Download - Amz.de

Umwelt Und entsorgUng
sparpotenzial
Viele Abläufe und Prozesse in einem Kfz-Betrieb schleifen sich
über die Jahre hinweg ein, ohne dass man jemals wieder ihre Sinnhaftigkeit
prüft. Doch gerade bei Entsorgung und Energie gibt es
viel Optimierungspotenzial, sagen die Experten von Partslife.
Alles im Blick: In „POOL” kann sich der Anwender schnell
einen Überblick über seine „Entsorgungshistorie” verschaffen
– und bei Bedarf mit wenigsten Mausklicks einen neuen
Abholauftrag auslösen.
weitere berichte zum thema transporter
und nutzfahrzeuge lesen sie unter:
www.nkwpartner.de/news
Bewähret Branchenlösung:
Partslife ist eine Initiative des
freien Kfz-Teilemarktes mit
Fokus auf die Themen Entsorgen,
Umwelt und Energiesparen. Hinter
„POOL” verbirgt sich das neue
Online-Bestell- und Managementsystem
des Unternehmens für das
gesetzeskonforme und simple
Entsorgen von allen in einer Kfz-
Werkstatt anfallenden Abfälle.
(Fotos: Partslife)
„Ihr Geld verdient eine Werkstatt mit dem
Reparieren von Fahrzeugen. Um dies sicherzustellen,
muss sie viele gesetzliche und kaufmännische
Faktoren beachten. Aber viele
Abläufe und Prozesse schleifen sich mit den
Jahren ein, ohne dass man ihre Sinnhaftigkeit
und Notwendigkeit jemals wieder hinterfragt“,
weiß Sebastian Tannhäuser, Projektmanager
beim Entsorgungs- und Umweltspezialisten
Partslife. Doch gerade die Themen Umwelt
und Entsorgung böten viel Optimierungspotenzial,
etwa bei den Prozessabläufen oder bei
der Risiken- und Kostenoptimierung, so der
Fachmann. Demnach schlummern in vielen
Kfz-Werkstätten viele ungenutzte Potenziale,
die mit Hilfe von Servicedienstleistern und
Experten gehoben werden können. „Und dem
Kfz-Unternehmer Geld, Zeit und auch Nerven
sparen“, so Tannhäuser.
prozessabläUfe optimieren, Kosten sparen
„Häufig werden noch für jede Abfallfraktion
einzelne Entsorger beauftragt, mit der Begründung
„Das haben wir immer so gemacht“.
Jedoch ist jede Beauftragung, Rechungskontrolle
und Preisverhandlung mit Aufwand
verbunden“, weiß Tannhäuser. Doch es gäbe
Alternativen, etwa das Online-Bestell- und
Managementsystem „POOL“ von Partslife
zum Entsorgen aller in einer Kfz-Werkstatt
anfallenden Abfälle. „Weniger Aufwand, stets
marktkonforme Preise, zentrale Beauftragung
und Rechnung sowie eine gesetzeskonforme
Entsorgung mit seriösen Partner“, beschreibt
Tannhäuser die Vorteile von „POOL“. Die vier
Buchstaben stehen „Partslife-Order-OnLine„
und versprechen Kfz-Unternehmern weniger
Aufwand. „Denn nach der erstmaligen Anmeldung
sind alle Kundendaten im System
vorhanden. Anders als bei der herkömmlichen
Fax-Methode muss niemand mehr umständlich
jedesmal wieder seine Daten eintragen.
Mit einem einzigen Klick lassen sich vorhergehende
Aufträge wiederholen“, erklärt Tannhäuser.
Doch „POOL“ bedeute auch mehr
Übersicht: die gesamte Bestellhistorie sei gespeichert,
stets einsehbar und lasse sich bei
Bedarf als PDF herunterladen, was die Verwaltung
der Entsorgungsdokumente erleichtere
und sich auch für behördliche Anfragen nutzen
lasse. „POOL“-Anwender sehen dem Entsorgungsexperten
zufolge sofort, was ihre Entsorgung
voraussichtlich kosten wird und ob
eventuell sogar eine Vergütung ansteht.
weniger energieverbraUch, weniger Kosten
Ein weiterer, oft vernachlässigter Bereich und
mittlerweile großer Kostenfaktor in Werkstätten
ist laut Partslife die Energie. „Viele Werkstattbesitzer
denken, daran könne man nicht
viel ändern. Das Gegenteil ist der Fall: Unternehmen,
die ein aktives Energiemanagement
betreiben, können auf lange Sicht Energie
– und damit erhebliche Kosten sparen“, erläutert
Frederik Haas, ebenfalls Projektmanager
bei Partslife. Der Umweltfachmann und seine
Kollegen unterstützen Unternehmen aus der
Kfz-Branche bei ihren Projekten rund ums
Energiemanagement. „Es gibt fast kein Unternehmen,
in dem sich nicht das Energiemanagement
verbessern ließe“, ist Haas sicher.
Demnach könnten Unternehmer ihrer Stromund
Heizkosten durch Energieeffizienz-Maßnahmen
um bis zu 20 Prozent senken, so Haas.
Vor allem bei der Beleuchtung und der
Drucklufterzeugung lasse sich viel sparen: Der
Ersatz herkömmlicher Leuchtstoffröhren gegen
moderne LED bringe eine Einsparung von
mehr als 60 Prozent. „Die Amortisationszeit
dieser Maßnahme beträgt nur 2,8 Jahre. Die
Lebensdauer einer LED-Lampe liegt zudem
bei mehr als zehn Jahren, so dass sich ein Umrüsten
auf jeden Fall lohnt“, resümiert „Sparfuchs“
Haas. kk◀
www.partslife.de
34 3-2013