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wendigen Schulraum<br />

Schulraum ist in der Gemeinde in den<br />

nächsten Jahren knapp. Neue Klassen<br />

werden eröffnet oder bestehende<br />

aufgeteilt, eine weitere Kleinklasse<br />

wird geschaffen. Die zuständigen<br />

Schulkommissionen und der Gemeinderat<br />

haben Ideen für die kurzfristige<br />

Schaffung von Schulraum wie die Miete<br />

von Räumen im Dorf, den Ausbau<br />

des alten Schulhauses und weitere geprüft,<br />

diskutiert, verworfen; der Kauf<br />

von neuen Containern ist teuer.<br />

So hat sich als Glücksfall erwiesen,<br />

dass in Bern zwei Occasion-Pavillons<br />

auf Ende Juni frei wurden. Nach einer<br />

Besichtigung in Bern, der Diskussion<br />

möglicher Standorte in Schwarzenburg<br />

und der finanziellen Auswirkungen<br />

hat sich der Gemeinderat entschieden,<br />

die Offerte der beiden Pavillons<br />

anzunehmen.<br />

Die Demontage der Pavillons, der<br />

Transport nach Schwarzenburg, die Installationen<br />

und die Montage am neuen<br />

Standort beim Schulhaus Schlossgasse,<br />

der Anschluss ans Wasser- und<br />

Abwassernetz, sowie kleinere Anpassungen<br />

an den Gebäuden, werden<br />

die Gemeinde rund 150‘000 Franken<br />

kosten. Der Gemeinderat geht davon<br />

aus, dass die Pavillons für eine Übergangszeit<br />

von fünf bis maximal zehn<br />

Jahren benötigt werden.<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen, das<br />

Projekt so rasch wie möglich zu realisieren.<br />

Dies mit dem Ziel, bereits nach<br />

den Herbstferien eines der beiden<br />

Zimmer für dringenden Bedarf bereit<br />

zu halten. Er ist sich bewusst, dass<br />

die Realisierung des Gesamtprojektes<br />

nicht in seiner finanziellen Kompetenz<br />

liegt. Auch der Schreibende hofft mit<br />

dem gesamten Gemeinderat, dass die<br />

Gemeindeversammlung im Dezember<br />

nachträglich grünes Licht fürs Projekt<br />

gibt, um die dringenden Schulraumprobleme<br />

lösen zu helfen.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen angenehmen,<br />

warmen und trockenen<br />

Herbst.<br />

Ruedi Flückiger<br />

Die Grösse eines Berufes besteht darin, dass er<br />

Menschen zusammenbringt.<br />

Es gibt nur einen wirklichen Reichtum: die<br />

menschlichen Beziehungen.<br />

Antoine de Saint-Exupéry<br />

Heimatglogge 5/2002 13

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