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VonHierAus_ (Page 1) - Flughafen Düsseldorf

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Seite 4 <strong>VonHierAus</strong> • September 2010<br />

DUS kompakt<br />

TIPPS ZUM THEMA REISEMEDIZIN GIBT ES BEI EINEM INFOABEND AM 8. OKTOBER IM KINOSAAL DES FLUGHAFENS<br />

Menschen am <strong>Flughafen</strong>: Michaela Moll aus <strong>Düsseldorf</strong><br />

Kunst auf der A40<br />

<strong>Flughafen</strong>mitarbeiterin Michaela Moll war mittendrin, im „Still-Leben“<br />

auf der A40, und erlebte einen wohl einzigartigen Tag. Drei Millionen Menschen,<br />

die bei schönstem Wetter dicht gedrängt und friedlich kulturelle<br />

Darbietungen genossen, lachten, tanzten und feierten. Auf 60 Kilometern<br />

gab es an 20.000 Tischen Alltagskultur zum Erleben und Mitmachen.<br />

<strong>Flughafen</strong>mitarbeiterin Michaela Moll<br />

zeigte eigene Bilder beim Still-Leben<br />

auf der A40.<br />

Um kurz nach zehn erreichte Michaela<br />

Moll am 18. Juli ihren<br />

Tisch bei Kilometer 44,2. Im Gepäck<br />

hatte sie selbstgemalte Bilder, die sie<br />

den Besuchern des Still-Lebens zeigen<br />

wollte. Bis auf einige andere Aussteller,<br />

die mit Bollerwagen unterwegs<br />

waren, war die Autobahn 40 zu<br />

diesem Zeitpunkt noch leer. „Ich werde<br />

diesen Moment nicht so schnell<br />

vergessen. Die sonst überfüllte Autobahn<br />

war autofrei und ruhig. Es gab<br />

nur andere Austeller neben mir, die<br />

ihre Tische ebenfalls einrichteten.<br />

Wir waren alle gespannt, was nun auf<br />

uns zu käme. Ab 11 Uhr kamen dann<br />

immer mehr neugierige Menschen.<br />

Sie kamen zu Fuß oder auf der anderen<br />

Spur mit Rädern oder Inlinern,<br />

bis es auch dort wieder Stau gab. Es<br />

war eine einmalige Aktion. Etwas<br />

ganz Besonderes“, so die 34-jährige<br />

<strong>Düsseldorf</strong>erin.<br />

Dabei ist Michaela Moll sicher<br />

nicht leicht zu beeindrucken, wenn<br />

es um Veranstaltungen geht. Denn<br />

am <strong>Flughafen</strong> hat sie als Marketing<br />

Mitarbeiterin selbst schon eine Menge<br />

besonderer Aktionen mit geplant<br />

und erlebt. Darunter eine Skisprungschanze<br />

im Terminal, kochen<br />

mit Rainer Calmund auf der Abflugebene<br />

oder ein internationales<br />

Zirkus- und Varietéfestival.<br />

Beim Still-Leben präsentierte Michaela<br />

Moll die gesamte Vielfalt ihrer<br />

nebenberuflichen<br />

künstlerischen<br />

Arbeit. Die Besucher<br />

sahen sowohl<br />

abstrakte als auch<br />

gegenständliche Werke. Es wurde<br />

deutlich, dass die Hobbykünstlerin<br />

gerne mit unterschiedlichen Materialien<br />

wie Acrylfarben, Kreiden, Tusche<br />

oder Kohle experimentiert. Sie<br />

freut sich, dass die Besucher großes<br />

Interesse an den Arbeiten zeigten:<br />

„Ich habe viele tolle und interessante<br />

Gespräche geführt.“ Dabei wurde<br />

sie auch das ein oder andere Mal auf<br />

ihren Namen angesprochen. „Es gab<br />

wirklich Menschen, die mich auf<br />

meinen Nachnamen angesprochen<br />

Besucher zeigten<br />

großes Interesse<br />

und gefragt haben, ob ich mit Oskar<br />

Moll verwandt sei.“ Tatsächlich ist Michaela<br />

