Blau-Silber-Report - Blau-Silber Berlin
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<strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-<strong>Report</strong><br />
Info-Blatt des <strong>Blau</strong>–<strong>Silber</strong> <strong>Berlin</strong> TSC e.V.<br />
Mitglied im OSC <strong>Berlin</strong><br />
Liebe Clubmitglieder<br />
Mai 2013<br />
Redaktion: Christel Brakhage<br />
Die Redakteurin kann zwar derzeit wegen eines Bruchs im rechten Arm nicht<br />
schreiben, aber sie kann dennoch den <strong>Report</strong> in gewohnter Qualität betreuen und<br />
gestalten. Wir wünschen ihr baldige Genesung und danken für die Unterstützung<br />
bei der Erstellung dieses <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-<strong>Report</strong>.<br />
Mitgliederversammlung am 14.4.2013 (von Ch. Tamberg)<br />
Zur Mitgliederversammlung haben sich trotz des endlich eingetretenen sonnigen<br />
Wetters 70 Mitglieder im Schlesiensaal eingefunden. Dem Bericht des<br />
Vorstandes, den Nachwahlen für den Vorstand und der Genehmigung des<br />
Haushaltsplanes mit der neuen Beitragsordnung kam eine besondere Bedeutung<br />
zu. Für alle, die dabei oder auch nicht dabei waren, sind hier noch einmal die<br />
wichtigsten Punkte zusammengefasst. Das Protokoll kann nach Fertigstellung<br />
wieder im Club eingesehen werden.<br />
1
Mitgliederstand und Altersstruktur<br />
Die Mitgliederzahl ist im Jahr 2012 um 10 % auf 386 gefallen. Das bedeutet<br />
natürlich auch einen Rückgang der Einnahmen in einer Zeit, in der die Ausgaben<br />
für Miete, Trainer und unerwartete Ausgaben, wie sie als Ergebnis der<br />
Schadensbewältigung entstanden sind, gestiegen sind. Die Kündigungen kamen<br />
im Wesentlichen aus der Gruppe der Kinder und Jugendlichen sowie der 27-<br />
40jährigen Mitglieder. Im Grunde müssten die Schulen eine gute Basis für neue<br />
Mitglieder in den Kindergruppen sein, doch die langen Unterrichtszeiten<br />
verhindern für viele den darüber hinausgehenden Vereinssport. Trotzdem kann<br />
von einem Erfolg für die Gruppen von Tanja Klötzer gesprochen werden, da sie<br />
selbst auch Zugang zu Kindergärten hat und von dort neue Mitglieder gewinnen<br />
konnte.<br />
Durch unsere gute Verbindung zum Hochschulsport bekommen wir vielfach neue<br />
Mitglieder aus diesem Bereich. Seit Jahren führen wir in unseren Räumen die<br />
Hochschulmeisterschaften durch. Dabei konnte sich der BSB als kompetenter<br />
Partner und Veranstalter präsentieren.<br />
Wasserschaden<br />
Der in der Nacht zum 7.2.12 durch Vandalismus verursachte Wasserschaden war<br />
eine erhebliche Herausforderung für Vorstand und Mitglieder. Die Bewältigung der<br />
Folgen hat erhebliche Energien von allen Seiten gebunden und auch den Einsatz<br />
finanzieller Mittel erforderlich gemacht. Die Nutzung des Parketts wurde<br />
unmöglich, der Gefahr, die durch das Wasser in den uralten elektrischen<br />
Leitungen entstanden war, musste durch ein Benutzungsverbot des<br />
Schlesiensaals begegnet werden. Der Vorstand konnte durch intensive Kontakte<br />
zu Politikern und dem Präsidenten des OSC für eine Ersatztrainingsstätte sorgen.<br />
Aber auch Hinweise von Mitgliedern auf mögliche Trainingsräume und die Hilfe<br />
des <strong>Blau</strong>-Gold im VfL Tegel trugen dazu bei, dass nur wenige Trainingseinheiten<br />
ausfallen mussten. Die bevorstehende und natürlich längst für den Schlesiensaal<br />
geplante <strong>Berlin</strong>er Meisterschaft konnte nach Tegel verlegt werden. Über die<br />
Einzelheiten und Abfolgen der einzelnen Maßnahmen wurde schon früher<br />
regelmäßig berichtet. Die meisten Mitglieder hatten Verständnis für die<br />
Einschränkungen und teils auch für die ungewohnten Anfahrten zu den<br />
Ersatztrainingsstätten. Die größten Schwierigkeiten hatten sicher die Eltern, die<br />
ihre Kinder zu neuen und entfernteren Orten begleiten mussten. Hier gab es auch<br />
die meisten Kündigungen. Unabhängig davon muss in den Kindergruppen mit<br />
einem ständigen Wechsel gerechnet werden, weil Kinder vieles erst einmal<br />
