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Bettagskollekte vom 15. September<br />
Wasser und Gesundheit<br />
Der Synodalrat hat beschlossen, die<br />
diesjährige Bettagsaktion wieder im<br />
Rahmen der Aktion "Notre Jeûne<br />
Fédéral" durchzuführen.<br />
"Wasser und Gesundheit" ist das Thema<br />
der Aktion 2002. Es ist der zweite<br />
Teil des Dreijahresprogramms, das im<br />
letzten Jahr mit "Förderung lokaler<br />
Initiativen in der Landwirtschaft" begonnen<br />
hat, und mit welchem von<br />
2001 bis 2003 Projekte in Afrika südlich<br />
der Sahara unterstützt werden.<br />
Die Wasserknappheit in der Subsahara<br />
bringt gewichtige Hygiene- und Gesundheitsprobleme<br />
mit sich und kann<br />
die verschiedensten Epidemien auslösen.<br />
Eine Versorgung mit sauberem<br />
Wasser trägt entscheidend zu einem<br />
besseren, gesünderen Leben bei und<br />
verschafft der Bevölkerung Zugang zu<br />
einer nachhaltigen Entwicklung.<br />
Fastenopfer fördert im Tschad eine<br />
Diversifizierung der angebauten Kulturen,<br />
um vorübergehende Nahrungsmittelknappheit<br />
leichter überbrücken<br />
zu können, denn genügendes und<br />
gutes Essen bedeutet Gesundheit. In<br />
Kamerun und Burkina Faso werden<br />
Projekte für die Trinkwasserversorgung<br />
unterstützt, damit die Bevölkerung<br />
nicht mehr auf Wasser aus Tümpeln<br />
angewiesen ist. Im Niger wird<br />
vor allem in die Bildung von Mädchen<br />
und Frauen investiert, da die Frauen in<br />
Gesundheitsfragen eine Schlüsselrolle<br />
innehaben.<br />
Die Kollekte geht an die vier Hilfswerke<br />
Brot für alle, Fastenopfer, Helvetas<br />
und Swissaid, die in der Aktion<br />
"Notre Jeûne Fédéral" zusammengeschlossen<br />
sind.<br />
Der Synodalrat bedankt sich schon<br />
heute für das Engagement zugunsten<br />
der Bettagskollekte.<br />
Podium der Jungen<br />
Pösche-Jam<br />
Habt ihr ihn schon vermisst? Der<br />
Pösche-Jam hat dieses Jahr nicht im<br />
Frühling stattgefunden, dafür wird<br />
er im Herbst sein, genauer am Samstag,<br />
9. November 2002. Die Idee vom<br />
Pösche-Jam bleibt die gleiche. Es geht<br />
darum, möglichst generationenübergreifend<br />
Bands mit Musikern unterschiedlichen<br />
Alters zu hören, die<br />
je kurze Konzerte geben. Danach ist<br />
jeweils die Bühne geöffnet für weitere<br />
Musiker, die mitjamen wollen.<br />
So möchten wir einerseits ein durchmischtes<br />
Publikum begeistern können<br />
und andererseits Musiker unterschiedlichen<br />
Alters zum gemeinsamen musikalischen<br />
Dialog animieren.<br />
Die mitmachenden Bands stehen noch<br />
nicht endgültig fest. Wir sind noch<br />
offen für weitere Anmeldungen. Insbesondere<br />
suchen wir noch spielfreudige<br />
Leute älteren Semesters – meldet<br />
euch einfach bei uns!<br />
Ebenfalls froh sind wir immer wieder<br />
umHelferInnen zum Vorbereiten und<br />
Aufräumen der Halle, an den Kassen,<br />
beim Getränkeverkauf und für den Sicherheits-<br />
und Parkdienst.<br />
Es würde uns alle freuen, wenn möglichst<br />
viele kommen – ob als Musiker<br />
oder Musikerin oder als Zuhörende<br />
oder Zuhörender – und den Anlass geniessen<br />
und mitgestalten.<br />
Weitere Informationen werden aus<br />
der Werbung hervorgehen.<br />
Eine schöne Sommerszeit und bis<br />
bald.<br />
Die Jugendarbeitenden Roger Kislig<br />
und Marianne Schweizer, Telefon<br />
031 731 26 00<br />
Vorankündigung:<br />
Wir veranstalten im Oktober erstmals<br />
einen Treffpunkt für Eltern zu<br />
Fragen über, zu und mit Jugendlichen.<br />
Wir werden vorerst zwei<br />
Termine festsetzen für einen solchen<br />
Austausch. Es werden Eltern<br />
und Fachpersonen anwesend sein,<br />
die verschiedene <strong>aktuelle</strong> Themen<br />
rund um die Jugend besprechen<br />
werden.<br />
Treffpunkt Eltern<br />
Kleine Kinder – grosse Sorgen;<br />
grosse Kinder - ???<br />
2 Diskussionsabende für Eltern unter<br />
der Leitung von Fachleuten.<br />
Kurstag 1:<br />
Mittwoch, 23. Oktober 2002:<br />
Grenzen<br />
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.<br />
Wieviele Freiheiten und Grenzen<br />
brauchen Jugendliche?<br />
Kurstag 2:<br />
Mittwoch, 29. Januar 2003:<br />
Umgang mit Suchtmitteln<br />
(Zigaretten, Alkohol, Cannabis)<br />
Kursleitung:<br />
Marianne Schweizer und Roger<br />
Kislig, Jugendarbeitende der Gemeinde<br />
Wahlern, Urs Wittwer, Sekundarlehrer<br />
Kursgeld:<br />
Die Teilnahme ist unentgeltlich<br />
Kursort und -zeit: Theorieraum<br />
Schulküche, 19.30 bis 22.00 Uhr<br />
Anmeldung: nicht notwendig<br />
Es sind alle Interessierten herzlich<br />
eingeladen vorbeizukommen.<br />
Foto: Wodicka<br />
Heimatglogge 5/2002 7