Moll die Ur-Ur-Nichte des<br />

deutschen Malers Oskar Moll, der sie<br />

seit jeher inspiriert hat.<br />

Die 34-Jährige malt seit ihrer<br />

Schulzeit. „Der Kunstunterricht hat<br />

mir immer viel Spaß gemacht. Ich<br />

hatte schon immer viel Freude daran,<br />

kreativ zu sein.“ Es folgten verschiedene<br />

Malkurse in der Freizeit und<br />

während des BWL-Studiums. Heute<br />

malt Michaela Moll<br />

häufig am Wochenende.<br />

„Es macht mir<br />

nach wie vor viel<br />

Spaß. Ich kann<br />

beim Malen sehr gut entspannen. Dabei<br />

fertige ich gerne auch Auftragsarbeiten<br />

an. Es freut mich, auch bei<br />

Freunden und Bekannten meine Bilder<br />

zu sehen.“<br />

Wer beim Still-Leben den Tisch<br />

von Michaela Moll nicht gesehen hat<br />

oder vielleicht gar nicht dabei war, hat<br />

die Möglichkeit, sich im Internet einige<br />

Werke der Künstlerin anzuschauen.<br />

Unter www.moll-art.com<br />

zeigt Michaela Moll ihre künstlerische<br />

Arbeit.<br />

SIE FRAGEN – WIR ANTWORTEN<br />

Energieversorgung während des Fluges<br />

Woher kommt der<br />

Strom in der Luft?<br />

Wenn Besucher des <strong>Flughafen</strong>s<br />

während einer Besichtigungstour<br />

ganz nah an den verschiedenen<br />

Maschinen vorbeifahren, dann sehen<br />

sie, was alles rund herum passiert.<br />

Sie sehen auch, wie die Maschinen<br />

am Boden mit Strom versorgt<br />

werden. Steht das Flugzeug<br />

zum Beispiel am Terminalgebäude<br />

auf einer Gateposition, dann ist es<br />

an das fest installierte Bodenstromversorgungssystem<br />

des <strong>Flughafen</strong>s<br />

angebunden. Steht es auf einer<br />

Außenposition, ist es über ein<br />

Stromkabel an ein externes Stromaggregat<br />

angeschlossen.<br />

Oft taucht dann die Frage bei den<br />

Besuchern auf, woher der Strom<br />

denn kommt, wenn das Kabel ausgestöpselt<br />

ist. Zunächst sorgt das im<br />

Heck befindliche Hilfstriebwerk des<br />

Flugzeugs (engl. Auxiliary Power<br />

Unit, kurz APU) dafür, dass Passagiere<br />

nicht im Dunkeln sitzen und<br />

die elektrischen Systeme des Flug-<br />

zeugs weiter arbeiten. Mit Hilfe eines<br />

eigenen Stromgenerators erzeugt<br />

es Energie, die vor dem Start<br />

auch zum Anlassen der Triebwerke<br />

genutzt wird. Laufen die Triebwerke<br />

eines Verkehrsflugzeugs, übernehmen<br />

diese die Stromversorgung.<br />

Denn grundsätzlich ist jedes Triebwerk<br />

mit einem Generator ausgestattet.<br />

Diese Generatoren erzeugen<br />

dann auch in der Luft den Strom, der<br />

ins Bordnetz eingespeist wird.<br />

Um ein Flugzeug im Falle eines<br />

Falles auch mit Notstrom versorgen<br />

zu können, gibt es Batterien an<br />

Bord. Darüber hinaus haben Piloten<br />

bei vielen Flugzeugtypen die Möglichkeit,<br />

eine Ram Air Turbine zu<br />

nutzen. Dabei handelt es sich um eine<br />

etwa 60 Zentimeter lange, ausfahrbare<br />

Hydraulikpumpe. Ein Propeller<br />

treibt die Pumpe an, und der<br />

Fahrtwind erzeugt Druck. Über einen<br />

Hydraulikgenerator wird ein<br />

Teil dieses Drucks in Strom umgewandelt.<br />

<strong>Düsseldorf</strong>er Bienen summen<br />

in New York<br />

Honig<br />

International<br />