ausprobieren, bevor sie sich dauerhaft für eine Freizeitbeschäftigung entscheiden.<br />
Insgesamt hat es nach Eintritt des Schadens ca. 10 % Kündigungen gegeben,<br />
von denen ein wesentlicher Teil sicher auf die Raumsituation zurück zu führen ist.<br />
Der Tanzsport hat es immer noch schwer, Verständnis für seine besonderen<br />
Anforderungen an die Trainingsstätten zu erhalten. Der Bezirk Schöneberg ist<br />
ohnehin der <strong>Berlin</strong>er Bezirk mit einer erheblichen Unterkapazität beim Sport- und<br />
Turnhallenangebot. Erschwerend für uns kommt noch hinzu, dass wir Räume mit<br />
Parkett benötigen.<br />
2
Im Bericht des Vorstands wurden mehrmals die Mitglieder lobend erwähnt, die<br />
tatkräftig bei allen anfallenden Arbeiten, die die Wiederaufnahme der Nutzung<br />
ermöglichten, angepackt haben.<br />
Dennoch musste für einige Trainingsgruppen das Training über längere Zeit<br />
ausfallen. Ein Teil des Beitrags wurde diesen Mitgliedern erlassen.<br />
In der Notsituation zeigte sich, dass die Mitglieder verstanden haben, dass ein<br />
Club kein Wirtschaftsunternehmen ist, sondern ein Zusammenschluss von<br />
Menschen mit gleichen Interessen. Wilhelm Sommerhäuser erwähnte, dass der<br />
Club mit dem gezeigten Einsatz der Mitglieder in eine positive Zukunft blicken<br />
kann.<br />
Von den Kosten des Schadens entfallen auf den BSB ca. 5.142 €. Vom OSC,<br />
dessen Präsident immer die Interessen des BSB unterstützt hat, wurden Mittel für<br />
den Bau der Staubwand beigestellt.<br />
Raumsituation<br />
Wir können uns glücklich schätzen, mit dem Schlesiensaal eine Trainingsstätte<br />
mit einem ansprechenden Ambiente zur Verfügung zu haben. Entgegen anders<br />
lautender Gerüchte ist derzeit keine Kündigung in Sicht. Auch wenn ein anderer<br />
öffentlicher Nutzer das Rathaus übernimmt besteht für den BSB die Chance den<br />
Schlesiensaal weiter nutzen zu können. Trotz dieser Vorzüge können wir nicht<br />
umhin zu sagen, dass der kleine Saal für einige Gruppen nicht den erforderlichen<br />
Platz bietet. Es wäre darum eine wünschenswerte Entwicklung, wenn der BSB ein<br />
eigenes Clubheim mit mindestens zwei vollwertigen Trainingsräumen haben<br />
könnte. Noch ist das eine Wunschvorstellung, doch an der Prüfung der<br />
Machbarkeit wird gearbeitet. Unser Mitglied Hans Zeiser, von Beruf Architekt, ist<br />
als Berater bereits eingeschaltet. Ein Entwürfe liegen bereits vor. Doch neben der<br />
Finanzierungsfrage ist auch unklar, wo ein bezahlbares Grundstück gefunden<br />
werden kann. Kredite von den Banken wird es für einen Verein nicht geben. Ein<br />
denkbarer Weg sind Bürgschaften des Senats oder anderer Institutionen. Auch<br />
die Mitglieder könnten eine Bürgschaft übernehmen, Spenden könnten ebenfalls<br />
helfen. Es soll eine Planungsgruppe für die Feststellung der Machbarkeit<br />
eingesetzt werden.<br />
Theater<br />
Wilhelm Sommerhäuser betonte noch einmal, dass wir allen Grund haben, für die<br />
schwierige Situation, die das Theater im Schlesiensaal während seiner<br />
Nutzungszeit durch unsere Anwesenheit in den Räumen hat, Verständnis zu<br />
haben. Nach jeder Probe bzw. Aufführung müssen die Bühnenaufbauten<br />
abgebaut, am nächsten Morgen wieder aufgebaut werden. Bevor der BSB 2003<br />
die Nutzung im Schlesiensaal aufgenommen hat, war dieser Aufwand für das<br />
Theater nicht erforderlich. Diese Situation ist nur im gegenseitigen Verständnis zu<br />
meistern. Beanstandungen sollten dem Vorstand gemeldet werden. Direkte<br />
Konfrontationen sind nicht dienlich und Sachbeschädigungen setzen uns nur ins<br />
Unrecht. Auf diese Problematik wird seit Jahren hingewiesen, doch es gibt immer<br />
wieder neue Mitglieder, denen diese Zusammenhänge erklärt werden müssen.<br />
3
Wirtschaftlichkeit von Gruppen<br />
Berechnet man die Wirtschaftlichkeit von Gruppen, so stellt man in einigen Fällen<br />
fest, dass die Kosten die Einnahmen übersteigen. Darum ist manchmal eine<br />
Zusammenlegung von Gruppen zu erwägen. Der Vorstand versucht dabei, die<br />
