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Protokoll Ratssitzung - Stadt Buxtehude

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Klimawandels schon jetzt berücksichtigt werden müssen und ob Maßnahmen des<br />

ökologischen Hochwasserschutzes im Oberlauf der Este besser geeignet sind, <strong>Buxtehude</strong><br />

vor Überschwemmungen zu schützen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Ja- Stimmen: 9<br />

Nein- Stimmen: 29<br />

Damit ist der Antrag abgelehnt.<br />

Die Sitzung wird von 21.20 Uhr bis 21.30 Uhr unterbrochen. Herr Seemann verlässt die<br />

Sitzung. Es sind 37 Ratsmitglieder anwesend.<br />

zu 6<br />

Hansestadt <strong>Buxtehude</strong>, gemeinsamer Antrag der SPD-Fraktion, der CDU-<br />

Fraktion und der BBG/FWG-Fraktion vom 24.05.2013<br />

Frau Bade erläutert den gemeinsam von der SPD-Fraktion, der CDU-Fraktion und der<br />

BBG/FWG-Fraktion gestellten Antrag. Hierbei macht sie u. a. deutlich, dass der Antrag auf<br />

Verleihung dieser Bezeichnung unabhängig von den Zusagen des Bundes und des Landes<br />

hinsichtlich der weiteren Planung der A 26 zu sehen ist. Die Überlegungen hierzu datieren<br />

weit vor der in diesem Zusammenhang geführten Diskussion.<br />

Beschluss:<br />

1. Der Rat beschließt gemäß § 58 Abs. 1 Nr. 3 NKomVG, dass die <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong> den Titel<br />

„Hansestadt“ <strong>Buxtehude</strong> tragen soll.<br />

2. Die Verwaltung wird beauftragt, einen entsprechenden Antrag auf Verleihung einer<br />

Bezeichnung gemäß § 20 Abs. 2 Satz 2 NKomVG beim zuständigen Ministerium für Inneres<br />

der niedersächsischen Landesregierung zu stellen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Einstimmig, 2 Enthaltungen<br />

zu 7<br />

Überlassung städtischer Räume an Dritte<br />

Herr Bremer-Gast schlägt vor, eine Entscheidung zu der Verwaltungsvorlage nochmals<br />

zurückzustellen. Er erläutert, dass es hinsichtlich der Nutzung von städtischen Räumen<br />

durch politische Parteien neue Erkenntnisse aus anderen Kommunen gibt, die bei der<br />

Entscheidung u. U. noch berücksichtigt werden könnten.<br />

Auf Antrag von Frau Bade wird die Sitzung von 21.40 Uhr bis 21.47 Uhr unterbrochen.<br />

Frau Bade beantragt für die SPD-Fraktion, die Verwaltungsvorlage bis zur nächsten Sitzung<br />

des Rates zurückzustellen um die von Herrn Bremer-Gast erläuterten Hinweise zu prüfen.<br />

Herr Hansen teilt in einer persönlichen Erklärung mit, dass er dem Antrag zustimmen würde<br />

und verdeutlicht, dass er einer Regelung, die links- oder rechtsradikalen Gruppen einen<br />

Zugang zu öffentlichen Gebäuden ermöglichen, auf keinen Fall zustimmen wird.<br />

Der Antrag der SPD-Fraktion wird mit 21 Ja-Stimmen, 4 Nein-Stimmen und 12 Enthaltungen<br />

angenommen.<br />

Herr Bremer-Gast sichert zu, den Fraktionen und der Verwaltung entsprechende Unterlagen<br />

hinsichtlich möglicher Überlassungsregelungen rechtzeitig bis zur nächsten <strong>Ratssitzung</strong><br />

zukommen zu lassen.<br />

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