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Protokoll Ratssitzung - Stadt Buxtehude

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P r o t o k o l l:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

zu 1<br />

Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und der<br />

Beschlussfähigkeit<br />

Die Ratsvorsitzende, Frau Lemm, eröffnet den öffentlichen Teil der Sitzung des Rates der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong> um 19.00 Uhr und begrüßt die Anwesenden. Sie stellt fest, dass zu dieser<br />

Sitzung ordnungsgemäß eingeladen wurde und der Rat bei insgesamt 37 anwesenden<br />

Ratsmitgliedern beschlussfähig ist.<br />

Frau Lemm gratuliert Herrn Seemann im Namen des gesamten Rates zu seinem<br />

Geburtstag.<br />

Frau Schleßelmann ist am 10.06.1993 als Nachfolgerin von Herrn Wilhelm Stemmann in den<br />

Rat der <strong>Stadt</strong> <strong>Buxtehude</strong> nachgerückt. Herr Badur würdigt ihre 20-jährige<br />

kommunalpolitische Arbeit und überreicht ihr im Namen des Rates und der Verwaltung einen<br />

Blumenstrauß.<br />

zu 2<br />

Fragestunde der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

Ein Anlieger aus der Milanstraße in Ottensen stellt an die Verwaltung die Frage, ob im<br />

Abwägungsprozess hinsichtlich möglicher Beeinträchtigungen von Grundstücken durch den<br />

Abdrift von Pflanzenschutzmitteln das Urteil des Nds. Oberverwaltungsgerichts aus dem Jahr<br />

2001 bekannt war. Hierzu wird von Herrn Nyveld erläutert, dass das angesprochene Urteil<br />

bei der Abwägung geprüft wurde. Zwischenzeitlich gibt es aber umfangreiche neue<br />

Rechtsvorschriften und Studien, die ebenfalls in die Bewertung eingeflossen sind und das<br />

Abwägungsergebnis fachlich rechtfertigen.<br />

- Herr Müller nimmt ab 19:07 Uhr an der Sitzung teil. Es sind 38 Ratsmitglieder anwesend -<br />

Eine weitere Frage wird zu der Umgehungsvariante des Autobahnzubringers der A 26 an der<br />

Rübker Straße gestellt. Frau Mojik erläutert hierzu, dass die Planfeststellungsbehörde der<br />

Landkreis Stade ist. Diesem wurde das Ergebnis der Umweltverträglichkeitsprüfung zur<br />

Verfügung gestellt. Bis heute hat die <strong>Stadt</strong> allerdings noch keine Rückmeldung erhalten. Die<br />

<strong>Stadt</strong> wird demnächst in den nächsten Verfahrensschritt eintreten (Änderungsverfahren zum<br />

Flächennutzungsplan). Auch hier wird das Gutachten Gegenstand der Beratung und für die<br />

Öffentlichkeit zugänglich sein.<br />

Ein Fragesteller bittet um Auskunft, ob die Fragestunde der Einwohnerinnen und Einwohner<br />

nach der Beratung des Tagesordnungspunktes 5 nochmals durchgeführt werden kann, da<br />

derzeit die Stellungnahmen der einzelnen Fraktionen nicht bekannt sind und daher Fragen<br />

nicht gestellt werden können. Herr Lemke beantragt, entsprechend zu verfahren. Hierzu wird<br />

von Herrn Badur auf die Geschäftsordnung verwiesen, die die Fragestunde an den Anfang<br />

einer Sitzung setzt. Anderenfalls hätte die Tagesordnung um einen weiteren Punkt erweitert<br />

werden müssen. Dieses ist aber nicht erfolgt, sodass diese unter TOP 1 formell festgestellt<br />

worden ist.<br />

Ein Anwohner der Brunckhorst’schen Wiesen stellt die Frage, wie dieser <strong>Stadt</strong>teil bei einem<br />

anhaltenden Starkregen entwässert werden soll. Außerdem fragt er, ob beabsichtigt ist, die<br />

Bevölkerung bei der Entscheidung von Schutzmaßnahmen mit einzubinden. Herr Badur<br />

erläutert, dass es bis zum jetzigen Zeitpunkt bereits eine umfangreiche Beteiligung der<br />

Bürgerinnen und Bürger zum Hochwasserschutz gegeben hat. Alle in diesem<br />

Zusammenhang stattgefundenen Sitzungen von Gremien waren öffentlich. Herr Badur weist<br />

darauf hin, dass in der heutigen Sitzung des Rates nicht darüber entschieden wird, wie und<br />

wann im <strong>Stadt</strong>gebiet bestimmte Maßnahmen gebaut werden. Die Beschlusslage ist die, dass<br />

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