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Transformator (bzw. ein ´Trigger´) sendet nur sehr kurze und schwache Impulse durch diese Spule,<br />

aber immer in gleiche Richtung. Das Eisen wird dadurch magnetisiert. Die Ladung wird pulsierend<br />

hindurch ´gepumpt´. Dieser ´inverse Trafo´ wird unter ´Mysterium der Induktion´ eines späteren<br />

Kapitels detailliert, ebenso der folgende ´Widder-Trafo´.<br />

Alternativer Trafo<br />

In diesem Bild 09.15.11 ist rechts der Fluss aus dem Speicher hoher Spannung in den Speicher<br />

niedriger Spannung (von CN192 zu CN24) und seine Nutzung per Transformator T2 nochmals<br />

dargestellt. Der Strom darf dort nur in kurzen Phase fließen, welche durch den Schalter S2 frei<br />

gegeben werden. Wichtig ist hierbei, dass der Schalter hinter dem Transformator installiert ist.<br />

Dadurch steht die Primär-Spule immer unter Spannung. So lange Strom fließt, baut sich um die Spule<br />

das elektromagnetische Feld auf. Wenn der Schalter S2 den Stromfluss unterbindet, gibt es einen<br />

´Stau´ im Bereich der Primärspule. Aufgrund von ´Trägheit´ drückt in diesen hinein noch weiter nach<br />

fließender Strom. Gegen den allgemeinen Äther-Druck wird das elektromagnetische Feld aufgebläht.<br />

Das Nachfließen kommt zum Stillstand durch den wachsenden Äther-Gegendruck auf die<br />

ausgeweitete Oberfläche. Ein Zurück-Fließen des Stroms wird durch die Diode D2 unterbunden.<br />

Wie beim ´hydrostatischen Widder´ ergibt das abrupte Stoppen eines Flusses einen enormen<br />

Druckanstieg, hier in Form der großen Ausdehnung des elektromagnetischen Feldes um die Spule.<br />

Bis zu diesem Zeitpunkt sollte auch der Fluss in der Sekundärspule (zum und vom Verbraucher V)<br />

unterbrochen sein, einerseits durch eine Diode und andererseits einen Schalter (DV und SV, blau).<br />

Erst wenn dieser Schalter den Weg zum Verbraucher frei gibt, ´implodiert´ das aufgeblähte Feld. Der<br />

Äther komprimiert die Bewegungs-Wolke. Weil als einziger Ausweg momentan nur die Leitung zum<br />

Verbraucher offen ist, entweicht dorthin das gesamte aufgestaute Bewegungspotential in Form eines<br />

extrem starken Strom-Impulses.<br />

Alternative Speicher<br />

Zu prüfen ist auch, welche Kapazität der Zwischenspeicher zweckdienlich ist. Dabei sollte beachtet<br />

werden, dass Ladung nicht nur ´statisch´ an den Oberflächen haftet, sondern möglichst in<br />

Vorwärtsbewegung bleibt (rotierend um eine runde Fläche, siehe vorige Kapitel). Eventuell könnten<br />

dazu auch Luft-Spulen mit relativ großem Durchmesser tauglich sein, gerade für den pulsierenden<br />

Gleichstrom.<br />

Autos mit Elektro-Antrieb haben heute eine Reichweite von rund 200 km und ihre Akkus stellen<br />

hunderte Ampere zur Verfügung. Von solchen Akkus wären nur ein kleiner Teil erforderlich, aber<br />

ergänzt um zusätzliche Ladungs-Speicher obiger Bauart. In Verbindung mit dem Volt-Booster wären<br />

gleiche Leistung und unbegrenzte Reichweite zu erreichen - und es wäre kein Nachladen an der<br />

Steckdose mehr erforderlich. Aber auch die Steckdosen zuhause könnten natürlich mit einem<br />

entsprechenden Gerät stets verfügbaren Strom liefern. Ich hoffe, viele Fachleute werden aufgrund<br />

dieser Perspektiven die obigen Vorschläge ernsthaft prüfen.<br />

<strong>Evert</strong> / 31.03.2013<br />

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