Interessen der Mitglieder abzuwägen. Die Aufgaben des Vorstands bestehen aber<br />
nicht nur darin, den Trainingsbetrieb zu organisieren, sondern er ist auch für die<br />
Einnahmen- und Ausgabenseite des Vereins verantwortlich. Trainingsgruppen mit<br />
zu geringem Beitragsaufkommen müssen daher immer wieder auf den Prüfstand.<br />
So ist z.B. die Hip-Hop-Gruppe gestrichen worden. Auch wenn Schließungen oder<br />
Zusammenlegungen von den Betroffenen erst einmal nicht gern gesehen werden,<br />
sollten Veränderungen nicht von vorn herein abgelehnt werden.<br />
<strong>Report</strong><br />
Seit Jahren stellt Christel Brakhage mit viel Engagement den <strong>Report</strong> zusammen<br />
und sorgt für die Verteilung. Beiträge der Mitglieder werden sehr gewünscht, doch<br />
die Berichte von auswärtigen Erfolgen sind leider nicht allzu häufig. Christel hat<br />
sich kürzlich einen komplizierten Bruch des rechten Armes zugezogen, sodass in<br />
der nächsten Zeit der <strong>Report</strong> nicht wie bisher erscheinen kann. An dieser Stelle<br />
wünschen wir eine gute und schnelle Heilung!<br />
Wilhelm Sommerhäuser möchte das Erscheinungsbild des <strong>Report</strong> verändern. Seit<br />
Jahren schon schwebt ihm der Einsatz von Farbbildern vor. Auch auf diesem<br />
Gebiet werden die Ideen weiter verfolgt. Die neuartige Gestaltung des OSCer gibt<br />
dabei Anregungen.<br />
Homepage<br />
An der Fertigstellung der Homepage ist über viele Jahre gearbeitet worden. Das<br />
Ergebnis kann sich sehen lassen. Ein Link zwischen Homepage und Facebook<br />
wird angestrebt, damit eine noch bessere Information der Mitglieder möglich wird.<br />
Wichtig ist die aktuelle Veröffentlichung von Trainings- und Turnierplänen. So war<br />
die Homepage gerade in der Krisenzeit des letzten Jahres ein wichtiger<br />
Kommunikationsweg. Die Zusammenarbeit mit unserem Webmaster klappt auch<br />
sehr gut. Die neuen Meldungen werden, soweit möglich, ohne Verzögerungen in<br />
die Homepage eingearbeitet.<br />
Etat 2012<br />
Der Soll-Etat des Jahres 2012 belief sich auf 134.890 €. Dem steht der Ist-Etat<br />
(die tatsächlichen Einnahmen) mit 127.501 € gegenüber. Die tatsächlichen<br />
Ausgaben wurden den verminderten Einnahmen angepasst, sodass keine<br />
Deckungslücke entstand. Die geringeren Ausgaben erklären sich durch den<br />
reduzierten Trainingsbetrieb. Leider sind durch Austritte von Mitgliedern die<br />
Einnahmen auch entsprechend zurückgegangen. Es ist zu erwarten, dass 2013<br />
wieder die normalen Kosten auftreten, sodass diese nur durch höhere Einnahmen<br />
gedeckt werden können.<br />
4
Kassenprüfung<br />
Romy Schulz berichtete auch im Namen von Vera Krewerth, dass sie beide bei<br />
der durchgeführten Kassenprüfung keinen Anlass zu Beanstandungen hatten.<br />
Belege und Buchungen stimmten überein. Die Ausgaben blieben auf der Höhe<br />
der Einnahmen. Karin Pfaffenbach, die kommissarisch die Kassenführung<br />
übernommen hatte, hat in den letzten zwei Jahren eine schwierige Aufgabe erfüllt,<br />
da rückwirkend viele durch den Einsatz der EDV eingeschlichene Probleme gelöst<br />
werden mussten. Es wurde die Entlastung des Vorstandes vorgeschlagen und<br />
von den Mitgliedern auch erteilt.<br />
Nach einer Pause zur Mittagszeit, für die Michael Blietz mit seinen Helfern eine<br />
Stärkung vorbereitet hatte, wurden die weiteren Themen besprochen.<br />
Danksagungen und Ehrungen<br />
Ein großer Dank ging an Sebastian Rüter, der drei Jahre in einer schwierigen<br />
Zeit im BSB den Vorsitz übernommen hat. Er wird dem BSB natürlich weiterhin<br />
verbunden bleiben und für Hilfestellungen bei Kontakten nach außen bereit<br />
stehen.<br />
Mehrfach wurden die Mitglieder erwähnt, die durch tatkräftigen Einsatz im<br />
Schlesiensaal die Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs ermöglicht haben.<br />
Carsten Schröder wurde für seinen enormen Einsatz bei der Planung und<br />
Durchführung der <strong>Berlin</strong>er Meisterschaft im September gedankt. Auch die<br />
Bereitschaft seiner Helfer bei den Transporten, dem Auf- und Abbau und vielem<br />
