-Metropolen<br />

Europas zum drittbesten japanischen<br />

Restaurant gewählt zu<br />

werden. Seit Dezember 2007 hat sich<br />

das Restaurant SushiSho unter der<br />

Leitung des Sushi-Meisters Rio Wakabayashi<br />

zu einem wahren Geheimtipp<br />

für Freunde der puristischen<br />

asiatischen Küche in der Landeshauptstadt<br />

Nordrhein-Westfalens<br />

entwickelt. Bei der Bewertung durch<br />

die Restauranttester des Magazins<br />

„<strong>Düsseldorf</strong> geht aus“ werden neben<br />

der exzellenten Zubereitung und Anrichtung<br />

besonders die großzügigen<br />

Portionen zu attraktiven Preisen hervorgehoben.<br />

Das Restaurant SushiSho im Maritim<br />

Hotel am <strong>Düsseldorf</strong>er <strong>Flughafen</strong><br />

bietet Platz für bis zu 36 Personen.<br />

Die Öffnungszeiten sind von Montag<br />

bis Freitag von 12 bis 14.30 Uhr und<br />

von 18 bis 22.30 Uhr. Außer-Haus-Bestellungen<br />

können unter Telefon 0211-<br />

5209-1042 durchgegeben werden.<br />

Als „vollen Erfolg“ kommentierten<br />

alle dreißig Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer die vierte Fahrradtour,<br />

die Tour de DUS, die das Airport<br />

Bürgerbüro Mitte Juli zum vierten<br />

Mal in Folge organisierte.<br />

as Besondere an diesen Touren<br />

ist, mit dem Rad als nütz-<br />

„D<br />

liches Fortbewegungsmittel die Nachbarschaft<br />

mit ihren historischen Plätzen,<br />

Gebäuden, Straßen und ‚Histörchen‘<br />

näher kennenzulernen“, begrüßt<br />

Felicitas Daum vom Airport<br />

Bürgerbüro alle Teilnehmer vor dem<br />

Nachwuchsturnier auf dem Bergerhof<br />

Kleine Reiter<br />

ganz groß<br />

Der Führzügelklassen-Wettbewerb auf dem Bergerhof in <strong>Düsseldorf</strong>-Lohausen<br />

ist alljährlich ein Höhepunkt des Turniers. Schon Fünfjährige zeigen dabei,<br />

was sie alles gelernt haben.<br />

Auch in diesem Jahr dreht sich alles<br />

um den Nachwuchs beim<br />

herbstlichen Jugendturnier der Reitanlage<br />

des RC Bergerhof am 31.<br />

Oktober 2010 auf dem Leuchtenberger<br />

Kirchweg 73 in <strong>Düsseldorf</strong><br />

Lohausen.<br />

Im Mittelpunkt stehen dabei ausnahmslos<br />

Jugendprüfungen für<br />

Anfänger und Fortgeschrittene im Alter<br />

von fünf bis sechzehn Jahren, die<br />

ihr Können einmal unter Beweis stellen<br />

wollen. „Mitmachen können<br />

„Tour de DUS“ durch den <strong>Düsseldorf</strong>er Norden<br />

KaiserlicherEmpfang<br />

Heinrich Sövegjarto erklärt anhand von historischen Karten die Geschichte um<br />