Das Thema „<strong>Flughafen</strong>-Honig“ ist<br />

nun auch in den USA angekommen.<br />

Die New York Times hat das Thema<br />

aufgegriffen und in einem Beitrag<br />

vom 29. Juni über den <strong>Düsseldorf</strong>er<br />

<strong>Flughafen</strong>-Honig „<strong>Düsseldorf</strong> Natural“<br />

berichtet. Bekanntermaßen kooperiert<br />

<strong>Düsseldorf</strong> International seit<br />

Ende 2005 mit dem Kaiserswerther<br />

Bienenzuchtverein, der im Auftrag<br />

des Airports vier Bienenkörbe unmittelbar<br />

neben dem <strong>Flughafen</strong>-Gelände<br />

betreut. Der <strong>Flughafen</strong> lässt die<br />

Honigernte – rund 100 bis 120 Kilogramm<br />

pro Jahr – von Fachlaboren<br />

sowohl auf gesundheitsgefährdende<br />

Stoffe als auch auf seine Übereinstimmung<br />

mit den Anforderungen<br />

der Deutschen Honigverordnung hin<br />

untersuchen. Ergebnis: <strong>Düsseldorf</strong><br />

Imker Walter Klumpp vom Kaiserswerther<br />

Bienenzuchtverein betreut<br />

die <strong>Flughafen</strong>bienen.<br />

Natural ist ein Qualitätshonig, gesundheitsgefährdende<br />

Rückstände<br />

wurden bislang kein einziges Mal<br />

festgestellt. <strong>Düsseldorf</strong> International<br />

nutzt das Bienenprojekt als Ergänzung<br />

seiner zahlreichen Umweltmesssysteme.<br />

Ferienzeit ist Reisezeit. Damit der<br />

geplante Urlaub auch zu einem ungetrübten<br />

Erlebnis wird, sollte er<br />

sorgfältig vorbereitet werden. Dazu<br />

gehört auch eine vernünftige<br />

medizinische Vorbereitung. Kurz<br />

vor den Herbstferien gibt Dr. Stephan<br />

Schreiner, Inhaber der Metropolitan<br />

Pharmacy-Apotheke am<br />

<strong>Flughafen</strong>, Interessierten im Rahmen<br />

eines Infoabends am 8. Oktober<br />

Tipps zu diesem Thema.<br />

In den Ferien zieht es Urlauber besonders<br />

häufig in die Sonne, zum<br />

Beispiel nach Spanien, Italien, Ägypten<br />

oder in die Türkei. Fernreisesende<br />

zieht es nach Dubai, in die USA,<br />

in die Karibik oder nach Südafrika.<br />

Egal wohin es geht, eine gute medizinische<br />

Vorbereitung ist unerlässlich.<br />

Der Apotheker Stephan Schreiner<br />

gibt dazu während des Infoabends<br />

wertvolle Hinweise. Er will mit Interessierten<br />

ins Gespräch kommen und<br />

vor allem praktische Tipps geben:<br />

„Ich finde es absolut wichtig, zu zeigen,<br />

was man ohne viel Aufwand alles<br />

machen kann, um eine Urlaubsreise<br />

unter medizinischen Gesichtspunkten<br />

optimal zu planen. Denn mit<br />

dem Einpacken der<br />

Sonnencreme ist es<br />

häufig nicht getan.<br />

Es geht zum Beispiel<br />

schon damit<br />

los, dass man auf jeden Fall seinen<br />

Auslands-Krankenversicherungsschutz<br />

prüfen sollte. Damit hört es<br />

aber noch lange nicht auf.“ Im Rahmen<br />

einer Kurzpräsentation wird<br />

8. Oktober: Infoabend am Airport zum Thema Reisemedizin<br />

Apotheker gibt Tipps<br />

für eine gelungene Reise<br />

Gute Vorbereitung<br />

mit geringem Aufwand<br />

Beim nächsten Infoabend am 8. Oktober im Kinosaal des <strong>Flughafen</strong>s geht es um<br />

das Thema Reisemedizin. Apotheker Dr. Stephan Schreiner geht dabei zum Beispiel<br />