mehr fand große Beachtung.<br />
Eine besondere Ehrung wurde Christel Marschall zuteil, die auf eine 40jährige<br />
Trainertätigkeit im BSB zurückblicken kann. Viele erfolgreiche Paare des <strong>Blau</strong>-<br />
Weiß-<strong>Silber</strong>, des <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong> <strong>Berlin</strong> und aus anderen Clubs auch außerhalb<br />
<strong>Berlin</strong>s, wurden von ihr trainiert, sodass deren Erfolg auch ihr Erfolg ist. Der Club<br />
dankt Christel Marschall für ihre langjährige erfolgreiche Arbeit. Der Blumengruß<br />
als Dankeschön wurde ihr von Karin Pfaffenbach überreicht.<br />
Die Paare des BSB sind bei Turnieren sehr erfolgreich. Leider konnten nicht alle<br />
Gutschein-Empfänger bei der Versammlung anwesend sein. Der BSB hat im Jahr<br />
2012 für die Paarförderung 5.643 € in Form von Gutscheinen für Trainingsstunden<br />
und Prämien für Ausgaben der Paare im Rahmen des Tanzsports zum Nachweis<br />
ausgegeben. Diese Unterstützung der Paare ist neben unseren qualifizierten<br />
Trainern ein Faktor, gute Paare zu gewinnen und bei uns zu halten, die wiederum<br />
den Club nach außen werbewirksam vertreten.<br />
5
Paarförderung<br />
Neuwahlen<br />
Im <strong>Report</strong> 3/2013 hat Sebastian Rüter die Gründe für seinen Rücktritt den<br />
Mitgliedern genannt. Er hat seit 2010 das Amt des Vorsitzenden im BSB geführt.<br />
Gestiegene berufliche und auch familiäre Anforderungen erlauben ihm nicht, das<br />
Amt noch weiter zu führen. Darum musste es Nachwahlen im Vorstand geben.<br />
Für den Vorsitz stand Karin Pfaffenbach zur Wahl. Das bedeutete einen<br />
Wechsel vom Posten der stellv. Vorsitzenden zum Vorsitz. Der Vorschlag wurde<br />
angenommen mit einer Gegenstimme.<br />
6
Die Aufgaben des kommissarischen Kassenwartes kann Karin Pfaffenbach nach<br />
Übernahme des neuen Amtes nicht mehr übernehmen. Dafür konnte sie einen<br />
Kandidaten gewinnen, der durch seine berufliche Qualifikation sicher auch die<br />
Aufgaben der Kassenführung mit Hilfe des EDV-Systems kompetent ausführen<br />
wird. Manfred Bartenwerfer wurde zum neuen Kassenwart A gewählt. Für den<br />
freigewordenen Posten als stellv. Vorsitzender B wurde Carsten Schröder<br />
gewählt, der gleichzeitig bis auf weiteres kommissarisch die Funktion des<br />
Kassenwart B ausübt.<br />
Beitragsordnung<br />
Der Vorstand hat eine geänderte Beitragsordnung vorgelegt, mit deren<br />
Einnahmen bei Annahme die Deckungslücke geschlossen werden soll. Die<br />
Zahlen waren so kalkuliert, dass ab April die neuen Beiträge gelten. Da der<br />
Termin der MV erst im April lag, kann aus rechtlichen Gründen eine Erhöhung<br />
nicht rückwirkend in Kraft treten. Der auftretende Fehlbetrag wird aus Rücklagen<br />
gedeckt werden.<br />
Die Abstimmung des Antrags zur neuen Beitragsordnung hat mit einigen<br />
Gegenstimmen die Zustimmung der Mitglieder ergeben. Leider ist aus dem Kreis<br />
derer, die dagegen waren, kein Vorschlag gekommen, auf welch anderem Weg<br />
der Ausgleich des Etats erreicht werden könnte. Der BSB gehört in <strong>Berlin</strong> mit zu<br />
den Vereinen mit den niedrigsten Beiträgen bei gleichzeitigem hochqualifiziertem<br />
Angebot. Nach wie vor bietet der BSB bei finanziellen Engpässen den Mitgliedern<br />
eine individuelle Regelung für den Mitgliedsbeitrag an.<br />
<strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-Breitensportpokal 2013<br />
Zum diesjährigen Breitensportpokal hatten wir zum 28.4.2013 in den<br />
Schlesiensaal eingeladen. Nach zunächst schleppenden Paarmeldungen kamen<br />
dann doch 32 Paare zu diesem schon traditionellen Breitensportwettbewerb.<br />
Es waren 7 Wettbewerbe in den Altersklassen 1 - 4 ausgeschrieben:<br />
Standard<br />
Latein<br />
LaWa, Tg., Quick Rumba, Jive, ChaCha<br />
AK 1 AK 1 Altersklasse: ü 18 J<br />
AK 2 " AK 2 " beide 35 J.<br />
AK 3 " AK 3 " beide 45 J.<br />
AK 4 " " 55 / 45 J.<br />
Der Wettbewerb wurde fast pünktlich um 14:00 Uhr vom Wettbewerbsleiter<br />