die „Erich-Honnecker-Allee“.<br />

selbstverständlich alle Reiterinnen<br />

und Reiter des Bergerhofs – oder auf<br />

besondere Einladung“, so der Hausherr<br />

und Veranstalter Christian Richter.<br />

Zu den Prüfungen zählen der<br />

Führzügelklassen-Wettbewerb, einfache<br />

Reitwettbewerbe in Abteilungen<br />

mit und ohne Galopp bis zu E-Dressuren<br />

und Springwettbewerben der<br />

Klasse E.<br />

Weitere Informationen zum Turnierablauf<br />

können über info@reitanlage-bergerhof.de<br />

angefragt<br />

werden.<br />

Start. Die einzelnen Stopps wurden<br />

von Heinrich Sövegjarto, Mitglied<br />

im Kaiserswerther Heimat- und Bürgerverein<br />

und etliche<br />

Jahre im <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

Norden<br />

verwurzelt, ausgesucht<br />

und anhand<br />

historischer Dokumente und Karten<br />

vorbereitet. Heinrich Sövegjarto beantwortete<br />

während der Tour fachkundig<br />

alle Fragen der Teilnehmer<br />

und beeindruckte durch detailliertes<br />

historisches Wissen. Die ein oder andere<br />

Anekdote brachte die Radler<br />

dann auch eins ums andere Mal zum<br />

Schmunzeln.<br />

Der erste Halt war am General<br />

Aviation Terminal (GAT). Dort wurden<br />

die Teilnehmer über die Anfänge<br />

des <strong>Düsseldorf</strong>er Flugverkehrs informiert<br />

– anschaulich dargestellt<br />

mit einer Kopie des ersten Flugplans<br />

aus den „<strong>Düsseldorf</strong>er Nachrichten“<br />

von 1925. Die Tour führte weiter mit<br />

Stopps in Lohausen, am <strong>Flughafen</strong>zaun<br />

entlang in Richtung Kalkumer<br />

Forst und Kalkumer Schloss bis zum<br />

neuen Deich in Kaiserswerth.<br />

Während des kleinen Picknicks in<br />

der Kaiserpfalz informierte Dieter<br />

Ziob, Vorsitzender des Freundeskreises<br />

der Kaiserpfalz, über das Bauwerk<br />

des staufischen Kaisers Friedrich I.<br />

„Barbarossa“. Kaiserlich<br />

gestärkt<br />

führte der Rückweg<br />

am Rhein entlang<br />

durch die grünen<br />

Gärten von Lohausen zurück zum<br />

Airport Bürgerbüro.<br />

Anmeldungen für die ‚Tour de<br />

DUS 2011‘ sind erst wieder nach neuer<br />

Ausschreibung im nächsten Jahr<br />

möglich – sonst wäre die nächste Tour<br />

schon ausgebucht.<br />

<strong>Flughafen</strong>mitarbeiter unterstützen gewaltgeschädigte Kinder<br />

