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Länge und einem Durchmesser von nur etwa 25 cm. Dennoch werden Schwingungen auftreten, so<br />

dass der Abstand zwischen Dielektrikum und Speicherscheibe bestenfalls 0.5 mm sein kann. Aber<br />

gerade dicht über der Oberfläche befindet sich der intensive, überwiegende Anteil des Ladungs-<br />

Schwingens.<br />

Wenn sich das Dielektrikum einem Loch oder einer Vertiefung nähert, wird seine bereits aufgetürmte<br />

Ladung dort hinein gedrückt (siehe Pfeil bei E). Es findet eine Reflektion statt und die Verwirbelung<br />

überhöht nochmals den oben beschriebenen Ladungs-Hügel. Damit wird ein sehr viel größerer Anteil<br />

Ladung durch das Dielektrikum erfasst und nach vorn transportiert. Andererseits bewirkt der impulsive<br />

Aufprall von Ätherbewegung an den Flächen der Löcher und Vertiefungen eine ´Erschütterung´ der<br />

Atome des Leiters. An dessen äußerem Bereich entsteht damit auch eine ´materielle´ Bewegung - d.h.<br />

nicht nur Ladungs-Bewegung, sondern auch Strom (wie im folgenden Kapitel detailliert wird).<br />

Durch diese ´Perforation´ der Leiteroberfläche wird der Effekt der Ladungs-Verschiebung und damit<br />

der Generierung von Strom hoher Spannung ganz wesentlich verstärkt. Diese Technik sollte darum<br />

auch beim ´Elektro-Ring-Generator´ des vorigen Kapitels eingesetzt werden. Welches Ergebnis dabei<br />

zu erreichen ist, wird im folgenden Bild 09.15.06 dargestellt.<br />

Ladungs-Akkumulation<br />

In der Zeile A sind wiederum die Sektionen der Speicherscheibe von 1 bis 8 nummeriert. Alle<br />

Sektionen (in Zeile D) weisen zu Beginn eine Ladungsmenge auf, die 24 V (gegen Erde) entspricht.<br />

Es wird unterstellt, dass 1/10 der Ladung nach vorn geschoben wird, wenn das Dielektrikum über die<br />

Speicherscheibe gleitet (hier also von links nach rechts). Von den 24 Ladungs-Einheiten der Sektion 1<br />

werden somit 2.4 Einheiten zur Sektion 2 geschoben (siehe Zeile B, violett). Für dieses Volumen steht<br />

dort 1/10 weniger Fläche zur Verfügung, so dass die Sektion 2 noch einmal um 0.2 Anteile (Zeile C,<br />

hellgrün) überhöht wird. Die Ladung der Sektion 2 weist dann 24.0 + 2.4 + 0.2 = 26.6 Einheiten auf.<br />

Analog dazu wird in den folgenden Sektionen jeweils 1/10 der Ladung nach vorn geschoben und<br />

dieser Anteil um 1/10 verdichtet. Nach kurzer Zeit werden die Sektionen von links nach rechts mehr<br />

Ladungs-Einheiten aufweisen. Bei dieser sanften Steigerung gibt es keinen ´Schlupf´ bzw. kein<br />

Rückwärts-Fließen: wenn z.B. aus Sektion 3 durch das Dielektrikum 3.0 Einheiten nach vorn<br />

geschoben werden, hinterlässt es eine ´leer-gefegte´ Sektion von 29.6 - 3.0 = 26.6 Einheiten. Dies<br />

entspricht exakt dem Ladungs-Schwall, welcher das nachfolgende Dielektrikum in Sektion 2 nach vorn<br />

schiebt (also mit minimalem Widerstand).<br />

Letztlich wird in Sektion 8 eine Ladungsmenge erreicht, welche 49.9 Volt (gegen Erde) entspricht.<br />

Obwohl hier unterstellt wird, dass nur der geringe Anteil von einem Zehntel der Ladung nach vorn<br />

geschoben und nur um ein Zehntel auf jeweils kleinere Fläche verdichtet wird, ergibt sich nach diesen<br />

acht Stufen eine Verdopplung der Spannung. Wenn tatsächlich nur die Hälfte (1/20) der jeweiligen<br />

Ladung erfasst würde, ergäbe sich ein Faktor von 1.5, würden also 24 V auf 36 V angehoben. Wenn<br />

dagegen 15 Prozent der Ladung verdrängt<br />

würden, ergäbe sich ein Faktor 3, würden also<br />

24 V auf 72 V transformiert.<br />

Mehrstufige Kompression<br />

Oben wurde angesprochen, dass der Volt-<br />

Booster mit sieben Modulen nebeneinander<br />

gebaut sein könnte. Diese sind in Bild 09.15.06<br />

in der Zeile E von 1 bis 7 nummeriert. Die Zeile<br />

G repräsentiert jeweils den Einlass des Moduls<br />

und Zeile F dessen Auslass. Alle Module sind<br />

identisch gebaut.<br />

In die Module 1 und 2 wird Ladung entsprechend zur Spannung von 24 V eingebracht (hellgrün<br />

markiert). Nach obigem Verfahren ergeben sich 48 V in den achten Sektionen bzw. am Auslass. Beide<br />

Ladungsmengen werden in den Einlass des Moduls 3 geführt. Dessen erste Sektion kann diese<br />

Ladung problemlos auf ihrer (doppelt-) großen Fläche aufnehmen. In dieser zweiten Stufe wird<br />

Ladung von 48 V auf 96 V am Ausgang angehoben. Analog dazu ist der Prozess rechts in den<br />

Modulen 7, 6 und 5 angelegt (siehe rote Pfeile). In der dritten Stufe wird die Ladung aus den Modulen<br />

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