Karsten Schröder gestartet. In den 7 Wettbewerben gab es 52 Starts. Ca. 70<br />
Zuschauer kamen und gaben dem Pokalwettbewerb einen angemessenen<br />
Rahmen. Mit Beifall für die Leistung der Paare wurde nicht gespart. Und so gab<br />
es eine angenehme Atmosphäre, die durch das Ambiente des Schlesiensaals<br />
noch verstärkt wurde. Insgesamt lobten Zuschauer und Aktive die zügige<br />
Durchführung. Besonders gut kamen wieder die nicht alltäglichen Pokale bei den<br />
platzierten Paaren an.<br />
7
Die jeweils 3 ersten Plätze sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt. Das<br />
Gesamtergebnis kann auf unserer Homepage unter Turnierergebnisse vom<br />
28.4.2013 Index eingesehen werden.<br />
Standard<br />
Olaf Maurer / Ute Skambraks<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Lukas Kaiser / Fabienne Foerster<br />
AK1<br />
TTSZ <strong>Blau</strong>-Gold <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Maximilian Duda / Lisa Rochow<br />
TSZ Concordia <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Peter Krauss / Elvira Krauss<br />
TSA im MTV Braunschweig e.V.<br />
Ernst Lenz / Andrea Lenz<br />
AK2<br />
TC Brillant <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Jan Liersch / Nikola Gericke<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Detlef Stacker / Christine Stacker<br />
TC Classic <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Peter Krauss / Elvira Krauss (31)<br />
AK3<br />
TSA im MTV Braunschweig e.V.<br />
Thorsten Reiche / Sigrid Walcher<br />
TC Brillant <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Peter Krauss / Elvira Krauss<br />
TSA im MTV Braunschweig e.V.<br />
Manfred Bartenwerfer / Ines Ganske<br />
AK4<br />
<strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong> <strong>Berlin</strong> e.V. TSC<br />
Bernd Büttner / Regina Greiner<br />
<strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong> <strong>Berlin</strong> e.V. TSC<br />
Platz<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
1.<br />
2.<br />
3.<br />
Latein<br />
Olaf Maurer / Ute Skambraks<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Peter Tietgen / Carolin Seib<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Tom Koch / Nadine Mierke<br />
TSZ <strong>Blau</strong>-Gold <strong>Berlin</strong> e.V.<br />
Ralph Jacobs / Kristina Hessler<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Dr. Steffen Jost / Sandra Jost<br />
1.TSC Leipzig e.V.<br />
Jan Liersch / Nikola Gericke<br />
Unitanz <strong>Berlin</strong><br />
Harry Seiler / Karin Seiler<br />
Tanzclub Bernau e.V.<br />
Detlef Miethke / Inga von der Kuhlen<br />
btc Grün-Gold der TiB 1848 e.V.<br />
Norbert Noack / Christine Noack<br />
TSC Sängerstadt Finsterwalde e.V.<br />
<strong>Blau</strong>es Band 2013<br />
Vom 29.3 - 1.4.2013, Karfreitag bis Ostermontag, traf sich die Tanzwelt wie<br />
alljährlich in <strong>Berlin</strong>. Es war wieder eine Rekordbeteiligung. 2617 Paare waren am<br />
Start in 50 Turnieren. Besondere Highlights waren wieder die Ranglisten-Turniere<br />
der Klassen Hauptgruppe S Standard, Hauptgruppe S Latein und Senioren I S<br />
Standard. Es war wie immer eine tolle Atmosphäre und Paare sowie Zuschauer<br />
lobten die ausgezeichnete Organisation (trotz ein paar kleinen technischen<br />
Pannen).<br />
Vom <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong> <strong>Berlin</strong> waren 26 Paare 43 mal am Start in 32 Turnieren. 13 mal<br />
erreichten unsere Paare das Semifinale, 8 mal die Endrunde, dabei 4 mal auf dem<br />
Siegerpodest mit 1 x 1.-, 2 x mal 2. und 1 x 3. Platz.<br />
Nachstehend ein etwas ausführlicherer Bericht über die 4 Turniertage.<br />
<strong>Blau</strong>es Band 2013<br />
Ein Bericht von Liliann Hèjjas, Julia Wagner und Stefan Hentschel<br />
Wie in jedem Jahr traten wieder viele unserer Paare beim <strong>Blau</strong>en Band am<br />
Osterwochenende an. Trotz hoher Startzahlen und Teilnehmern aus ganz<br />
Deutschland und darüber hinaus gelangen viele gute Platzierungen. Mit der<br />
Unterstützung unserer Trainer und der durchweg guten Stimmung an den vier<br />
