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fließt Ladung aus einem Zwischenspeicher<br />

(CN) geringer Spannung und er drückt die<br />

Ladung in einen Zwischenspeicher (CH)<br />

höherer Spannung. Die Spannungsdifferenz<br />

zwischen beiden Speichern kann über eine<br />

leitende Verbindung als Stromfluss genutzt<br />

werden. Über ein Ladegerät (LG, blau) kann<br />

eine Batterie (BA, blau) wieder aufgeladen<br />

werden. Mindestens ein Akku ist erforderlich<br />

für den Antrieb des Motors (MO, blau) und<br />

interne Steuerelemente. Über einen<br />

Transformator (TR, blau) wird Strom nach<br />

Bedarf der Verbraucher (V, blau) aufbereitet.<br />

Mit diesen Zwischenspeichern ist man nicht<br />

mehr gebunden an den Zwang der<br />

geschlossenen Kreisläufe bei Batterien.<br />

Bedarfs-Schwankungen sind mit großen<br />

Zwischenspeichern besser zu handhaben. Das Aufladen des Zwischenspeichers hoher Spannung<br />

(CH) muss nicht vollkommen synchron zum Bedarf, sondern kann auch zeitlich versetzt statt finden.<br />

Je nach Bedarf kann dieser Volt-Booster mit variabler Drehzahl und / oder variabler Eingangs-<br />

Spannung gefahren werden. Umgekehrt kann der Speicher hoher Spannung zeitweilig ´auf Vorrat´<br />

aufgeladen werden. Je größer die Zwischenspeicher angelegt sind, desto flexibler und stabiler ist das<br />

System zu fahren.<br />

Große Zwischenspeicher<br />

In Bild 09.15.08 oben rechts ist der runde<br />

Zylinder eines Volt-Boosters (VB) mit sieben<br />

Modulen eingezeichnet. Nach obigem<br />

Beispiel werden seine Länge und sein<br />

Durchmesser etwa 25 cm bis 30 cm<br />

aufweisen. Ein Zwischenspeicher (ZS, oben<br />

links) könnte ebenfalls als runder Zylinder<br />

gebaut werden mit etwa gleichem Volumen.<br />

Unten links ist schematisch ein Längsschnitt<br />

dargestellt und unten rechts ein Querschnitt.<br />

Die Speicherflächen bestehen aus blanken,<br />

runden Kupfer- oder Alu-Rohren mit Radien<br />

von 4, 5, 6 und 7 cm (siehe grüne Ringe). Es<br />

besteht damit ausreichend ´Luft´ für die<br />

Ladung auf beiden Seiten der Rohre. Dieser<br />

Raum ist notwendig, damit der Freie Äther<br />

wirksam werden kann. Zur Abgrenzung der<br />

Ladungen sollte mittig jeweils ein dünnes<br />

Rohr als Isolator eingefügt sein (hier nicht eingezeichnet). Bei rund 25 cm Länge steht eine Fläche von<br />

etwa 0.7 m^2 zur Verfügung als Speicher niedriger Spannung (CN, grün)<br />

Im gleichen Gehäuse können für den Speicher hoher Spannung (CH, rot) vier Rohre mit 9, 10, 11 und<br />

12 cm Durchmesser installiert sein. Die beiden Seiten der Rohre bilden insgesamt eine Fläche von<br />

rund 1.3 m^2. Für beide Speicherbereiche (CN und CH) ist jeweils ein Einlass und ein Auslass (IN und<br />

OUT) dargestellt. Alle Rohre eines Bereiches sind intern miteinander verbunden. Dieser Speicher hat<br />

also Bereiche niedriger und hoher Spannung, er ist aber keinesfalls zu vergleichen mit einem<br />

Kondensator. Bei der Testatika sind große ´Leidener-Flaschen´ installiert, deren Flächen ebenfalls<br />

miteinander verbunden sind. Das macht für Fachleute Probleme, weil nicht vereinbar mit der<br />

Vorstellung von positiver / negativer Ladung. Damit ergeben sich jedoch vorteilhafte runde<br />

Speicherflächen - für ausschließlich negative Ladung. Wieviel Coulomb bei welcher Spannung auf<br />

diesen freien Speicherflächen letztlich aufzubringen sind - das konnte ich keinem Fachmann entlocken<br />

(weil hier die gängigen Kondensator-Formeln nicht greifen).<br />

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