12.01.2014 Aufrufe

Programm - Volkshochschule Osterholz-Scharmbeck / Hambergen ...

Programm - Volkshochschule Osterholz-Scharmbeck / Hambergen ...

Programm - Volkshochschule Osterholz-Scharmbeck / Hambergen ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Sie können frei tanzen was Sie möchten und Bewegungen<br />

nachmachen.<br />

Wir tanzen nach moderner Pop-Musik und auch auf<br />

ruhige Klänge.<br />

mittwochs ab 04.09. 19:00 – 20:30 Uhr<br />

Gebühr für 12 Termine: 75,–<br />

Gebühr Kleingruppe: 85,–<br />

Pestalozzi-Turnhalle, Zugang über Parkplatz Berufsschule<br />

In Kooperation mit der Lebenshilfe <strong>Osterholz</strong><br />

Sie möchten eine Person begleiten, die Unterstützung<br />

braucht? Dann ist die Teilnahme für Sie kostenlos!<br />

8412<br />

Gefühle tanzen –<br />

für Menschen, die lieber langsam lernen<br />

Vera Niazi-Shahabi<br />

Mit Musik bewegen wir uns leichter.<br />

Wir können alle Teile unseres Körpers zum Schwingen<br />

bringen, schnell oder langsam.<br />

Wir bewegen uns mit der Musik und finden unsere eigene<br />

Geschwindigkeit.<br />

Dabei können wir unseren Körper besser kennen lernen.<br />

Musik löst Gefühle aus, die bei jedem Menschen sehr<br />

unterschiedlich sein können.<br />

Wir wollen diese Gefühle austanzen, mal jeder für sich<br />

und mal gemeinsam.<br />

Und wir machen wir zusammen eine Traum-Reise.<br />

So lernen wir, achtsamer mit uns umzugehen.<br />

Bitte Turn-Schuhe oder Stopper-Socken und eine Decke<br />

mitbringen.<br />

donnerstags ab 12.09. 19:00 – 20:30 Uhr<br />

Gebühr für 10 Termine: 53,–<br />

Gebühr Kleingruppe: 63,–<br />

Parkstift <strong>Osterholz</strong>, Am Stadtpark 1, 3. Obergeschoss,<br />

Mehrzweckraum<br />

In Kooperation mit der Lebenshilfe <strong>Osterholz</strong><br />

Sie möchten eine Person begleiten, die Unterstützung<br />

braucht? Dann ist die Teilnahme für Sie kostenlos!<br />

8425 BRE<br />

Stock – Kampf – Kunst als Rhythmusform<br />

Eine Verbindung aus Kampf, Tanz & Rhythmus<br />

Steffen Naumann<br />

Mit armlangen Stöcken wird eine kraftvolle und zugleich<br />

elegante Begegnungsform zwischen Menschen erkundet.<br />

Die Stöcke schlagen gegeneinander, auf den Boden oder<br />

unter die Fußsohlen, die Füße stampfen und der Körper<br />

wiegt sich in einer Art Tanz. Es entsteht eine dynamische<br />

Mischung aus Klang und Rhythmus, aus Bewegung,<br />

Kampf und Spiel. Die Stöcke geben Klarheit und Sicherheit<br />

und verbinden die Tanzenden mit ihrer eigenen Kraft.<br />

Kampf und Gewalt sind gesellschaftlich allgegenwärtig,<br />

werden aber mitunter tabuisiert. Stock-Kampf-Kunst als<br />

Rhythmusform bietet Möglichkeiten, Aggressionen kreativ<br />

und kommunikativ auszuleben.<br />

Fr 11.10. 17:30 Uhr bis So 13.10. 14:30 Uhr<br />

Gebühr für 3 Termine:<br />

115,– inkl. Verpflegung,<br />

ohne Übernachtung<br />

135,– inkl. Verpflegung<br />

und Übernachtung im DZ<br />

ohne D/WC<br />

Information und Anmeldung: Tagungshaus Bredbeck,<br />

An der Wassermühle 30, Tel. 0 47 91/96 18-0,<br />

info@bredbeck.de<br />

In Kooperation mit dem Tagungshaus Bredbeck<br />

3104 Lil<br />

Das Vergangene ist nicht tot – ...<br />

Die Schriftstellerin Christa Wolf (1929 – 2011)<br />

Gisela von Olshausen<br />

Die »berühmteste und umstrittenste Schriftstellerin der<br />

deutschen Nachkriegsliteratur« wird Christa Wolf von Iris<br />

Radisch genannt. Eine Autorin von Weltrang, die man<br />

dennoch unmittelbar mit der DDR verbindet. Worin besteht<br />

die Anziehungskraft dieser Schriftstellerin? Dieser<br />

Frage gehen wir in diesem Kurs nach. Ist es ihre öffentlich<br />

vollzogene Suche nach Wahrhaftigkeit, die schonungslose<br />

Erforschung ihrer eigenen Person – ihrer Kindheit im Nationalsozialismus,<br />

ihres Lebens in einem sich zur Diktatur<br />

entwickelnden Staat und in einem vereinigten Deutschland,<br />

das sie nicht wollte? Immer erlebte sie sich im Dissens<br />

zum Status quo der Welt und litt darunter als Bürgerin<br />

und als Frau. Darin fühlte sie sich den Romantikern<br />

nahe. Und auch in den Frauenfiguren der Antike entdeckte<br />

sie ihr eigenes Leiden an der Unzulänglichkeit der Welt.<br />

Ihrer eigenen Unzulänglichkeit – das Verschweigen ihrer<br />

Stasi-Tätigkeit – stellte sie sich spät, aber unverhüllt als<br />

Protagonistin ihres letzten Werkes, dem autobiographischen<br />

Roman »Stadt der Engel«. Wir lesen zwei kurze<br />

Erzählungen Christa Wolfs, dann die Erzählungen »Kein<br />

Ort. Nirgends« und »Kassandra« und Auszüge aus »Stadt<br />

der Engel«.<br />

Theater – Musik – Tanz – Literatur<br />

montags ab 21.10. 17:00 – 18:30 Uhr<br />

Gebühr für 8 Termine: 42,50<br />

Lilienthal, Murkens Hof – Raum Trupe, Klosterstraße 25<br />

Anmeldung: VHS Lilienthal 0 42 98/92 92-40<br />

55

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!