Tagen zeigten alle Paare tolle Leistungen in jeder Klasse.<br />
Tag 1 (Freitag)<br />
Der erste Tag begann frühmorgens mit der Vorrunde des WDSF International<br />
Open Standard und den Turnieren der Senioren I D und C Latein.<br />
8
Das einzige <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-Paar im Turnier der WDSF waren Stefan Hentschel und<br />
Liliann Hèjjas, die sich als A-Paar zum ersten Mal bei den „Großen“ versuchten.<br />
Ein 89. Platz zeigte hier, dass noch Entwicklungspotential nach oben besteht. Am<br />
Ende fehlte ein Kreuz zum direkten Einzug in die erste Zwischenrunde.<br />
Erfolgreicher waren Karl-Heinz und Petra Meifert bei den Senioren I D Latein.<br />
Sie zogen über eine Zwischenrunde ins Finale ein und belegten am Ende einen<br />
guten 5. Platz, wobei sie zwei Wertungsrichter sogar auf dem 4. Platz sahen.<br />
Als nächstes waren die Hauptgruppen D und C Standard am Zug. In der C Klasse<br />
kamen Florian Friederici und Antonia Kresse leider nicht über die Vorrunde<br />
hinaus, Lukas Bargel und Sophia Groger - schon in der Vergangenheit<br />
erfolgreich in der Hauptgruppe C unterwegs - konnten sich im Semifinale dafür<br />
einen sehr guten 9. Platz sichern.<br />
Auch bei den Senioren A Latein waren zwei <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-Paare vertreten. René<br />
und Katrin Agater belegten den 9. Platz im Semifinale, während Tilo Zepernick<br />
und Fatma Bahalwan im Finale nach einem knappen Duell mit den später<br />
Erstplatzierten und einigen Einsen einen tollen 2. Platz erreichten.<br />
Später am Tag starteten die Hauptgruppen B und A Standard. In der B Klasse sah<br />
man vielen Paaren die Probleme mit ihren neuen Programmen an, wodurch die<br />
Floorcraft bisweilen zu wünschen übrig ließ. Unsere drei Paare zeigten<br />
ausgereifte Programme mit schönen Basic-Elementen. Falko Schulz und Ariane<br />
Meiselbach, die noch nicht lange in dieser Klasse tanzen, kamen in der ersten<br />
Zwischenrunde auf den 57. Platz, während Yaman Akkus und Janina Hartmann<br />
im Viertelfinale Platz 24 erreichten. Nico Duffke und Lucie Hentschel belegten<br />
mit einem sehr harmonischen und eleganten Tanzen den 12. Platz.<br />
In der Hauptgruppe A waren unsere <strong>Berlin</strong>er Meister Axel Molle und Julia<br />
Wagner am Start. Über drei Zwischenrunden zogen die Beiden in das gut<br />
besetzte Finale ein und sicherten sich als vielleicht dynamischstes Paar mit einer<br />
tollen Floorcraft und ausgereiftem Schwung den 4. Platz.<br />
Ein wenig Pech hatten bei den Senioren II C Standard Wolfgang und Leonore<br />
Michalski. Sie belegten zwar den guten 6.- 8. Platz, konnten aber aufgrund der<br />
Kreuzvergabe nicht das Finale bestreiten, da mit ihnen 3 andere Paare denselben<br />
Platz belegten.<br />
Tag 2 (Samstag)<br />
Am Samstag machten die <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>-Paare in der Hauptgruppe C Standard und<br />
Senioren D und C Latein den Anfang. Florian und Antonia verbesserten sich<br />
gegenüber dem Vortag um fast 20 Plätze und kamen damit auf den 69. Platz.<br />
Deutlich besser schnitten an diesem Tag auch Lukas Bargel und Sophia Groger<br />
ab. Sie zogen souverän ins Finale ein und belegten einen tollen 3. Platz von<br />
insgesamt 95 Paaren, wobei sie im Langsamen Walzer und Quickstepp sogar 2.<br />
wurden.<br />
Karl-Heinz und Petra Meifert konnten bei den Senioren D Latein in die erste<br />
Zwischenrunde einziehen und wurden hier 8., während in der darauf folgenden<br />
Hauptgruppe II B Standard Falko Schulz und Ariane Meiselbach im Viertelfinale<br />
Platz 19 erreichten.<br />
9
Die Ergebnisse unserer Paare bei den Senioren A Latein glichen exakt denen<br />
vom Vortag. Wieder konnten sich Tilo Zepernick und Fatma Bahalwan den 2.<br />
Platz sichern, wobei sie diesmal den Paso Doble für sich entschieden. René und<br />
Katrin Agater kamen im Semifinale auf Platz 9.<br />
Am Nachmittag gingen die Senioren in der Standardsektion an den Start. Nicht<br />
über die Vorrunde kamen leider Wolfgang und Leonore Michalski bei den<br />
