Offenlegungsbericht 2012 - OstseeSparkasse Rostock
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<strong>OstseeSparkasse</strong> <strong>Rostock</strong><br />
Eigenmittelstruktur gemäß § 324 (2) SolvV<br />
Stichtag<br />
Gesamtbetrag Kernkapital nach § 10 Abs. 2a KWG 198.921<br />
TEUR<br />
darunter:<br />
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darunter:<br />
darunter:<br />
offene Rücklagen 154.350<br />
Bilanzgewinn, Zwischengewinn -<br />
Sonderposten für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB 47.048<br />
Anderes Kapital nach § 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 8 KWG -<br />
Sonstiges Kapital nach § 10 Abs. 2a Satz 1 Nr. 10 i. V. m.<br />
-<br />
§ 10 Abs. 4 KWG<br />
Stille Vermögenseinlagen gem. § 64m Abs. 1 Satz 1 KWG (Altbestand) -<br />
Abzugspositionen nach § 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 2 KWG -326<br />
Abzugspositionen nach § 10 Abs. 2a Satz 2 Nr. 6 KWG -2.151<br />
darunter:<br />
Wertberichtigungsfehlbeträge und erwartete Verlustbeträge nach<br />
§ 10 Abs. 6a Nrn. 1 und 2 KWG (nur bei IRBA-Anwendern)<br />
Gesamtbetrag Ergänzungskapital nach § 10 Abs. 2b KWG nach Abzug der Abzugspositionen<br />
gemäß § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG und Drittrangmittel nach § 10 Abs. 2c KWG<br />
-<br />
38.241<br />
nachrichtlich:<br />
Summe der Abzugspositionen gemäß § 10 Abs. 2b Satz 2 KWG<br />
-2.150<br />
Gesamtbetrag des modifizierten verfügbaren Eigenkapitals nach<br />
§ 10 Abs. 1d Satz 1 KWG und der anrechenbaren Drittrangmittel nach<br />
§ 10 Abs. 2c KWG<br />
237.162<br />
Das Ergänzungskapital der OSPA besteht aus nachrangigen Verbindlichkeiten, die die Anforderungen<br />
des § 10 Abs. 5a KWG erfüllen. Die Ursprungslaufzeit liegt zwischen 10 und 14<br />
Jahren; die Verzinsung beträgt zwischen 3,5 % und 4,6 %. Die Emittentin verfügt über ein<br />
außerordentliches Kündigungsrecht gem. § 10 Abs. 5a Satz 5 KWG. Gläubigerkündigungsrechte<br />
sind ausgeschlossen.<br />
5 Angemessenheit der Eigenmittel (§ 325 SolvV)<br />
Die Angemessenheit der Eigenmittel der OSPA richtet sich nach den Vorschriften der SolvV.<br />
Die Unterlegung des Adressenausfallrisikos erfolgt nach der Methodik des Kreditrisikostandardansatz<br />
(KSA). Für sämtliche Marktrisiken werden die aufsichtsrechtlichen Standardmethoden<br />
angewendet. Der Unterlegungsbetrag für das operationelle Risiko wird nach dem<br />
Basisindikatoransatz ermittelt.<br />
Die nachfolgende Tabelle beinhaltet die Kapitalanforderungen gemäß SolvV.<br />
<strong>Offenlegungsbericht</strong> nach § 26a<br />
KWG und § 7 InstitutsVergV<br />
zum 31.12.<strong>2012</strong><br />
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