darauf ein, ob für bestimmte Regionen ein Impfschutz empfohlen wird.<br />

Stephan Schreiner beispielhaft reise -<br />

medizinische Länderinformationen<br />

darstellen und zeigen, worüber man<br />

sich im Vorfeld der Reise informieren<br />

sollte. „Es ist zum Beispiel wichtig<br />

zu wissen, ob für bestimmte Regionen<br />

ein Impfschutz empfohlen<br />

wird. Dazu muss<br />

Sinnvolles für die<br />

Reiseapotheke<br />

ich gar nicht ins<br />

Ausland. Das gilt<br />

auch für Deutschland,<br />

wenn wir nur<br />

an die Ausbreitungsgebiete der Zecke<br />

denken“, so Schreiner. Weiterhin stellt<br />

er dar, warum auch klimatische und<br />

hygienische Verhältnisse<br />

am gewählten<br />

Urlaubsort<br />

bei der Reisevorbereitung<br />

unbedingt<br />

bedacht werden sollten. Auch die<br />

Einschätzung der eigenen Fitness<br />

sollte realistisch sein, gerade vor<br />

Fernreisen. Ein wichtiger Punkt des<br />

Abends ist sicher auch die Frage, welchen<br />

Zweck die Reiseapotheke erfüllt<br />

und was alles hineingehört. Schreiner<br />

weiß, welche Mittel unverzichtbar<br />

sind und was man als sinnvolle<br />

Ergänzung mitnehmen sollte.<br />

Für Fragen der Gäste steht Stephan<br />

Schreiner selbstverständlich<br />

auch zur Verfügung:<br />

„Ich freue<br />

mich auf die Fragen<br />

der Anwesenden.<br />

Jeder soll<br />

schließlich was für sich mitnehmen<br />

können und davon beim nächsten Urlaub<br />

profitieren.“<br />

Der Infoabend beginnt um 18<br />

Uhr im Kinosaal des <strong>Flughafen</strong>s, Einlass<br />

ist ab 17.30 Uhr. Der Kinosaal befindet<br />

sich direkt bei der <strong>Flughafen</strong>verwaltung.<br />

Interessierte können sich<br />

telefonisch unter 0211/421-23366<br />

oder per E-Mail an buergerinfo@dusint.de<br />

beim Nachbarschaftsteam des<br />

<strong>Flughafen</strong>s für den Infoabend anmelden.<br />

Der Eintritt ist kostenlos.<br />

Die Besucher von <strong>Düsseldorf</strong> International<br />

– zumindest diejenigen,<br />

die schon einmal eine <strong>Flughafen</strong>rundfahrt<br />

gemacht haben –<br />

wissen, dass das sogenannte Vorfeld<br />

der Bereich ist, auf dem (fast)<br />

all die Dinge stattfinden, die sie bei<br />

der Rundfahrt sehen möchten: die<br />

Abfertigung von Gepäck und Passagieren,<br />

die Betankung, Flugzeug-<br />

Einweisungen, Pushback- und Wartungsvorgänge<br />

und vieles mehr.<br />

Dieses Gelände – in <strong>Düsseldorf</strong> ist<br />

es knapp 760.000 m² groß – gehört<br />

natürlich zum Sicherheitsbereich<br />

und ist nur entsprechend berechtigten<br />

und kontrollierten Personen<br />

zugänglich.<br />

Die im <strong>Flughafen</strong>-Fachchinesisch<br />

für das Vorfeld verwendeten Begriffe<br />

„Apron“ und „Ramp“ bezeichnen<br />

eigentlich zwei verschiedene Bereiche:<br />

Die „Ramp“ ist der Bereich, wo<br />

alle flugvorbereitenden Tätigkeiten<br />

ausgeführt werden. Die Hauptfunktion<br />

der „Ramp“ oder auch „Terminal<br />

Ramp“ ist der Transfer der Fluggäste<br />

über die Flugsteige und der Koffer<br />

über die Gepäckförderanlagen<br />

zu den Maschinen. Dies kann über<br />

Fluggastbrücken erfolgen oder über<br />

Busse, wenn die Maschinen auf einer<br />

Außenposition stehen. Die „Ramp<br />

Agenten“ sind für die Koordination<br />

der Abfertigungsvorgänge vor einem<br />

Flug verantwortlich. Sie prüfen z.B.<br />

ob die Passagierlisten vollständig<br />

und ob die Koffer komplett und korrekt<br />

verladen wurden.<br />

Vorfeld ist nicht gleich Vorfeld<br />

Ramp oder Apron<br />

– alles eins?<br />

Im Gegensatz zur Ramp bezeichnet<br />

der Begriff „Apron“ Bereiche,<br />

die für das Parken und die Wartung<br />

von Luftfahrzeugen bestimmt sind.<br />

Diese können auch weiter entfernt<br />

vom Terminal liegen.<br />

Auf größeren Flughäfen werden<br />

zusammenhängende Bereiche von<br />

Parkpositionen im Ramp-Bereich als<br />

Apron bezeichnet. Oft werden diese<br />

Positionen einfach durchnummeriert,<br />

die vergebenen Nummern sind dann<br />

Bestandteil der Positionsnummern<br />

der Stellplätze.<br />

Auf einen Blick<br />

Die Infrastruktur von <strong>Düsseldorf</strong><br />

International<br />

Betriebsgelände: 6.063.141 m²<br />

Vorfeldflächen: 758.647 m²<br />

Abstellpositionen: 85 Vorfeld,<br />

27 am Terminalgebäude<br />

Start- und Landebahnsystem:<br />

Südbahn: 3.000 m, 05R/23L<br />

(Hauptbahn)<br />

Nordbahn: 2.700 m, 05L/23R<br />

(Parallelbahn)<br />

Querwindbahn: 1.630 m, 15/33<br />

(„Temporarily closed“)<br />

Check-In-Halle: Länge: 400 m,<br />

Breite: 90 m, Höhe: 20 m<br />

(lichte Höhe Dach)<br />

Check-In-Counter: 142<br />

Flugsteig A: Länge: 202 m,<br />

Breite: 45 m, zehn Fluggastbrücken<br />

Flugsteig B: Länge: 171 m,<br />

Breite: 56 m, neun Fluggastbrücken<br />

Flugsteig C: Länge: 162 m,<br />

Breite: 52 m, acht Fluggastbrücken

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