Senioren II C Standard hinaus, ebenso wie Manfred Bartenwerfer und Ines<br />
Ganzke bei den Senioren II D Standard.<br />
Den ersten Sieg für ein <strong>Blau</strong> <strong>Silber</strong> Paar erreichten Andreas Hofmann und<br />
Dagmar Bredenbröker bei den Senioren I C Standard. Nach Platz zwei in den<br />
ersten beiden Tänzen zeigten die beiden noch eine Leistungssteigerung im<br />
Slowfox und Quickstepp und entschieden damit das Duell um den 1. Platz nach<br />
vier Tänzen hochverdient zu ihren Gunsten.<br />
Zur Abendveranstaltung standen das WDSF Senior I Open Standard Turnier<br />
sowie die Hauptgruppen B und A Standard auf dem Programm. Die Vorrunde der<br />
B Klasse war leider Endstation für Falko Schulz und Ariane Meiselbach, auch<br />
wenn ihnen nicht viel zur ersten Zwischenrunde fehlte. Ein wenig enttäuschend<br />
war auch die Platzierung für Yaman Akkus und Janina Hartmann, die eigentlich<br />
deutlich besser ins Turnier fanden als am Vortag. Die Wertungsrichter sahen sie<br />
dennoch nur auf dem 32. Platz. Nico Duffke und Lucie Hentschel bestätigten<br />
ihre gute Leistung vom Freitag mit dem erneuten Einzug ins Semifinale (12.).<br />
Noch einmal stärker als am Vortag war das Turnier der Hauptgruppe A besetzt,<br />
da dieses Mal auch einige international erfolgreiche Jugendpaare antraten. Stefan<br />
Hentschel und Liliann Héjjas belegten Platz 20, während Axel Molle und Julia<br />
Wagner trotz einer erneut guten Leistung diesmal nach dem Semifinale und Platz<br />
10 zusehen mussten.<br />
Spannend wurde es bei den Senioren der S Klasse. Wie am Freitag in der<br />
Hauptgruppe S war das Leistungsniveau sehr hoch. Getanzt wurde auf der<br />
großen zusammengelegten Fläche, wodurch die Paare ihr Können perfekt<br />
anbieten konnten. Gerd und Helma Ohnesorge kamen leider nicht über die<br />
Vorrunde hinaus. Unser Senioren 10 Tänze Paar Hartmut und Tanja Klötzer<br />
erreichten deutlich die erste Zwischenrunde und landeten am Ende auf dem 50.<br />
Platz von 105 gestarteten Paaren. Noch eine Runde weiter kamen Axel<br />
Mischewski und Susan Hortmann. Sie sicherten sich Platz 31 mit schönem<br />
musikalischem Tanzen.<br />
Danach waren alle Augen auf Gert Faustmann und Alexandra (Sascha) Kley<br />
gerichtet, die eine großartige Leistung zeigten. Mit Schwung, Spritzigkeit und toller<br />
Technik steigerten sie sich jede Runde. Leider reichte es am Ende nicht für den<br />
Finaleinzug (Semifinale 9.Platz), auch wenn neutrale Zuschauer sie dafür<br />
favorisierten. Am Ende des Abends kamen die noch anwesenden Paare und<br />
Angehörige zusammen, um auf Saschas Geburtstag anzustoßen.<br />
Tag 3 (Sonntag)<br />
Früh am Ostersonntag begann das WDSF International Open Latein Turnier.<br />
Leider war bei diesem großen Turnier kein <strong>Blau</strong> <strong>Silber</strong> Paar am Start, dafür aber<br />
10
ei den etwas später startenden Turnieren der Hauptgruppen D und C Latein. In<br />
der D Klasse kamen Anton Gulenko und Nicola Grote auf den 31. Platz in der<br />
ersten Zwischenrunde, wobei das Ergebnis laut Meinung einiger Zuschauer auch<br />
hätte besser ausfallen können.<br />
Christian Hassenstein und Dana Guerra zogen dagegen mit ihrem sehr<br />
natürlichen und technisch gutem Tanzen über 3 Zwischenrunden ins Finale ein<br />
und belegten am Ende den 4. Platz, wobei sie sich in jedem Tanz noch einmal<br />
steigern konnten.<br />
In der Hauptgruppe C kamen Boris Ungermann und Parawi Nakbun ins<br />
Achtelfinale und wurden am Ende 29. Es fehlten ihnen dabei nur wenige Plätze<br />
zum Einzug ins Viertelfinale.<br />
Auch bei den zeitgleich im Nebensaal stattfindenden Turnieren gab es zum Teil<br />
sehr gute Ergebnisse. Zunächst zu den Ergebnissen der Standardsektion: Bei den<br />
Senioren I B Standard waren zwei <strong>Blau</strong> <strong>Silber</strong> Paare am Start. Marek Musial und<br />
Beate Rietdorf verpassten als Anschlusspaar denkbar knapp die erste<br />
Zwischenrunde. Andreas Hofmann und Dagmar Bredenbröker tanzten bis ins<br />
