Ausgabe November 2013 - Druckservice Weiß
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s‘ BÜRGERBLADL • 11/<strong>2013</strong><br />
Die Polizeiinspektion<br />
Nittendorf informiert!<br />
Sehr geehrte Leserinnen und Leser<br />
des „`s Bürgerbladl“.<br />
Die Polizeiinspektion Nittendorf<br />
informiert Sie über die polizeilichen<br />
Ereignisse in den Gemeindegebieten von Pielenhofen und<br />
Pettendorf im Zeitraum von 15. Oktober bis 14. <strong>November</strong> <strong>2013</strong><br />
Nötigung im Straßenverkehr<br />
Am Freitag, den 25.10.13, gegen 16.45 Uhr fuhr ein 64jähriger Mercedesfahrer<br />
auf der B 8 von Re-gensburg in Richtung Etterzhausen.<br />
Hierbei benutzte er mit einer Geschwindigkeit von etwa 85 km/h die<br />
linke Fahrspur und wurde von mehreren anderen Fahrzeugführern<br />
rechts überholt. Vor der Ab-zweigung nach Pettendorf wollte der<br />
Pkw-Fahrer nach rechts einscheren und gefährdete dabei einen<br />
neben ihm fahrenden Fahrzeugführer. Hiernach beschleunigte er<br />
auf der linken Spur, überholte noch zwei andere Fahrzeuge und<br />
scherte dann unvermittelt nach rechts in die Abzweigung nach<br />
Petten-dorf. Hierbei mussten drei Pkw-Fahrer stark abbremsen, um<br />
einen Unfall zu vermeiden. Wer hierzu weitere Beobachtungen zum<br />
Verhalten des hier bekannten Fahrers geben kann, meldet sich bitte<br />
bei der PI Nittendorf unter der Rufnummer 09401/9514-0;<br />
Opferstock aufgebrochen<br />
Zwischen Montag dem 04.11 und Mittwoch den 06.11.<strong>2013</strong> wurde<br />
der Opferstock der Kirche in der Margarethenstraße in Pettendorf<br />
brachial aufgehebelt. Trotz der guten Sicherung mit Bügeln und<br />
vor-gehängtem Schloss gelang es dem hier noch unbekannten Täter<br />
das Behältnis zu öffnen und den Inhalt zu entleeren. Wer ortsfremde<br />
Personen im Umfeld oder in den Kirchen sieht die ggf. sogar Werkzeug<br />
mit sich führen, wer direkt vor Kirchen geparkte Fahrzeuge mit<br />
osteuropäischer Zulassung sieht, sollte ich nicht scheuen die Polizei<br />
zu verständigen die hier eine Personenkontrolle durchführen kann.<br />
Auch wenn ihr Hinweis einen Tatverdacht nicht bestätigt, stellt dies<br />
kein Problem dar. Lieber einmal zuviel…..;<br />
Wenn der Ex…<br />
Am 10.11.<strong>2013</strong> verschaffte sich ein 26 Jähriger Mann über die Vermieterin<br />
Zutritt zur Wohnung seiner Ex-Freundin. Darin randalierte<br />
er anschließend und wartete das Eintreffen seiner Freundin ab, die<br />
er anschließend noch körperlich angriff, sie ins Gesicht schlug und<br />
weiter bedrohte. Die Geschädigte begab sich anschließen zur Poli-<br />
zei um den Sachverhalt anzuzeigen. Der zuständige Richter beim<br />
Amtsgericht Regensburg erließ daraufhin einen Beschluss der es dem<br />
Mann verbietet sich der Ex Freundin zu nähern. Ein Ermittlungsverfahren<br />
wegen des Geschehens ist eingeleitet.<br />
Prävention: Hurra, Sie haben gewonnen!<br />
„Sie haben gewonnen!“ Wer freut sich nicht, das zu hören. Wer<br />
aber eine solche Nachricht bekommt, per Telefon, E-Mail oder Post,<br />
sollte vorsichtig sein. Denn dabei kann es sich um eine Betrugsmasche<br />
mit Gewinnversprechen handeln. So ist beispielsweise die Zahl<br />
der Strafanzeigen wegen telefonischer Gewinnofferten seit 2010<br />
bundesweit kontinuierlich ge-stiegen. In Einzelfällen sind Schadenssummen<br />
im fünfstelligen Eurobereich entstanden. Mehr zu diesem<br />
Thema unter: http://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/<br />
betrug/gewinnversprechen.html<br />
Dietmar Winterberg,<br />
Polizeikommissar<br />
Fa. Metallbau Weigert gehört zu den besten<br />
Ausbildungsbetrieben im Landkreis<br />
Bei der Ehrung von Ausbildungsbetrieben im Landkreis Regensburg,<br />
brach Herr Landrat Herbert Mirbeth eine Lanze fürs Handwerk.<br />
Praktische Berufe sollten mehr gewürdigt werden.<br />
Bereits zum siebten Mal verlieh der Landkreis die Auszeichnung „<br />
Ausbildungsbetrieb des Landkreis Regensburg“. Die Wirtschaftsförderung<br />
des Kreises hatte dazu zur Preisverleihung nach Pfakofen<br />
geladen.<br />
Seit 2005 sind die Kriterien gleich geblieben. Auf der einen Seite<br />
achtet die Jury auf die Ausbildungsquote, auf der anderen Seite<br />
auf die Chancen, die benachteiligten Personengruppen eingeräumt<br />
werden, die innerbetrieblichen Förderungen, die Übernahmechancen<br />
und nicht zu Letzt den Frauenanteil.<br />
Heuer bekamen die Auszubildenden zum ersten Mal die Gelegenheit,<br />
Ihren Ausbildungsbetrieb für eine Auszeichnung vorzuschlagen.<br />
Als Begründung sei oft die Einhaltung des Ausbildungsplans,<br />
die persönliche Anerkennung oder die individuelle Unterstützung,<br />
erzählte Marita Politzka, die Leiterin der Wirtschaftsförderungsabteilung<br />
des Landratsamtes.<br />
Im Vergleich zu 2005 habe sich das Verhältnis von Bewerbern zu<br />
offenen Stellen verändert, sagte Landrat Mirbeth. Inzwischen<br />
bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt, unter anderem sei dies<br />
auf den demografischen Wandel zurückzuführen. Mirbeth belegte<br />
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