Spenden für<br />

„Kind in <strong>Düsseldorf</strong>“<br />

Bereits seit zwölf Jahren stellen<br />

Mitarbeiter des <strong>Flughafen</strong>s von ihren<br />

Löhnen und Gehältern die restlichen<br />

Cents bis zum aufgerundeten<br />

Eurobetrag zur Verfügung, um<br />

den Betrag für einen guten Zweck<br />

zu spenden. Dabei kamen dieses<br />

Jahr 3.700 Euro zusammen. Die<br />

Geschäftsführung des <strong>Flughafen</strong>s<br />

erhöhte den Betrag noch einmal<br />

auf insgesamt 6.000 Euro, die an<br />

die Kind in <strong>Düsseldorf</strong> GmbH<br />

(KiD) gehen.<br />

Kind in <strong>Düsseldorf</strong>, kurz KiD, ist<br />

eine stationäre Facheinrichtung<br />

in <strong>Düsseldorf</strong>-Stockum für gewaltgeschädigte<br />

Kinder. Silke Hörnchen,<br />

Leiterin der KiD-Wohngruppe in<br />

Stockum, zur Unterstützung des <strong>Flughafen</strong>s:<br />

„Wir freuen uns sehr über diese<br />

Spende der <strong>Flughafen</strong>mitarbeiter.<br />

Mit diesem Betrag können wir den<br />

Kindern und Jugendlichen Dinge ermöglichen,<br />

die wir ihnen sonst nicht<br />

bieten können.“ Dazu gehören beispielsweise<br />

Theaterbesuche, therapeutischer<br />

Musikunterricht, Gartenbepflanzung<br />

sowie Geburtstags- und<br />

Weihnachtsfeiern. <strong>Flughafen</strong>geschäftsführer<br />

Christoph Blume<br />

schätzt die Arbeit, die bei Kid geleistet<br />

wird: „KiD ist eine sehr wichtige Einrichtung<br />

in unserer Nachbarschaft, die<br />

wir gerne unterstützen.“<br />

Seit 1998 wählt ein Gremium aus<br />

<strong>Flughafen</strong>mitarbeitern eine Einrichtung<br />

aus, der die Restcents zukommen<br />

sollen. Die unterschiedlichen<br />

Vorschläge kommen aus den Reihen<br />

Historisches auf<br />

dem Rad erfahren<br />

Jörg Lorenzen (<strong>Flughafen</strong>), Silke<br />

Hörnchen (KiD), Claudia Herzberg<br />

und Petra Pawig (beide <strong>Flughafen</strong>),<br />

Claus Gollmann (Geschäftsführer<br />

KiD) und <strong>Flughafen</strong>geschäftsführer<br />

Christoph Blume bei der Scheckübergabe<br />

(v.l.n.r.).<br />

der Airportbeschäftigten. Bisher waren<br />

dies zum Beispiel die Kinderkrebsklinik,<br />

das Trebecafé, „Immer<br />

Satt“ in Duisburg, das Anna Niedieck<br />

Haus in <strong>Düsseldorf</strong> oder die Stiftung<br />

Kind aus Duisburg.<br />

Der Vorschlag für KiD kam von<br />

Claudia Herzberg, die im Rahmen<br />

des Schallschutzprogramms sehr oft<br />

in der Nachbarschaft des <strong>Flughafen</strong>s<br />

unterwegs ist. Die Mitarbeiterin der<br />

<strong>Flughafen</strong>-Bauabteilung lernte durch<br />

ihre Arbeit mit den Nachbarn KiD<br />

kennen und schlug die Einrichtung<br />

für die Restcent-Aktion vor. „Mich hat<br />

die Einrichtung und deren Umsetzung<br />

des Ziels, gewaltgeschädigten<br />

Kindern eine Zukunft zu ermöglichen,<br />

sehr überzeugt. Ich freue mich<br />

darüber, dass wir mit unserer Spende<br />

ein wenig dazu beitragen können“,<br />

so Claudia Herzberg.<br />

Versteigerung für den guten Zweck läuft bis Ende Oktober<br />

3, 2, 1 – der<br />

Baumgeist ist deins<br />

Baumgeist „Jüchtwind“ als Tonfigur<br />

sucht ein neues Zuhause.<br />

Marion Hasenclever aus Holthausen<br />

und der Freundeskreis der Himmelgeister<br />

Baumgeister versteigern<br />

zwei getöpferte Baumgeister zugunsten<br />

des Ambulanten Kinderhospizdienstes<br />

<strong>Düsseldorf</strong>.<br />

Freunde der Himmelgeister Kastanie<br />

und Menschen, die Gutes<br />

tun möchten, stellt Hobbykeramikerin<br />

Marion Hasenclever aus <strong>Düsseldorf</strong>-Holthausen<br />

vor die Qual der<br />

Wahl. Gleich zweimal hat die sympathische<br />

Frau den Baumgeist „Jüchtwind“<br />

von der Himmelgeister Kastanie<br />

als glasierte,<br />

schwere Tonfigur<br />

gestaltet, modelliert,<br />

gebrannt und liebevoll<br />

bemalt. Einmal<br />

mit Kastanie, einmal solo. Zwei echte<br />

Unikate!<br />

Die seltsamen Bewohner des<br />

Hauses hatten es auch Baumgeistsekretär<br />

Andreas Vogt seit langer Zeit<br />

angetan. Vogt sprach Marion Hasenclever<br />

im Frühjahr auf eine gemeinsame<br />

Aktion für einen guten Zweck<br />

an. Die kreative Künstlerin sagte<br />

spontan zu. „Ich kenne und schätze<br />

das Projekt Himmelgeister Kastanie<br />

aus der Zeitung und dem Internet<br />

und bewundere die Kastanie bei meinen<br />

morgendlichen Radtouren durch<br />

den Himmelgeister Rheinbogen. Für<br />

mich war schnell klar, dass es bei einem<br />

Baumgeist nicht bleiben kann“,<br />

so Marion Hasenclever, die seit über<br />

Unterstützung für<br />

Kinderhospizdienst<br />

Marion Hasenclever töpferte Baumgeister<br />

für den guten Zweck.<br />

16 Jahren Menschen, Tiere und auch<br />

Fabelwesen aus Ton gestaltet.Viele ihrer<br />

Figuren zieren ihr Grundstück<br />

und das Haus an der Geeststrasse<br />

und werden von den Passanten neugierig<br />

bestaunt.<br />

Und was denkt der echte Baumgeist<br />

„Jüchtwind“ alias Sabine Vogt<br />

von seinen beiden Ebenbildern? „Ich<br />

bin von den Baumgeistern und von<br />

Frau Hasenclevers Arbeit begeistert.<br />

Dass es mich einmal so echt in Ton<br />

geben würde, wer hätte das gedacht?<br />

Ich hoffe, das wir durch die Versteigerung<br />

für beide Figuren ein gutes zu<br />

Hause finden und eine jeweils möglichst<br />

hohe Spendensumme erzielen,<br />

die dem Ambulanten Kinderhospizdienst<br />

<strong>Düsseldorf</strong> zugute kommen<br />

soll“, so Sabine Vogt. Die Erwerber der<br />

schönen Unikate erhalten<br />

diese bei einer<br />

Feier mit Frau<br />

Hasenclever, Baumgeist<br />

„Jüchtwind“<br />

und einer Vertreterin des Ambulanten<br />

Kinderhospizdienstes <strong>Düsseldorf</strong><br />

im November überreicht.<br />

Versteigerung<br />

Gestartet wird für jede Figur mit einem<br />

Mindestgebot von 490,- EUR.<br />

Geboten werden kann für den Baumgeist<br />

„Solo“ und „Baumgeist mit Kastanie“<br />

bis zum 30.10.2010 auf folgende<br />

Art und Weise:<br />

per Tel.: 0172- 89 22 414<br />

per E-Mail: AVogt@web.de<br />

per Brief: Himmelgeister Kastanie,<br />

Kölner Weg, 40589 <strong>Düsseldorf</strong><br />

Infos unter: www.himmelgeisterkastanie.de<br />

<strong>Flughafen</strong>besuch des Lintorfer Tennisclubs<br />

Tennisjugend<br />

besucht den Airport<br />

Von Lintorf einmal rund um DUS und wieder zurück: Im Rahmen ihres Feriencamps<br />

besuchte der Lintorfer Tennisclubs mit den Trainern André Jethon<br />

und René Kaiser den <strong>Flughafen</strong> <strong>Düsseldorf</strong>.

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