Semifinale und belegten am Ende Platz 11. Ingo und Gulja mussten in der<br />
Senioren II A leider nach einer getanzten Runde zusehen.<br />
Einen Finalerfolg gab es etwas später bei den Senioren I A Standard. Gordon<br />
Knittel und Antje Reißmann wurden hier 6. und damit auch bestes <strong>Berlin</strong>er Paar.<br />
Tilo Zepernick und Fatma Bahalwan kamen im Semifinale auf den 11. Platz<br />
und Christian Hoffmann und Isabelle Rührmund schieden eine bzw. zwei Runden<br />
vorher aus. 31 Paare waren bei diesem Turnier gestartet.<br />
Zeitgleich im großen Saal zeigten die Paare der Hauptgruppe B und A Latein ihr<br />
Können. Ganze 126 Paare traten im Turnier der B Klasse an. Hier war es kein<br />
leichtes Unterfangen, den Wertungsrichtern aufzufallen. Zum ersten Mal in dieser<br />
Klasse gemeinsam beim <strong>Blau</strong>en Band am Start waren Michael Myritz und Antonia<br />
Rackwitz. Die beiden erreichten die erste Zwischenrunde und dort den 63. Platz.<br />
In der gut besetzten Hauptgruppe A Latein waren vier Paare des <strong>Blau</strong> <strong>Silber</strong> am<br />
Start. Dicht beieinander lagen nach der ersten Zwischenrunde André<br />
Brandewiede und Aminata Diarra, Ingo Madel und Rosina Witsche und Jan Lüder<br />
und Jelena Kölble, die in dieser Reihenfolge die Plätze 34 bis 37 belegten. Konrad<br />
Gleske und Lisa Hottelmann zeigten sehr energetisches und ausdrucksvolles<br />
Tanzen, das am Ende mit einem ordentlichen 15. Platz belohnt wurde. Vier<br />
Wertungsrichter sahen die Beiden sogar im Semifinale.<br />
Tag 4 (Montag)<br />
Am letzten Tag des <strong>Blau</strong>en Bandes nahm die Zahl der Startklassen etwas ab.<br />
Dennoch erreichten unsere Paare auch hier in sechs Turnieren gute Ergebnisse.<br />
In der Hauptgruppe D Latein versuchten Christian Hassenstein und Dana<br />
Guerra ihren Erfolg vom Vortag zu wiederholen. Leider reichte es für die Beiden<br />
diesmal nicht zum Finale. Am Ende belegten sie den 11. Platz. Anton Gulenko<br />
und Nicola Grote konnten sich dafür besser in Szene setzen als am Sonntag und<br />
verfehlten mit nur zwei Kreuzen und dem 14. Platz knapp das Semifinale.<br />
Boris Ungermann und Parawi Nakbun belegten in der Hauptgruppe C erneut den<br />
29. Platz.<br />
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Bei den Senioren I B Standard erreichten Marek Musial und Beate Rietdorf an<br />
diesem Tag die erste Zwischenrunde und ließen mit dem 19. Platz noch 22 Paare<br />
hinter sich.<br />
Auch Ingo Siegert und Gulja Renpenning konnten in der Senioren II A Standard<br />
nach der Vorrunde am ersten Tag jetzt zweimal auf die Fläche. Am Ende wurden<br />
sie 16. in der ersten Zwischenrunde.<br />
Zum ersten Mal zusammen beim <strong>Blau</strong>en Band am Start waren Niko Möls und<br />
Kathleen Voigt in der B Klasse. Sie scheiterten dabei leider als Anschlusspaar an<br />
der ersten Zwischenrunde.<br />
Um 9 Plätze konnten sich Michael Myritz und Antonia Rackwitz steigern. Sie<br />
belegten in derselben Klasse den 54. Platz.<br />
In der Hauptgruppe A Latein traten am Montag drei <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong> Paare an. Jan und<br />
Jelena scheiterten leider in der Vorrunde mit dem 58. Platz. Eine Runde weiter<br />
tanzten sich André Brandewiede und Aminata Diarra. Die Beiden wurden am<br />
Ende 47, konnten damit aber auch nicht das Ergebnis vom Vortag bestätigen.<br />
Dafür verbesserten sich Ingo Madel und Rosina Witsche und belegten in der<br />
zweiten Zwischenrunde den 25. Platz.<br />
Bei den Senioren I A Standard starteten am Montag noch einmal Christian<br />
Hoffmann und Isabelle Rührmund. Die beiden verpassten mit einer besseren<br />
Leistung als am Vortag und dem 8. Platz knapp das Finale.<br />
Am Ende hieß es dann 13 x Semifinale und 8 x Finale mit <strong>Blau</strong>-<strong>Silber</strong>ner<br />
Beteiligung. Wir gratulieren allen Paaren zu diesen durchweg guten Ergebnissen<br />
und freuen uns schon auf das nächste Jahr beim <strong>Blau</strong>en Band am 18. bis 21.<br />
April!<br />
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